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Beiträge erstellt von Benutzername

  1. Dass das Ergebnis bescheiden aussehen wird, ist bei der Nutzung von Amateurausrüstung klar. Die Frage ist nur: wie schlecht wird das? Wird es komplett unbrauchbar, oder sieht das Ergebnis dann so aus wie Filme aus der Pionierzeit? Jemand, der selbst entwickelt, könnte das ja mal mit einem Meter ausprobieren.

  2. In der Theorie klappt das bestimmt: Denn es gibt doch garantiert Chemikalien, um den Träger von der alten Emulsion zu befreien, oder? Danach kippt man einfach so etwas hier auf den Träger und fertig, oder?

    https://www.fotoimpex.de/shop/fotopapier/adox-polywarmtone-emulsion-gradation-normal-300-ml-konzentrat.html

    Dann noch ein wenig Härter drauf… (Der wäre bei Foma schon mit dabei: https://www.fotoimpex.de/shop/fotopapier/foma-fluessige-fotoemulsion-fomaspeed-n-250-ml-haerter.html )


    Nur würde man in der Praxis einen klimatisierten, staubfreien Reinstraum benötigen, in dem man das gleichmäßig im Dunkeln im Mikrometerbereich genau auftragen kann.

     

    Und die allerwichtigste Frage wäre, wie gut diese Emulsion dann überhaupt halten würde.

  3. Nochmal: Einfach einen MiniDisc-Recorder mit USB-Anschluss („NetMD“ oder „HiMD“) nehmen, ihn per USB an irgendein Gerät anschließen, das einen Chrome-basierten Browser hat und dann auf diese Webseite gehen:

    https://stefano.brilli.me/webminidisc/

    Und dann bequem den Transfer der Musik im Browser starten.

     

    Wie man hier sehen kann, funktioniert das sogar auf vielen Smartphones:

    (Und ja: das Video zeigt nur, wie man Musik auf die MiniDisc bekommt. Die WebApp unterstützt aber auch den umgekehrten Weg.)

  4. Ich weiß, dass mich jetzt alle steinigen werden, aber: Mit der „inneren Reise“ wirst Du Dich übernehmen. Denn ich bezweifle, dass man das in unter 30min Film glaubhaft und nachvollziehbar hinbekommt. (Die 120m-Kurzfassungen von Spielfilmen funktionieren m.E. nur, wenn man den kompletten Film kennt, so dass das Gehirn die fehlenden Teile aus dem Gedächtnis ersetzen kann.) Zudem benötigt das Thema gute Schauspieler und ein noch besseres Drehbuch.


    Eine Reisedoku mit mehreren Fahrszenen und Gruppenaufnahmen etc. sollte hingegen auch an einem verlängerten Wochenende und mit wenig Film und „Nichtschauspielern“ vernünftig umsetzbar sein.

    So à la:

    Totale: Dein Wohnort

    Halbnah: Du packst Deine Satteltaschen

    Ganz nah: Details Deines Motorrades - inklusive Start der Maschine

    Totale: Du kommst bei den anderen an

    Ganz nah: Händeschütteln, Gesichter der anderen (Helme noch nicht aufgesetzt)

    Totale: ihr fahrt los

    Bei jeder Rast nimmst Du Dir dann einen Mitreisenden und seine Maschine als Motiv vor (z.B. wie er/sie/es ab- oder aufsteigt).

    ….

    Landschafts- und Gruppenfahrszenen

    Reiseroute als Strich auf der Landkarte (à la Flugszenen bei Indiana Jones)

    Dann noch ein paar „Gruppenevents“ (Grillen, …)

    Noch ein paar Fahrszenen und Sehenswürdigkeiten

    Ankunft daheim-> Verabschiedung filmen

    Ende

     

  5. Wenn man ein NetMD- oder HiMD-Gerät hat, hat der MiniDisc-Recorder automatisch auch einen USB-Ausgang. Der funktioniert auch noch unter Win11.

    Alternativ haben die meisten Geräte aus der Pre-NetMD-Zeit ebenfalls einen optischen Ausgang für digitalen Ton. (Nur haben die PC-Hersteller leider mittlerweile meistens den Gegenpart eingespart.)

  6. Das Problem bei den Single8-Kassetten ist nicht nur, dass „zu wenig Platz“ für 15m „Azetatfilm“ vorhanden ist, sondern auch, dass der Film relativ flexibel sein muss, um um die Umlenkrollen zu kommen. Wenn man dann auch noch von Hand und damit ungleichmäßig wickelt (was Click&surr nicht tut, sondern nur jeder „Selbstabfüller“), erhöht sich zum Teil der Widerstand so sehr, dass man bei einigen Filmsorten nur 10m einfüllen kann, auch wenn 13m reinpassen würden…

  7. Witziges Teil - es würde allerdings unter einer Kamera mit Videoausspiegelung (Logmar oder Kodak) mehr Sinn machen, oder? Denn wie will man sonst während der Fahrt den Bildausschnitt kontrollieren?

  8. vor 7 Stunden schrieb Lichtspieler:

    Zeichnet beim nächsten Festival 'nen nackten Kerl dazu, der sein körpereigenes Stativ benutzt. Vielleicht sind dann alle zufrieden.

    Nette Idee, nur reicht das nicht mehr. Heutzutage musst Du, um die Massen auf den asozialen Medien ruhigzustellen, dazuschreiben, dass sie eine lesbische Veganerin sei, die als Junge in Afrika geboren wurde, und wegen ihrer Einstellung aus dem Heimatland fliehen musste. 

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