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Ja, ja, meine Werte liegen zu dicht beieinander. Und auch die Sprünge des Voigtländers (s. Bild) könnte man kompensieren, indem man die ISO-Werte manipuliert.
Trotzdem erspart einem scheinbar der Lime II einiges an Rechenarbeit, wenn der Kamerahersteller solch krumme Werte angibt wie z.B. Beaulieu. Und darum ging es in meiner Frage, die Patrick netterweise auch schon beantwortet hat.
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Oder es ist gar nur CD-Qualität statt DAT-Qualität, also 44,1kHz statt 48kHz…. Bei dem Preis würde man natürlich eher 96kHz-24bit-Stereo-PCM wie bei einem Zoom H1n erwarten.
Aber das man der Anleitung noch nicht einmal entnehmen kann, ob das ein Mono- oder Stereomikrofoneingang ist, ist schon nicht sehr kundenfreundlich.
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Zur 2008S habe ich nur Anleitungen gefunden, z.B.
http://www.vintagecameras.fr/beaulieu2/beaulieu-s-2008
Dafür gibt es für die 3008S ein Service Manual - ist vielleicht dichter an der 2008S als die 4008er: https://www.manualslib.com/manual/1012415/Beaulieu-3008-S-Multispeed.html -
Scheinbar hat Deine Kamera sogar die originale Griffverlängerung! Toll!
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Vielen Dank! Das klingt ja wirklich super!
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Erfährt man in den Artikeln über die Kodak Kamera auch Details, die in der Anleitung fehlen? In der Anleitung steht ja z.B. nur, dass Ton aufgenommen wird - als WAV. Aber das ist ja nur ein Container, der alle möglichen Codecs in verschiedenen Qualitätsstufen beinhalten kann - in Mono, Stereo oder gar Surround.
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Die anderen „Belis zum Aufstecken“, die ich so kenne, haben dieselben Lücken wie die Apps:
https://www.fotokoch.de/TTArtisan-Belichtungsmesser-II-schwarz_57975.html
https://www.fotokoch.de/Voigtlaender-Belichtungsmesser-Universal-schwarz_31512.html -
Hmmm… Interessant! Du nimmst dann vermutlich den „shutter priority“ Modus, oder? Welche „Kino-Belichtungszeiten“ unterstützt denn das Gerät? In der Bedienungsanleitung steht nur „shutter speed 1/8000s ... 8 hours 20 minutes“. Könntest Du z.B. statt der „1/60s“ aus Deinem Beitrag auch 1/55s, 1/50s, 1/45s, … auswählen? Die „Belichtungsmesser-Apps“ auf meinem Handy haben hier z.T. arge Lücken. Wenn der Lime II hier deutlich besser wäre, wäre das hilfreich.
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Hi!
Diejenigen von Euch, die aktiv „dokumentarisch“ filmen, kennen das Problem der „unvorhersehbaren Szenen“: Läuft z.B. das Brautpaar direkt zum Restaurant oder muss es erst einen Ast zersägen, … ?
Hier muss man schnell reagieren, so dass einem oft keine Zeit zum Scharfstellen bleibt. Die meisten Kameras haben dafür eine „Schnappschusseinstellung“, die bei jedem Hersteller anders heißt, aber immer dasselbe macht.
1) Folgt man in vielen Fällen den Anleitungen, „darf“ man im Gegenzug nicht mehr zoomen, sondern ist auf eine Brennweite von 10mm oder 15mm „festgenagelt“. Sollte man hier nicht besser auf die „weitwinkeligste“ Einstellung gehen?
2) Folgt man den Schärfetiefentabellen der Hersteller, sollte man bei Normal8/Super8 ab ca. 25mm Brennweite anfangen, genauer zu fokussieren. Oder geht hier im Außeneinsatz bei Sonnenschein noch mehr?
3) Bei vielen C-Mount-Objektiven für DS8/Super8/Single8 fehlt eine Markierung der „Schnappschusseinstellung“ (weil der Hersteller ja nicht wusste, an welche Kamera das Objektiv kommt - könnte ja auch 9,5mm, 16mm oder Video sein). Auf welche Distanz würdet ihr eine Festbrennweite einstellen, die irgendwas im Bereich von 10mm bis 15mm hat? Einige S8-Kameras haben ihre Schnappschusseinstellung bereits bei 2m, 3m oder 4m, andere erst bei 5m, 6m, 7m oder gar 10m…
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Hallo!
a) Es gibt (D)S8-Kameras, die nicht ganz korrekt funktionieren, so dass das Perfoloch hinterher nicht auf „halber Bildhöhe“ liegt. Wenn das nur einen kleinen Tick drüber/drunter liegt, kann man das am Projektor korrigieren. Aber ab einem gewissen Punkt klappt das nicht mehr. Bitte schaue einmal nach, ob das hier der Fall ist.
b) Man kann den T610 in eine Art „Reinigungsstellung“ bringen und dann den Film „mitten drin“ entnehmen oder den Filmkanal reinigen. Problem: Wenn man hinterher nicht aufpasst, kann auch das Filmandruckstück falsch wieder eingesetzt sein. Dann funktioniert die Projektion nicht korrekt - meistens kann man auch das Bild nicht mehr richtig scharf stellen.
c) Wenn der Projektor „laut wird“, einfach mal den Schlaufenformer (14) kurz betätigen. Danach ist vielleicht auch der Bildstrich wieder an der richtigen Stelle.
d) Last, but not least: Filmkanal und restlichen Projektor reinigen. Manchmal sammeln sich dort Staubflocken, Filmreste, „Tesafilmstreifen“ (von „Trockenklebestellen“), …, die irgendwas blockieren.
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Wenn ihr einmal berühmte Filmszenen nachstellen wollt, z.B. bei einem Urlaub in Görlitz („Grand Budapest Hotel“, …), dann könntet ihr einen Blick auf diese Seite werfen:
https://www.filmtourismus.de/drehorte/
Natürlich gibt es auch noch mehr Seiten, z.B.
https://www.filmen-lernen.com/die-schoensten-drehorte-in-deutschland/
Selbst einige Verkehrsbetriebe oder offizielle Tourismus-Infos bieten solche Übersichten an, z.B.
https://sbahn.berlin/was-hast-du-vor/neues-entdecken/artikel/7-spannende-drehorte-in-berlin/
oder
https://wismar.de/Tourismus/100-Jahre-Nosferatu/Nosferatu-Drehorte-in-Wismar/
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Danke!
Die Moral von der Geschicht‘: Esst mehr Fleisch, damit die Filmhersteller billiger an Gelatine kommen! 😁
(Solange die besagten Veganer Autos fahren / Busse nutzen, die Dinosaurier verbrennen, kann ich sowieso gut vom Thema ablenken…. Ja, ja, ich weiß, dass Erdöl größtenteils pflanzlichen Ursprungs ist. 😜) -
Hallo!
Sind die heutigen Filmmaterialien eigentlich vegan? Früher waren sie es nicht, da zur Beschichtung Gelatine aus Tierknochen benutzt wurde.
(Mir persönlich ist das total egal. Aber im erweiterten Bekanntenkreis fangen einige Leute an, diesbezüglich auszuticken. Witziges Detail: Es sind z.T. dieselben Leute, die sich früher heftigst über „Analogkäse“ aufgeregt haben, die ihn jetzt mit Wonne essen, nur weil „vegan“ draufsteht und er deshalb mehr als das Zehnfache kostet …)
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Hiho 16mm-Negativ-Filmer!
Zitat:
"For 15% off of all Cine stocks, use code: 'ORWOCINE'"
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vor 2 Stunden schrieb Lichtspieler:
Zeiss Ikon … Koppelung mit einem Tonbandrekorder von RFT.
Ich bezweifle stark, dass die Zeiss Ikon AG auch nur ansatzweise daran gedacht hat, mit irgendeinem VEB aus dem Herstellerverbund RFT Radio- und Fernmelde-Technik zusammenzuarbeiten!
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Ich hoffe, Du bekommst wenigstens Geld von Amazon dafür!
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Oder hat jemand Erfahrung mit aufgewärmten Kirschkernkissen, die mit in der Kameratasche liegen?
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Nutzt eigentlich jemand solche Objektivwärmer?
https://www.spiegelteleskop.net/produktratgeber/zubehoer/objektivheizung/?amp=1
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Man könnte ja auch einen Anamorphoten nutzen… (okay, damit nutzt man natürlich nicht mehr Fläche…)
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vor 5 Stunden schrieb TK-Chris:
16mm hatte nie Feuerschutztrommeln, auch nicht in jp und cn.
Sag niemals nie. 😜 Es gibt immer mindestens eine Ausnahme, z.B. ZeissIkon Favorit 16b
http://www.normalzeit.info/kinotechnik/16mm/kino16.htmlEs gab auch 16mm Projektoren mit Kohlebogenlampen. Die hatten vermutlich auch Feuerschutztrommeln.
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ZeissIkon Ernemann VIIIa oder VIIIb:
Belichtungsmessung für die Bolex mit dem Lime II
in Schmalfilm
Geschrieben
Okay, da die „Iro“ sowieso nie verstanden wird und deshalb auch meistens gleich „Ironie“ heißt:
Wenn Euch der Belichtungsmesser sowieso nicht interessiert, warum kommentiert Ihr diesen Thread dann? Wenn Euch ein Feature sowieso nichts bringt, warum kommentiert Ihr dann Nachfragen dazu?
Wenn Ihr meint, dass es ein „Anfängerfehler“ sei, nach einem bestimmten Feature zu fragen, warum schreibt Ihr alten Hasen dann keine allgemein verständliche Erklärung auf Filmkorn oder für Jürgens S8-Heft? Am besten so, dass selbst ich es verstehe! Denn falls es Euch noch nicht aufgefallen ist, ist hier nicht jeder auf demselben Wissensstand. So gibt es hier z.B. Leute, die bei fehlbelichteten Schneeszenen nicht erkennen können, ob das eine Über- oder Unterbelichtung war. Und wie man das hätte verhindern können, ist Ihnen noch unklarer. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Kameras zu, die einen defekten Belichtungsmesser haben - oder einen, der z.B. nur 40 oder 160ASA „kennt“ und keine Blendenwerte, sondern nur Über- oder Unterbelichtung anzeigt. Bei den derzeitigen Filmpreisen kann es sich aber keiner mehr leisten, erst aus vielen Fehlern klug zu werden…