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Simple, Safe & Short. Mein Weg zum S8-Scanner
rebafilm antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Booah, noch nicht Rentner und hier im Forum😄?! -
Simple, Safe & Short. Mein Weg zum S8-Scanner
rebafilm antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ich habe damals ja auch viele Diafilme belichtet und verwende jetzt auch den E100 wieder in der Spiegelreflex. Da ist der Vergleich dann fair. Und wirklich: der aktuelle E100 der ja auch nur 80ASA hat kann den Ektachrome von damals nicht das Wasser reichen. Vor allem die Farben: genau wie beim Film liegt der Diafilm auch oft daneben. Nicht nur tintenblaues Meer, auch Dampfloks mit Fahrwerk Richtung rosa/lila ... das wäre damals selbst mit Agfa nicht passiert. 20250119_222956.mp4 -
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rebafilm antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
"debayern" geht gar nicht😅! Für Schmalfilmer seid ihr ganz schön fit in Digitaltechnik, ich versteh nur Bahnhof🤪 -
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rebafilm antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. 40 Jahre alte Filme sind feinkörniger und haben bessere Farben als die von 2024. -
Geht es uns nicht wie einem Sammler von Oldtimern? Natürlich möchte man am liebsten nur fahrbereite Exemplare. Und bei schönem Wetter holt man ein Exemplar raus und fährt los. Vielleicht würde man damit niemals versuchen den Großglockner zu bezwingen oder ein 500 km entferntes Ziel ansteuern. Aber man hat viel Spass und erreicht einen Biergarten in der Umgebung. Alle betrachten es mit Freude und fragen vielleicht nach dem Baujahr. Und wenn er beim Verlassen des Biergartens nicht gleich anspringt umringen 5 Hilfsbereite das Fahrzeug. Mit dem nagelneuen Porsche wäre uns das niemals passiert. Daheim wird dann der Vergaser zerlegt und der Benzinfilter erneuert und man freut sich auf die nächste Ausfahrt. Der Neuwagen ist schneller, komfortabler, sparsamer, sicherer, umweltfreundlicher, macht aber weniger Freude. Ist es nicht auch so ähnlich mit unseren Schmalfimkameras?
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Filme sind bei der Post. Bald wissen wir mehr.
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Hab ich getestet und finde das Ergebnis erstaunlich. Am kräftigsten dreht Nizo 561, sagen wir 100%, am schwächsten die Eumig mini3, ca.35%, der Minolta 401 würde ich 40% geben, der Nizo156 ca.70%. Leider hab ich kein Messgerät dafür. Sehr seltsam dass die sehr schwache Eumig mini3 es geschafft hat den Film zu transportieren und die 156 nicht.
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Vorhin hab ich mit zwei verschiedenen K40 Kassetten probiert, bei beiden wurde der Film von der 156 transportiert. Tja, man ist halt nie vor Überraschungen sicher, gell, Herr Merz😅!
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Hier scheinen viele zu glauben, dass ich eine ungeprüfte und unzuverlässige Kamera leichtsinnigerweise eingesetzt hätte. Ich habe manchmal so den Eindruck: jeder will mitreden aber kaum einer macht sich die Mühe erst mal genau zu lesen. Die Nizo 156 hat die restlichen 8 meter eines schon teilbeichteten Films (100D) völlig problemlos durchgezogen. Eine neue Kassette wurde dann lt. Zählwerk überhaupt nicht transportiert. Ok, in dem Alter muss man bei Kameras wohl immer mit Problemen rechnen. Aber jetzt als Ursache des Problems fehlende Wartung und mangelnden Ernst beim Hobby anzuführen, empfinde ich etwas seltsam. Neulich hat hier jemand von einer heftig klemmenden Kassette berichtet. Da hilft die beste Wartung nix. Zum Glück war es bei mir nicht so schlimm. Ich vermute dass meine 156 nicht mehr ganz so stark durchzieht wie neu und besagte Kassette zumindest anfangs deutlich schwerer ging als üblich. Vielleicht bin ich ja schlauer wenn die Filme entwickelt sind.
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Ich hab jetzt so eine Filmlaufkontrolle im Sucher zu schätzen gelernt. Die Nizo 156 hat leider keine.
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Es ist eine nostalgisch angehauchte Spielerei, mehr nicht. Vor genau einem Jahr hab ich das Forum hier entdeckt, dann Filme gekauft und inzwischen 10 E100D belichtet. Wer von den ernsthaften Schmalfilmern hat im letzten Jahr mehr belichtet? Ich bin zwar hier dabei, aber nicht Teil einer Blase. Darum sehe ich auch manches kritisch. Trotzdem ist es schön dass man hier über Dinge reden kann die sonst keinen Menschen interessieren. Die letzten Monate hab ich auch noch meine Sammlung an Kameras erweitert und es ist klar dass ich die auch mal ausprobieren will. Trotzdem will ich das ganze nicht so ernst nehmen wie mancher hier.
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Für mich ist schmalfilmen mehr Spleen als Hobby, als Arbeit sehe ich es nicht. Im Dezember konnte ich ja auch 4 x 100D schön belichten, trotz meiner "schwachen Vorbereitung😅" Aber irgendwo stimmt es ja auch: Wenn es darum ging richtig wichtige Aufnahmen sicher in den Kasten zu bringen, dann wäre ich wohl nicht ausreichend vorbereitet. Aber glaubt ihr im Ernst ich würde in so einem Fall mit Schmalfilm arbeiten😆. Zum Schluss geht noch auf dem Postweg oder im Labor was schief..........
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Tja, hinterher ist man immer schlauer. Hab Rutschkupplung und Zählwerk ja noch vor Ort geprüft, war meiner Meinung nach in Ordnung. Die Ursache könnte ja auch die Kassette gewesen sein... Zuhause hatte ich ja noch geprüft ob eine alte K40 transportiert wird, das hat funktioniert. Vorhin konnte ich den Film mit Eumig noch vollends durchziehen. Meine Lehre ist: Immer zusätzlich eine Digitalkamera außer dem Handy dabei, wenn gefilmt werden soll. Und: wenn es mit einer Kamera Probleme gab lass ich sie in Zukunft daheim. Zum Glück ist Schmalfilm nur noch ein "Unter- bzw Nebenhobby." Das schmalfilmen ist nicht mehr so wichtig, ab und zu mal ein paar Aufnahmen.
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Schön, aber ich habe sicher noch etliche zuverlässige Kameras in meiner Vitrine. Z.B. die Minolta 401XL, die 2024 etliche Filme fehlerfrei durchgezogen hat. Diesmal wollte ich halt mal das UWL einsetzen, deswegen die 156. Und meine ungeboxten Bolex und Eumig will ich ja auch noch zum Einsatz bringen. Dass ausgerechnet während der Transportprobleme das Allerschönste Motiv vor die Kamera rollt, ist Pech. Aber auch typisch analog. Wenn ich ehrlich bin, gab es digital nie Probleme, ich hab sie auch keine Sekunde vermisst.
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Du hast leicht reden mit deinen selbstgewarteten franz. Diven☺️. Kurz bevor ich Schmalfilm aufgab (2003) hab ich die Int.7 wg. Tonprobleme reparieren lassen. Hat viel gekostet und nix gebracht.
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Leider war genau das der Fehler, ein vermeintlich bewährte und früher durchaus zuverlässige Kamera war dabei.
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Das hab ich mir auch schon gedacht, dass die 156 altersbedingt nicht mehr zuverlässig ist. Im Winter hatte schon der Beli versagt. Sehr schade, weil sie sehr kompakt und Handlich ist. Bei echtem Film freue ich mich immer auf die Projektion. Sollte ich wiedermal mit Film und eigenem Auto unterwegs sein, nehm ich zwei Ersatzkameras mit.
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Tja, Farbe und Belichtung perfect, zum Glück ist man heute nicht mehr auf Chemiefilm und klapprige Kameras angewiesen....sagt ein etwas frustrierter Schmalfilmer.
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Tatsächlich konnten wir den Dampfzug nochmal einholen und ich versuchte diesmal mit der Eumig einige Aufnahmen. Die Filmtransportanzeige bewegte sich. Ob ein Film an der Filmführung anliegt, wird auch überwacht, ebenso wie Belichtungskorrektur, Unterbelichtung und UWL-Einstellung im Sucher angezeigt werden. Nach kurzem Einsatz war auch der Filmverbrauch deutlich von außen auf der Verbrauchsanzeige zu sehen. Jetzt bin ich sehr gespannt ob wirklich etwas brauchbares auf dem Film ist, allerdings sind noch ca. 3m unbelichtet lt. Anzeige. Gestern zuhause hab ich den Film herausgenommen und "exposed" wird noch nicht angezeigt. Den Rest werde ich noch für Titel verwenden und dann entwickeln lassen.
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Zuerst hatte ich einen angefangenen 100D Film in die 156er eingelegt und fertig belichtet. Als ich ihn auf dem 'Fichtelberg dann herausnahm war auch "exposed" zu lesen, alles klar. Also neuen Film rein und dann in Jöhstadt zum Bahnhof. Nach etwas Wartezeit tauchten zwei schöne Museumsdampflok mit Güterzug auf, alles im schönsten Nachmittagslicht, so ein Glück hat man nicht alle Tage. Bei den Rangierarbeiten und der Lokbehandlung habe ich natürlich nicht an Film gespart. Ein Blich auf das Filmzählwerk - was, gar nix verbraucht? Also Kassette raus, schütteln, klopfen, wieder rein, weiterfilmen. Wieder nix auf der Filmanzeige. Irgendwann bin ich dann aufs Handy umgestiegen, das funktioniert wenigstens. Wieder am Auto hab ich den Film nochmals rausgenommen und in die Eumig mini eingelegt. Immerhin hat die eine Filmtransportanzeige.
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Das war wirklich ein schöner Kurzurlaub in Sachsen, wenn man mal von dem Super8Ärger absieht.
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Der Motor treibt ein Zahnrad das eine Metallbuchse hat und sich auf der Metallachse nicht mehr bewegt. Etwas Schmierstoff hat genügt. Deidesheim: gerne nächstes Jahr
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Die Eumig mini3 nehm ich als Zweites noch mit; sehr leicht. Von der wurden mal 150 000 Stk. verkauft. Heute schafft es keine mehr den Film zu transportieren. An der habe ich mal tagelang geschraubt, da lief der Filmtransport gar nicht mehr. Ich hab den Fehler gefunden und die Kamera schnurrt wieder. Nach dem Zusammenbau lief dann der Agfa, den K40 schaffte sie nicht zu transportieren. Gestern holte ich sie aus der Vitrine und stellte erstaunt fest dass Agfa und Kodak transportiert werden. Heute war sie zur Abkühlung auf der Fensterbank (10 Grad). danach neuer Versuch, oben vorher, dann danach: Film wird transportiert. Jetzt will ich den Winzling einfach mal ausprobieren. Leider hatte ich auch die Filmführungsbahn gelockert, hab dann gemerkt das war unnötig und dumm. Ob ich sie wieder an die richtige Pos. hingezittert hab wird sich Zeigen. Jedenfalls transportiert der Film und Filmendeanzeige geht auch.
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Stimmt, aber die 156 war die erste Kamera mit der ich den E100D vor fast einem Jahr getestet hab und zuvor hatte ich die Kamera deswegen justiert. Bild vom Mai 2024. Erster Einsatz nach ca. 25 Jahren Vitrine. Kein Problem für die Nizo😆
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Das ist richtig, aber mit Weitwinkel nah ran gehen bringt interessante Perspektiven. Bei Totale wäre das Fornat überfordert, da stimm ich zu. Aber mit 9er Gang und UWL aus dem fahrenden Auto...nur ein Beispiel.