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Ein paar Wahrheiten


Gast Pathéfan

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Gast Pathéfan

Hallo Schmalfilmfreunde,

ich fange mal mit meiner Recherche nach einem 10mm RX Objektiv (c-mount) zur Bolex (16mm) an. Wurde im R16-Akkuhandgriffthread beschrieben. Ich mach ja 9,5mm mit der Ligonie, die eigentlich eine Beaulieu R16 ist. Olivers Ausführungen zum Thema ließen mich erneut einen Blick auf die Bolex werfen, die halt rumliegt. Hinzu kam die gestrige Auskunft von Schneider mit den 5000 Euro...

Ich fand dann spät in der Nacht noch über 300 "Angebote von ausländischen Anbietern". Und jede Menge 10mm Kern Objektive RX c-mount. Aber 16mm bleibt 16mm und der Filmpreis der Filmpreis. Ich könnte das wegstecken wenn....die Ausführungen der Kamerabastler der Ikonoskop nicht wären. "....Kodak schaufelt sich sein eigenes Grab.....Super 16 wird es auch später noch geben....".

Das klingt wie das Pfeifen im finstern Forst. Und warum nur Kodak. Wo Filmmaterial angeboten wird und Fuji anwesend ist dann zumindest zum Kodak-Preis.

Zu Oliver: Kann ja sein, daß ich ein bißchen blöd bin, ich hab auch "die Ringe" (am Handgriff der Ligonie), machte in der fraglichen Zeit nur einmal im Jahr Urlaub und das zog sich über drei Jahre hin....dann mußte ich aufladen. Die Kamera wurde regelmäßig überprüft. Drei Jahre und keine Akkuladung. Wo sind da die "Kriechströme". Ich hab jedenfalls kein Problem mit dem Ding und im Schmalfilm prüfte einer "die neuen Filme" mit der R16, der hatte auch keines....

Super-8? Ich dachte da wär man aus dem Tief endlich raus und dann das Gerede über "Kodak im Jahr 2013".

So bleib ich halt bei 9,5mm. Sollte es da Probleme mit Fimmaterial geben (es wird ja mittlerweile selbst konfektioniert) sind die Andern auch weg vom Fenster. Ich fang deswegen kein drittes Format an (nach Super-8 und 9,5mm).

Ich glaube mittlerweile wäre mit das Wichtigste "Distanz von den Medien". Dazu zählt auch das Forum.

Beste Grüße.

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Zu Oliver: Kann ja sein, daß ich ein bißchen blöd bin, (...)

Ich glaube mittlerweile wäre mit das Wichtigste "Distanz von den Medien". Dazu zählt auch das Forum.

A. Habbich nie behauptet.:lol: Ich finde komplexe Charaktere interessant.

B. Wir sprechen ja hier über Kameratechnik und weniger über mediale Aspekte, nur wird das leider immer durcheinander gewürfelt.

Wenn wir über die Akkuprobleme der Beaulieu diskutieren, dann hat das was mit den Fakten zu tun, ob die angesprochenen Punkte Handgriff, Schwingspiegel und elektrische Verdrahtung gelungen sind im Vergleich mit anderen Systemen (wie z.B. der Bolex H16). Dabei komme ich zu dem Schluss, dass die Beaulieus eine Reihe Fehler haben, mit denen ich mich eher nicht herumschlagen will. Sie seien nochmal kurz aufgeführt:

Erstens

Die (schlecht isolierten) Kontakte des Akkuhandgriffs schleifen die Kontakte des Akkus ab. Dabei entsteht Metallstaub. Nur beim Herausdrehen zwar, selbst wenn der Akku immer am Griff bleibt, so dreht man dennoch ab und zu während des Filmens am Griff. Zumindest war das bei mir so.

Zweitens

Der Guilliotine Verschluss öffnet sich unten länger als oben, dadurch wird das Filmbild unterschiedlich belichtet.

Ebenfalls vibriert die Bewegung mehr als eine Umlaufblende, die Bilder zittern also mehr.

Die 45 Grad Konstruktion des Spiegels wirft immer wieder Streulicht auf die Mattscheibe, die dann auf den Film trifft. Besonders bei Gegenlicht flackert das Bild dann stark. Arri hat das bei ihren Kameras schon relativ früh geändert. Vergleicht mal die Konstruktion der 16ST mit der 35 2C zum Beispiel. Da ist der Sucher und die Umlaufblende ein paar Grad gedreht.

Bei der Bolex tritt das auch manchmal auf, jedoch viel reduzierter und da kommt es dann wohl vom Prisma. Der Effekt tritt auch nicht so stark auf.

 

Ich finde die R16 trotzdem eine interessante Kamera. Sie sieht toll aus und manchmal filmt sie auch gut. Aber insgesamt treten mir die Probleme im Vergleich zu einer Bolex oder Arri dann doch zu häufig auf. Pathefan, Du brauchst Dich da ja nicht persönlich angegriffen fühlen. Ich stelle Deine Vorlieben und Gerätschäften ja nicht in Frage. Ich gönn sie Dir von ganzem Herzen.

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Gast Pathéfan

Hallo Oliver,

die Rede war in erster Linie vom Akku. Ich bin kein Freund ebensolcher denn das ist etwas worauf geachtet werden und gepflegt werden muß. Einmal Tiefentladung....Du weißt schon. Keiner meiner Bekannten ist dann schuld, das sind stets die Andern. Zum Faktor Mensch hab ich mich ausgelassen mit dem Vergleich Biosprit. Du weißt was ich meine. Ich hatte kein Akkugerät das mir solche Freude macht wie die Ligonie. Das Thema wurde von Dir konsequent ausgeblendet, stattdessen kamst Du wieder mit Kriechstrom.

Guillotineverschluß, das hatten wir schon (der Filmtechniker). Schau Dir mal meine Filme an und bring ein paar mit. Und frag hinterher wer was gemerkt hat.

Zittern? Ich zittere mehr mit Einbeinstativ als die Kamera je zittern kann. So what.

Beste Grüße.

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@Pathéfan:

 

Ich nehme Deine "Grundsatzerklärungen" in diesem Thread und anderen mal zum Anlaß, ein paar "alternative Wahrheiten" entgegenzusetzen:

 

Möglicherweise gibst Du zu viel auf Aussagen anderer. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß auch von Menschen, die beruflich mit Film- und Kinotechnik zu tun haben, oft nur wiedergegeben wird, was gerade als Gerücht herumschwirrte. Später war der Weltuntergang dann abgesagt. Verständlich: Wenn man etwas als bedrohlich empfindet, neigt man dazu, das finsterste Gerücht für bare Münze zu halten und verstärkt ungewollt die Falschinformation, indem man darauf reagiert.

 

Es ist nicht allein das Medium (z.B. Internetforum), das mit Dir etwas macht, Du selbst bist - wie jeder andere sich hier Mitteilende - Teil der "Meinungswolke".

 

Ich kenne Leute, die mir im Zweijahresabstand seit 1990 erzählen, es gebe bald keinen Schmalfilm mehr. Andere, selbst in der Kinobranche tätig, versicherten mit 1999/2000 glaubhaft, daß es in zwei Jahren weltweit keine Filmkopien mehr geben werde. Ein Freund, leicht schwermütiger Amateurfotograf, jammerte kürzlich, daß sein Fotoladen (ich nenne es Annahmeklitsche mit angeschlossenem SD-Speicherverkauf) nur noch eine Sorte Diafilm führe.

 

Was sind die Fakten? Es gibt heute mehr Schmalfilmtypen und Zubehör, nachgefertigte Ersatzteile und Spezialprodukte für Schmalfilmer als vor zehn Jahren! Bessere Abtastung auf einem Niveau, von dem früher die Profis nicht geträumt hätten! Zwei Fachzeitschriften mit teils hervorragenden Beiträgen, besser als in den späten 1970ern oder frühen 1980ern, als man die Heimvideofraktion mitbedienen wollte!

 

Richtig, viele Kinos sind digitalisiert und werden umstellen, aber das wird seine Zeit dauern. Gefällt mir auch nicht. Aber die nächsten Jahre wird es 35-mm-Film geben, demzufolge auch Schmalfilm.

 

Das Pendel schwingt immer zurück, wenn eine Entwicklung extrem geworden ist. Nicht auf dem Massenmarkt, sicher nicht. Aber daß man heute wieder eine klassische Schwarzweißemulsion wie den Adox KB14 kaufen kann, ist für mich eine tolle Sache.

 

Und als ich der E-6-Entwicklungsfrage mal nachging, stellte ich fest, daß drei Häuser neben dem beanstandeten Laden ein zweiter, besser bestückter Fotoladen nicht nur mehrere Filmtypen hatte, sondern auch Sonderwünsche (unzerschnittene Diafilmentwicklung) berücksichtigte. Im selben Stadtteil neben Drogerien mit Fotoannahme und großem Negativsortiment zwei Fachlabors mit vollem Service, vier Trambahnstationen weiter ein Profihändler mit Stativen, Gebrauchtgeräten und gekühltem Filmsortiment sowie voller Laborabteilung.

 

Ja richtig, vor zehn Jahren gab es noch mindestens drei Profihändler und fünfzehn Fachlabors in der Stadt, und ich kann absolut verstehen, daß man den Wandel bedauert. Aber die analoge Nische existiert und wird so schnell nicht verschwinden. Fakt ist, daß seit Verschwinden des Massenmarktes Versandhandel und Internet enorm an Bedeutung gewinnen, und das hat mehr gute als schlechte Seiten.

 

Du beklagst Dich immer wieder über eBay, und soweit es das "Wegwerfen und neukaufen" angeht, bin ich sogar Deiner Meinung. Aber unterm Strich halte ich eBay für einen absoluten Segen, ich möchte nie wieder zurück zu Kleinanzeigen in Fachzeitschriften. Meine Erfahrungen mit Händlern (darunter große Namen, die ganzseitige Anzeigen im KAMERAMANN pflegten) bei Gebrauchtgeräten waren katastrophal. Das Internet hingegen erlaubt einen Austausch von aussagekräftigen Bildern und eine gewisse Kontrolle des Kaufvorgangs, bereits an der sprachlichen Form kann man gewisse Pappenheimer gut erkennen.

 

Beim klassischen Gebrauchthandel setze ich für mich die (Ent)Täuschungsquote mit mindestens 40% an. Beim ebay-Kauf fotografischer und kinematografischer Technik (Schmal- wie Normalfilm) hatte ich in neun Jahren nur eine einzige Beanstandung. Ein Lomo-Objektiv kam mit falscher Fassung (optisch identisch, aber andere Maße) aus der Ukraine - wurde aber selbst da nach etwas gereiztem Mailaustausch - wenn auch knurrend und murrend - zurückgenommen.

 

Demgegenüber etablierte Händler, die Kameras für drei Jahre behielten, die umgebaut werden sollten. Die mir eine "gestürzte" 16-mm-Pathé Webo mit dejustierter Objektivfassung als überholt und gewartet andrehen wollten. Die inserierte Geräte per Nachnahme verschickten und keine Rechnungen ausstellten, weil die Sekretärin "gerade auf Lanzarote" war.

Um es mit Deinen Lieblingsworten zu sagen: Kommentar überflüssig!

 

Die Katastrophenmeldungen, wie Du sie hier regelmäßig zitierst, stellen sich in der Regel als Falschmeldungen heraus. Bei allem Respekt vor den wenigen hochbetagten Spezialisten, die bis heute noch exotische Geräte warten, glaube ich nicht, daß sie in irgendeiner Weise wissen, was Kodak, Fuji oder sonst jemand tut.

 

Solange sich genügend Menschen mit den Verfahren und Materialien in unserer analogen Nische beschäftigen und diese erwerben, wird Material produziert und verkauft. Das ist die Realität, und wenn ich den Niedergang des Diafilms beklage, muß ich mich fragen, wann ich den letzten gekauft habe und ihn entwickeln ließ (lange her, weil ich mehr s/w fotografierte).

 

Auch bei den "Formatschmerzen" kann Dir niemand helfen, ich bin sicher, daß Du sowohl mit Super-8 als auch mit 9,5mm gute Ergebnisse bekommst. Manche Dinge müssen auch gar nicht "endgültig" entschieden, zumindest aber nicht endlos diskutiert werden.

Ich schätze Deine konstruktiven Beiträge wirklich sehr, aber nicht den steten Strom von Befürchtungen, Endzeit-Bedenken und Katastrophenmeldungen, und wer wem wann wie zugeraunt hat, daß es schon morgen (wieder mal) zuende gehe. Das bringt niemanden weiter, sondern versaut einem die Laune, bis es sich wieder mal als "Ente" herausstellt.

 

Vielleicht pustet morgen ein Meteor unseren Kontinent vom Globus, oder ein Ziegel fliegt nicht wie bei Heinz Erhardt "einen Bogen" - egal, bis dahin sollten wir unserem Hobby möglichst viel Freude (nicht "Spaß") abgewinnen. In diesem Sinne beste Grüße!

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Gast Pathéfan

Hallo magentacine,

danke für Deine detaillierten Ausführungen - interessant was Du zu Ebay und z.B. zu den Kleinanzeigen in Zeitschriften gesagt hast. Ich hab eigentlich noch keinen Beitrag von Dir gelesen, den ich "daneben" fand.

Daß ich mich "gern von andern beinflussen" lasse hast Du richtig erkannt.

Beste Grüße.

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1A, magentacine. Einzurahmen!

 

Nur peripher passend, aber oben ging es ja um 16mm:

Ich stolperte gerade über ein m.E. nach ganz interessantes Bolex-Angebot. Und das ist auch was für Ebay-Hasser, denn man kann mit dem Anbieter vorher einfach Kontakt aufnehmen, Fragen stellen und sich einen Eindruck machen. Nur so zur Info, vielleicht interessiert es ja jemanden.

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Hallo,

nur mal zur Erinnerung: Auslöser für den Thread war mein Telefongespräch mit dem Serviceleiter von Schneider Kreuznach. Jeder von uns weiß, wieviele Variogone in bekannt guter Qualität in Super-8 -Kameras verbaut waren. Der Mann lehnte schon mal 2003 die Überprüfung eines Variogons ab mit der Begründung, "es gebe die Meßgeräte gar nicht mehr". Das Protokopll bekam ich eine Woche später trotzdem von einem Mitarbeiter der nicht wußte, was der inzwischen in Urlaub befindliche Chef zu mir gesagt hatte.

Der Vorfall ist für *mich* ein Politikum. Die wollen von Super-8 nichts mehr wissen.

Was ich zu 16mm sagte stammt aus Schmalfilm. Entsprechende Fragen zum Thema an die Ikonoskopleute und ebensolche an den schwedischen Reparateur in einer früheren Ausgabe.

Hinzu kommt "der nicht zu bestreitende schweineteure Filmpreis" (ich zitiere einen streitbaren Forenten der in dem Fall recht hat). Eigentlich ist 16mm Filmerei ja Filmerei mit Negativfilm.

So nun rechnet mal.

Beste Grüße.

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Natürlich ist es ein Ärgernis, wenn man ein Markenobjektiv nicht mehr vom Hersteller justiert bekommt. Man sollte aber auch die andere, nämlich die kaufmännische Seite sehen.

 

Neulich sagte mir ein Kollege, nur halb im Spaß: "Ich möchte meine kleine BRD wiederhaben!". Natürlich meinte er nicht die Mauer, sondern eine gewisse Verläßlichkeit der Infrastruktur (Post, Bahn usw.) und besonders die lange Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Wartung für Markenprodukte.

 

Wir sollten nicht vergessen, daß Firmen wie Schneider auf dem Weltmarkt in gnadenloser Konkurrenz stehen, und daß heute generell die Berater und Heuschrecken manchem Unternehmen die Krawatte so fest anziehen, daß Kulanz und langfristiger Service unbezahlbar geworden sind. Alternative ist Pleite und komplette Auslagerung auf die fernöstliche Werkbank.

 

Wenn ich heute mit einer DS21 bei einem Citroën-Händler vorstellig werde oder mit einem Opel Kapitän im Markenzentrum der Rüsselsheimer antuckere; wenn ich beim BMW-Händler nach einem Ersatzteil für den Schließmechanismus einer BMW-Isetta frage, werde ich zwar freundliche Heiterkeit erleben, nicht aber den Service, den ich mir wünsche.

Ein Freund hat sich ein kürzlich ein BMW-Motorrad von 1953 gekauft, eine reine Augenweide, aber vom Oldtimer-Fachschrauber mit eigener Werkstatt und Garantie. So geht das, es ist eben eine Nische, die Kosten entsprechend hoch!

 

Viele der Objektive, über die hier gesprochen wird, sind zwanzig, dreißig oder mehr Jahre alt. Gäbe es genug Nachfrage nach Justagen und Reparaturen, so daß unter dem Strich ein kleiner Gewinn bliebe, könnte und würde mancher Hersteller sich gewiß einen altgedienten Mitarbeiter hinsetzen. Keine Nachfrage, kein Gewinn - dann ist das nur Imagepflege, die sich allenfalls Luxushersteller leisten können.

Vielleicht gibt es die oft angeführten Spezialwerkzeuge beim Hersteller sogar noch, aber nach hundert Anrufern, die im Lauf der Jahre empört reagieren, wenn man ihnen sagt, daß eine Wartung zwei-, dreihundert Euro kostet, hat man vielleicht beschlossen, bei diesem Thema ganz stur zu stellen ("geht nicht mehr") oder indirekt abzuschrecken ("kostet 5000 Euro").

 

Vor vielen Jahren fragte ich einmal telefonisch bei Arnold&Richter nach einem Schmiermittel für ein bestimmtes Greiferwerk nach und wollte den Preis wissen. Man sagte mir, der Mitarbeiter sei gerade zu Tisch und notierte meine Telefonnummer und Adresse. Es kam kein Rückruf, wohl aber drei Tage später ein Brief mit einer 10g-Tube des Spezialfettes. Kostenlos und mit freundlicher Empfehlung des Servicemitarbeiters. Chapeau!

 

Fazit: Es ist nicht böser Wille oder Gleichgültigkeit, wenn Wartung abgelehnt wird, sondern oft eine Frage der Rentabilität. Viele Mitarbeiter von Traditionsherstellern leiden darunter, haben aber zu parieren. Der Vergleich mit Geräten aus anderen Bereichen (Radio/TV, Haushalt, Auto, Broadcast) sollte einem die Relation wieder ins Gedächntis rufen.

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