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Digitaler Projektor


R.W.

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Hallo Leute

 

also wie ihr alle wist müssen ja nun Gott sein dank so schnell wie möglich von analogen 35mm auf digital umstellen.

 

Meine kleine Frage zu diesem Thema Lüftung (Klima) kann mir da mal jemand ein Paar Tips geben

 

Danke schon mal

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Wenns bisher mit 35mm keine Probleme gab und du nicht tierisch viel Licht für 3D brauchst, dann mußt du dir um die Klimatisierung keine Sorgen machen. Abluft der Maschine ins Freie. Schwierig wirds erst bei 3D. Du kannst davon ausgehen, das eine digitale Kiste in 2D maximal genausoviel Wärme wie eine 35mm produziert, da du eine kleinere Lampenleistung für die gleiche Helligkeit benötigst und Server und Konsorten nicht soviel Abwärme erzeugen. Ich tendiere immer zu guter Belüftung statt energieaufwendiger Klimatisierung.

Jens

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Das hängt von deinem Standort und dem Projektor ab, den du dir holst.

 

Wir im Norden haben eine volle Klimatisierung, die im vollen 35mm Betrieb auch notwendig war, auch im Winter.

Unsere neuen Bildmaschinchen mögen allerdings hardwarebedingt keine Temperaturen oberhalb der 40° ab und gehen dann einfach mal aus.

Diese Temperaturen erreichen wir leider ohne effiziente Kühlung im Sommer, somit ist die Kühlung unerlässlich.

Wenn du allerdings da nicht drüber kommst, bau einfach eine gute Zirkulierung ein, dann reicht das auch.

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Danke erst mal

 

also ich tendiere zu Cristi aber so wie es aussieht werden wir uns Nec holen und auf lange sicht habe ich die zirkulation auf ca 1200 m3 ausgeweitet.

Im BWR stehen zur zeit 2 MEO 5XB. Die Leinwände sind ungefair 9,5m x 4mt und 5,2m x 2,4m. Desweiteren sagt das Termometer max Temperaturen von max. 28 Gard.

meine frage wäre ob und wieviel luft noch nach oben wäre.

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Sicher im Grenzbereich. Würde ich aber einfach mal mit Zirkulation probieren, eventuell aber bei Umbauarbeiten vorher zumindest ansatzweise schonmal überlegen, ob man einfache Stemmarbeiten für die Leitung einer Klimatisierung schon vorausschauend durchführt. Vermutlich reicht sowas für einige Spitzenzeiten im Sommer mit einer halbwegs günstigen Splitklima, dann reicht ein faustgroßes Loch für die Leitung, das ist ja kein Aufwand.

 

Wir haben bei uns im BWR glücklicherweise reichlich große Zu- und Abluftöffnungen.

 

 

- Carsten

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Bei der Belüftung gescheite Luftfilter nicht vergessen, die entsprechend feinporig sind. Man kann sich nämlich vorher überlegen, was billiger ist. Projektorfilter oder Lüftungsanlagenfilter.

Jens

 

 

eigentlich müsste man doch eine gefilterte Luft einblasen, statt die Wärme einfach nur rauszublasen.

Denn ohne gefilterte , kontrollierte Zuluft, wird doch über die Jahre Unmengen an Staub im BWR reingeschmuggelt?

Ich bin noch auf der Suche, nach einer bezahlbaren, sinnvollen Lösung, damit zwar die Wärme rausgeht, aber nicht zuviel Staub reinkommt.

Wir hatten mal die Wärme im BWR dringelassen, und mit 2 Lüftern ca 1200 cbm/h gefilterte Frischluft eingeblasen. Hat nicht wirklich gut funktioniert. Besser wäre die Abwärme rauszublasen, und eine etwas grössere Menge, gefiltert einzublasen, damit nichts ungefiltert reinkommt. So nach dem reinraumprinzip, immer einen leichten Überdruck im BWR.

Oder wer hat da bessere Ideen?

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Ist schon gut, das so zu machen. Normale Luftfiltersäcke reichen da nach meinem Ermessen nicht aus, eventuell gibts noch feinere für dahinter, welcher aus der KFZ-Technik oder Elektrostatenfilter. Muß nur im Kostenrahmen bleiben.

Jens

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Zuluft alleine bringt bei der eigentlichen Problematik, Abwärme nichts. Dein primäres Problem ist ja nicht, dass Du saubere Luft drinnen haben willst, Überdruck, etc., sondern dass Du Wärme raustransportieren muss. Du musst also beides tun. Gefilterte Luft reinblasen hat dann eben 'nur' den zusätzlichen Vorteil der geringeren Projektorfilter- und Raumbelastung.

 

Eigentlich besteht das Problem nur aus den geeigneten Öffnungen im Gebäude.

 

 

- Carsten

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Ist schon gut, das so zu machen. Normale Luftfiltersäcke reichen da nach meinem Ermessen nicht aus, eventuell gibts noch feinere für dahinter, welcher aus der KFZ-Technik oder Elektrostatenfilter. Muß nur im Kostenrahmen bleiben.

Jens

 

also wenn man da bei Zuluft 600cbm pro h pro Projektor, nicht nur mit Filtermatten G4, sondern auch den feinen Staub raushaben will, dann wird das ganze aber schon ein grosser Aufwand.

Du musst dann die feineren Filter (wie zb F6) bei den Mengen an dreckiger Zuluft, die mann ja dann gefiltert einblasen will, sehr oft wechseln. Das ist dann ein nicht unbeträchtliche Kostenrahmen.

Auf der anderen Seite, schützt man ja nicht nur Projektor, sondern auch Server, Endstufen, Tonprozessoren halten bestimmt auch länger.

Müsste man mal genauer ausrechnen.

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ja wie ich sehe gibt es mehrer lösungen aber wenn sich genug luft bewegt 1200cqqm/h raus und rein durch seperate lüfter die das muss ich sagen sehr leistungsstark und mit dem enstrechender dämmung das ganze gut funktionieren sollte filter für die luftzufuhr habe ich eine spezialkonstruktion die je nach belastung der aussenluft bestückt werden kann mit dem entstrechendem filtermaterial

 

was agt ihr dazu.....

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