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travenon

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Gast renehaeberlein

Trotzdem würde ich s/w auch mal probieren ,aber man bekommt zwar im Internet Rezepte angeboten ,aber keine fertigen Chemikalien. Ich bin nicht so für das Mischen von einzelnen Substanzen. Fertige Lösungen ziehe ich vor.

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Gast renehaeberlein

Hallo!

 

Mit Foma hatte ich schlechte Erfahrungen ,allerdings war das der alte Satz mit dem Bleichbad ,was sehr ,sehr kurz haltbar war. Ich hatte Fotoimpex schon mehrfach angeschrieben ,aber bisher gibt es nur die Ankündigung des Entwicklungssatzes. Entwickler und Fixierer würde man bestimmt auch irgendwie einzeln bekommen ,aber beim Bleichbad habe ich bisher nur Rezepte zum Selbstansatz gefunden ,und das will und kann ich nicht.

 

Rene

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das verstehe ich. ich habe auch nicht die möglichkeit, einzelne chemikalien anzukaufen, schon gar nicht zu realistischen preisen. deshalb kommen auch für mich nur fertige sätze in frage.

 

ich denke, adox wird sein versprechen einhalten. bisher habe ich einen 100% seriösen eindruck von dort.

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Mit Foma hatte ich schlechte Erfahrungen

 

Ich auch.

Bisher ist mir mit dem Foma-Kit nur ein Film halbwegs gelungen.

Ansonsten Totalausfälle mit dunklem Negativbild und Solarisationseffekten.

 

Empfehle zu dem Thema den Artikel von Peaceman im Schmalfilm von vor ca. 1 Jahr (welche Ausgabe war das?) .

Lt. Peaceman ist bei Foma zum einen der Entwickler zu weich, zum anderen das Bleichbad viel zu kurz haltbar.

Ich wüsste auch nicht, dass es einen "neuen" Foma-Kit mit besserem Bleichbad gäbe.

 

Das Problem bei den Chemikalien ist eigentlich nur der Ansatz des Bleichbades.

Als Entwickler tuts lt. Peaceman wohl auch ganz einfach Dokumol (aus dem Fotolabor bekannt) und normaler Fixierer, ebenfalls aus dem Fotolabor-Bedarf.

 

Womit ich wohl immer Probleme hatte war die Zweitbelichtung.

Die kann wohl gar nicht lange genug sein.

Auch "Filmtechniker" Simon Wys kann hier Tipps geben.

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Bei E6 ist alles so schön einfach.

 

Das stimmt.

Trotzdem sind mir die teueren und qualitativ hochwertigen E100D's dafür bisher zu schade gewesen.

Selbstentwicklung mit E6 nur bei alten abgelaufenen Agfas und Konsorten.

Da fallen die Unzulänglichkeiten meiner Heimarbeit nicht ins Gewicht.

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Gast renehaeberlein

Bei der Zweitbelichtung habe ich einfach nur die Lomo Filmspule in eine Glas oder Plastikschale getan und mit einer 1000W Filmleuchte jeweils 1 Min von beiden Seiten beleuchtet. Das reicht allemal.

 

Zum neuen Foma Satz steht bei Wittner "Neue, von Foma überarbeitete Version. Enthält keine Kaliumpermanganat-Kristalle mehr, die der Anwender selbst auflösen muß (Fehlerquelle!), sondern fertige Lösungen, die als Bleichbad nur noch mit dest. Wasser angesetzt werden müssen."

 

Gruss Rene

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Zum neuen Foma Satz steht bei Wittner "Neue, von Foma überarbeitete Version. Enthält keine Kaliumpermanganat-Kristalle mehr, die der Anwender selbst auflösen muß (Fehlerquelle!), sondern fertige Lösungen, die als Bleichbad nur noch mit dest. Wasser angesetzt werden müssen."

 

Ok - aber Bleichbad trotzdem glaub ich auf Kaliumpermanganat-Basis...und somit wohl schlecht oder gar nicht haltbar.

Ist blöd, wenn die Substanzen in der Lösung schon ausgedampft sind bevor du den Film in die Lomo-Dose gespult hast... ;-)

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Das stimmt.

Trotzdem sind mir die teueren und qualitativ hochwertigen E100D's dafür bisher zu schade gewesen.

Selbstentwicklung mit E6 nur bei alten abgelaufenen Agfas und Konsorten.

Da fallen die Unzulänglichkeiten meiner Heimarbeit nicht ins Gewicht.

 

probiers mal aus! ich habe am wochenende 10 filme 100d entwickelt, mit 1,5 liter ansatz tetenal e6. das ergebnis unterscheidet sich nicht vom labor!

 

du solltest nur darauf achten, einen frischen ansatz zu verwenden. die überlagerten moviechrome hinterlassen ja diese unangenehmen schwarzen schwebstoffe, die lagern sich dann natürlich auch am guten, frischen material an.

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...wie einfach war das doch mit dem calbe (orwo) fünf bad entwickler. da reichte es immer, 2 minuten, mit 100 watt zweitzubelichten. das ergebnis war stets einwandfrei.

 

 

leider habe ich nur noch ansätze für ca. 20 filme. dann ist schluss....

 

 

20 jahre überlagerter svema kam damit besser daher, als neuer agfa oder adox film aus dem labor. damit ging sogar der störrische fomafilm

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es war nicht persönlich gemeint. es regt mich jedoch auf, wie in diesem deutschland mit solchen dingen umgegangen wird. leider sind wir ja offenbar schon lange nicht mehr selbtbestimmt. der sieger bestimmt.....

 

aber das währe bereits schon wieder ein anderes thema. und darauf hat hier niemand lust.

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Gast renehaeberlein

Kein Problem. Ich sehe das locker.

 

Zurück zum Thema. Morgen werde ich mal zu Fotoimpex gehen und mir einen Testfilm holen.Mal sehen,wie meine Canon 1014 XL-S damit klarkommt. (so wegen Belichtung ect.)

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Dann müsste man aber selbst auch auf Groß-, Klein und Rechtschreibung achten :)

 

E-6 finde ich auch einfacher als Schwarzweiß-Umkehr, obwohl beides an sich nicht schwierig ist.

Selbst mit Photo Calgon hatte ich Bleichprobleme, die in zu dunklen Ergebnissen und belegten Lichtern resultierten (Selbstansatz). Noch längeres Auflösen der Substanzen und Zusammenführen von Bleichbad Part A und B kurz vor der Entwicklung führte aber zum Erfolg, das sollte man im Hinterkopf behalten.

 

Den Verkauf eines solchen Ansatzes finde ich grundsätzlich auch eine gute Idee, vielleicht findet sich ja jemand, der auf Anfrage zusammenmischt und verschickt, so es denn ohne Probleme machbar ist. Der Vorteil des ganz frischen Ansatzes auf Abruf läge hier auf der Hand. Aber von privat, ich weiß nicht. Kostet ja auch Zeit, sowas.

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Wenn der Foma R100 solarisiert und Teile des Negativbildes behält, liegt das sehr selten an der zu kurzen Zwischenbelichtung, sondern am Bleichbad. Kaliumpermanganatbleiche ist für den einfach grenzwertig schwach. Ein Ansatz "mit Vorlauf", frisch, gute Agitation (Bewegung) und ggf. etwas längere Bleichdauer helfen hier oft. Der Foma hat halt ne Menge silber zum wegbleichen.

 

Viel besser geht der Foma R100 mit den "alten" Bleichrezepten auf Kaliumdichromatbasis, aber das Zeug ist halt sehr giftig (durchaus aber noch erhältlich).

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Leider fehlen mir da Zeit, Lust und Kapazität für so einen Vertrieb :)

Währe aber ja evtl. mal was für Wittner. Vermutlich ist es aber nicht ganz einfach, derartige Chemie in Deutschland einfach mal so zu vertreiben.

 

Der Selbstansatz (bzw. die Modifikation von Dokumol etc.) ist aber wirklich einfach, machbar und führt einen sehr gut in die Thematik ein. Bei Fragen kann man ja fragen. Und ggf. mal ein bisschen ausprobieren. Ich rate da immer zu: Nur Mut! :)

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Gast renehaeberlein

Wenn ich die Chemikalien bekomme,werde ich das mal probieren.Schon aus reiner Neugier und Spass am Entwickeln. Ich bin immer froh ,wenn man nicht auf Labore oder andere angewiesen ist. Sieht man ja an Kodak wie schnell sowas daneben gehen kann,wenn man nicht vorsorgt.

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Stimmt. Ich fand es halt nur schade, dass ich das mit dem Fomapan zur Zeit des Artikels noch nicht gewusst habe.

Wer weiß, vielleicht nimmt sich Adox so einem Kit ja irgendwann an. Wäre doch schön, neben PAN X gleich noch eines mitbestellen zu können, das auf diesen Film optimiert ist.

Dichromat ist nichts für mich, und wenn es mit KMnO4 nicht klappt, gebe ich den Film lieber zum Entwickeln. Auch mit dem Kaliumrhodanid hantiere ich nicht, Dokumol an sich macht sehr schöne Kontraste.

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Gast renehaeberlein

Weiss jemand wo man eine Tabelle mit den ASA Werten und Längen der S8 Kassetten Kerben findet? Bei meinen beiden Kassetten ist die obere Kerbe 14mm lang. Kommt mir irgendwie viel vor.

 

Gruss Rene

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