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Vom Paulus zum Saulus


k.schreier

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Heute Abend also die zweite Vorstellung des Regionalfensters der Kurzfilmwoche Regensburg, bei der ich meinen Film "Am Sichelwerk" wieder mit eigenem Projektor vorführen wollte.

Leider hatte es der Elmo GS1200 und auch der Original-Super-8-Film noch nicht von der sonntäglichen Spielstätte in die Filmgalerie im Leeren Beutel geschafft, so dass...DIE DIGITALE ABTASTUNG GEZEIGT WURDE....

 

Anfangs etwas angesäuert nahm ich aber diese Gelegenheit gerne einmal war, um die Qualität der SD-Abtastung von Screenshot mal auf einer größeren Leinwand zu begutachten.

 

Und ich muss sagen:

Im Rahmen von 9 weiteren digital projezierten Videofilmen machte sich die Abtastung sehr gut.

Gegen die Lichtstärke eines modernen professionellen Kinobeamers tut sich auch ein Elmo GS 1200 mit 250Watt-Lampe doch schwer.

Und der digitale Ton klang natürlich Klassen besser als der von der Magnetton-Randspur...

 

Ich gehe jetzt fast so weit zu sagen, daß bei einer öffentlichen Vorführung auf größerer Leinwand

eine gute Abtastung besser projeziert wirkt als das doch immer leicht zu dunkel wirkende flackrige Bild eines Super8-Projektors.

 

So - nun steinigt mich!

(zumindest das Projektorrattern habe ich vermisst)

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Nö, reichlich Licht ist essenziell. Stell mal einen Elmo mit Xenon hin, möglichst noch mit 400W-Umbau, dann sieht die Sache wieder anders aus. Ich suche auch immer noch nach Möglichkeiten, bei meinen kleinen mehr rauszuholen - aber die LED-Technik ist leider noch nicht soweit für Super 8. Da hilft nur, sich mit der Leinwandgröße zu bescheiden.

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Stell mal einen Elmo mit Xenon hin

 

Hatte ich schon mal einen - ich fand das Bild nicht soo viel heller als jetzt der auf 250W umgebaute...wahrscheinlich war die Xenon-Lampe nicht mehr die jüngste...

 

Ausserdem entwickelt der Lüfter des Xenon-Modell dann doch eine Lautstärke daß er eigentlich nur von einer Vorführkabine aus nutzbar ist

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Ja, ein gut abgetasteter Film kann digital, wenn er analog gedreht wurde, sehr gut aussehen. Als einer meiner Filme mittels lichtstarkem Kinobeamer auf die riesige Leinwand des Kino Babylon in Berlin projiziert wurde, war ich ganz selig und überrascht, wie gut das aussieht. Auch wenn Schmalfilm vom Flackern und dem Zauber der analogen Projektion lebt, in dem Material an sich steckt auch genug Information und Potential für übergroße Leinwände, so dass es kein Nachteil sein muss. Schön, dass es heute diese Möglichkeit gibt!

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Vielleicht hat es sich ja inzwischen geändert, aber ich war (ca 2007) ganz und gar nicht begeistert von einer SD-Abtastung von Screenshot mit ihren Flashscan. Die arbeite(te?)n nicht mit Überabtastung und kamen auch mit großem Kontrastumfang nicht so gut zurecht. Da war ich mit FlyingSpot-Abtastungen wesentlich zufriedener.

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