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Dolby Digital EX 6.1


cp65

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Hallo Leute,

Wie steht Ihr zu Dolby EX? Was habt Ihr so für Erfahrungen?

Vorallem nehmen mich Erfahrungen mit dem SA10 in Kombination mit DA20 und CP65 wunder.

 

http://www.dolby.com/consumer/motion_pi...ening.html

 

Dieser Link zeigt welche Filme im EX Format oder im normalen 5.1 sind.

 

Schade finde ich das man bei jedem neuen Film im Netz schauen muss ob EX oder nicht EX.

EX tönt nicht schlecht anhand des Testfilmes von Dolby.

Wir zeigen leider nur sinchronisierte Versionen in Deutsch.

Generell fällt mir auf das bei 5.1 sowie 6.1 die deutschen Version sehr viel schlechter vertont sind als OV.

EX Betrieb bei nicht EX Filmen in deutsch ist Back Surround sehr dominant :shock: . Left & Right Surround sind sehr gedämmt und kommen hörbar selten zum zuge das man diese auch hört :!: .

Wie empfindet Ihr das?

Bei Dolby hat Herr Saeger gemeint es gäbe keine Unterschiede zu hören.

Welch ein Schwachsinn!

Mir ist klar das es Leute gibt die nicht Freund von diesem System sind. Aber es ist doch immerhin ein System das viel gekostet hat. Zu Episode I mussten wir dieses System zwangsläufig instalieren. Ansonsten hätten wir den Film nicht erhalten für in den Start. Sind aber technisch sehr gut ausgerüstet gewesen mit 5.1 Dolby und DTS :!: .

Nun läuft Episode III. ich bin einfach sehr entäuscht über die Deutsche Version im 5.1 sowie im 6.1 Modus. Lucasfilm hat doch so hohe ansprüche. Aber gemerkt habe ich davon nicht viel :evil: . Die Digital Fehlrate ist bei uns auf 2 -3. konstant (im moment noch :)

über die Schärfe diskutieren wir lieber nicht.

 

grüsse an alle und gute geschäfte :D

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http://www.dolby.com/consumer/motion_pi...ening.html

 

Dieser Link zeigt welche Filme im EX Format oder im normalen 5.1 sind.

 

Schade finde ich das man bei jedem neuen Film im Netz schauen muss ob EX oder nicht EX.

 

Laut Aussage von Graham Edmondson, Dolby Laboratories Inc., wurde speziell für den SA10 ein Adapter-Board entwickelt, welches eine automatische Umschlatung auf "EX" vornimmt, sobald die Dolby Digital Tonspur auf der Filmkopie das "EX" Flag aufweist. Mr. Edmondson war sich jedoch nicht ganz sicher, ob überhaupt jemand diesen Adapter gekauft hat. Villeicht solltest Du Dich einfach mal mit Deinem Kinotechniker in Verbindung setzen oder direkt bei Dolby nachfragen.

Die automatische Umschaltung auf "EX" wird im CP650 ab Werk bereits durchgeführt.

 

Was die Unterschiede zwischen den deutschen Synchronfassungen und den entsprechenden Originalen angeht, kann ich Dir nur beipflichten! In den allermeisten Fällen haben deutsche Versionen sehr viel weniger Dynamik als die O-Fassung. Ein "Aha"-Erlebnis in dieser Richtung brachte für mich ein Besuch der LORD OF THE RINGS: THE RETURN OF THE KING-Vorführung im Londoner Premierenkino. Solch eine Dynamik habe ich bei der deutschen Fassung, die bei uns im besten Kino der Stadt gezeigt wurde, vermisst. Dadurch verfehlte der Film hierzulande seine Wirkung komplett. Ich habe dieses Problem schon mehrfach bei den Dolby-Ingenieuren vorgebracht. Leider ohne Erfolg. Ich gehe davon aus, dass die reduzierte Dynamik in der deutschen Tonspur vom Verleih so gewollt ist. Über die Gründe darf spekuliert werden. Vielleicht soll so verhindert werden, dass in den Multiplexen kein Ton vom einen Saal in den anderen Saal überschwappt :D

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Mal wieder zur Erklärung von EX bzw. ES...

Bei beiden systemen wird einfach wie bei der Analog-Dekodierung die Mitte (Backsurround) aus dem links (surround) und rechts (surround) herausgemischt. Was auf beiden Kanälen gleich ist kommt in den Center bzw. Back, was unterschiedlich ist bleibt auf dem jeweiligen Kanal.

 

Wenn du einen nicht EX Film auf EX spielst, kann es durchaus sein, dass mehr von hinten kommt, da viele Effekte in 5.1 auf beiden surround-Kanälen angeordnet sind.

 

Persönlich halte ich EX für absolut überflüssig. Zwei Surroundkanäle reichen aus, da du eh nur auf sehr wenigen Plätzen im Saal in den vollen Genuss der Surrounds kommst.

 

Zum SA10 kann ich nur sagen: Das beste Beispiel wie man sich schlecht verkaufende Geräte (CP45) auch anders nutzen kann.

 

Nebenbei, die neueren Modelle können automatisch erkennen ob der Film in EX ist oder nicht. Lässt sich auch bei den älteren Modellen nachrüsten.

Beim DTS-ES funktioniert die automatische Erkennung nur bei dts, nicht in SRD.

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In den allermeisten Fällen haben deutsche Versionen sehr viel weniger Dynamik als die O-Fassung.

Das kommt dir nur so vor ...

Die Mastertonspuren sollten weitgehenst die gleichen sein, nur wird im deutschen bei Syncro mehr Wert auf die Verständlichkeit der Sprache gelegt.

Das heißt leise gesprochene Szenen werden lauter abgemischt

 

-> ist die Grundlautstärke im Kino bei uns meistens leiser (Ton wird ja nach Sprache eingestellt).

Darausfolglich denkt man die Dynamic ist geringer. Wenns mal einigermassen passt beschweren sich die Zuschauer über die falsche Lautstärke (der eine zu laut - der andere zu leise)

 

(erinnert mich wage an nen uralten dts dolby digital Vergleich im Heimkinobereich. dts galt als dynamischer, jedoch war hier der mittelkanal mit 2/3db leiser abgemischt als bei dolby)

 

Als Versuch kann man empfehlen bei der DVD zwischen englisch und deutsch zu wechseln

 

Gruß Henri

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In den allermeisten Fällen haben deutsche Versionen sehr viel weniger Dynamik als die O-Fassung.

Das kommt dir nur so vor ...

Die Mastertonspuren sollten weitgehenst die gleichen sein, nur wird im deutschen bei Syncro mehr Wert auf die Verständlichkeit der Sprache gelegt.

Das heißt leise gesprochene Szenen werden lauter abgemischt

 

Aber genau das kommt einer Reduzierung der Dynamik gleich!

 

Als Versuch kann man empfehlen bei der DVD zwischen englisch und deutsch zu wechseln

 

Natürlich schon längst alles in dieser Richtung ausprobiert! Speziell beim Vergleich der englischen un der deutschen Tonspur von LORD OF THE RINGS: RETURN OF THE KING konnte ich keinen gravierenden Unterschied feststellen, was mich in diesem Fall sehr gewundert hat. Doch da stellt sich bie mir dann grundsätzlich die Frage: kann ich hier wirklich die DVD als Referenz nehmen? Da sollte man lieber mal einen A/B-Vergleich mit 35mm-Kopien im Kino machen. Denn ob die Dolby Digital Spuren auf der DVD tatsächlich identisch mit denen der Filmkopien ist, wage ich etwas anzuzweifeln.

 

Aber da wir gerade dabei sind: einen schönen Vergleich zwischen deutscher und englischer Fassung bietet die DVD von STARSHIP TROOPERS 2 (erschienen bei Columbia bzw. Sony Pictures). Schaltet man von der sehr dynamischen englischen Version auf die deutsche Fassung, so glaubt man seinen Ohren nicht mehr trauen zu können. Der Tiefbass ist völlig verschwunden und das Soundeffektgewitter wird vollkommen von den deutschen Dialogen dominiert. Übrigens weist die französische Fassung auf dieser DVD dieselbe Dynamik auf wie die englische Originalfassung. Hier scheint nur Deutschland aus der Reihe zu tanzen.

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Aber genau das kommt einer Reduzierung der Dynamik gleich!

Stimmt hast eigentlich recht. Ich hab mich hier auf den Rest bezogen. Als Soundtrack ohne Sprache.

 

Da sollte man lieber mal einen A/B-Vergleich mit 35mm-Kopien im Kino machen. Denn ob die Dolby Digital Spuren auf der DVD tatsächlich identisch mit denen der Filmkopien ist, wage ich etwas anzuzweifeln.

Tja leider nicht so leicht möglich ;)

Mann kann ja nicht so einfach hin und her schalten. Bei dts könnte man dass einacher machen.

Ich denke fast bei normallen Produktionen das alle Tonspuren von einem Master generiert werden.

Dieses Master ist dann wohl für DVD optimiert, da ja Kino nur noch als Werbemittel für die spätere Auswertung angesehen wird.

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Da sollte man lieber mal einen A/B-Vergleich mit 35mm-Kopien im Kino machen. Denn ob die Dolby Digital Spuren auf der DVD tatsächlich identisch mit denen der Filmkopien ist, wage ich etwas anzuzweifeln.

Tja leider nicht so leicht möglich ;)

 

Alles eine Frage des Wollens. Es genügt ja völlig, einen Akt der Kopie erst in der deutschen Fassung und gleich hinterher in der Originalfassung zu spielen. Und das alles bei gleicher Einstellung der Lautstärke etc. Wäre schön, wenn sich da mal jemand finden würde, der einen solchen Vergleich durchführen würde. Und das dann möglichst in einem sehr gut ausgestatteten Kino. Und das Ganze dann natürlich in einem für mich erreichbaren Kino (Großraum Stuttgart) - denn ich möchte mich selbst vom Sinn oder Unsinn meiner "Theorie" überzeugen :D

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Tja dann vergleichst du eine Abmischung. Das ist dann auch nicht allgemeingültig.

 

Das ist mir schon klar. Ich möchte das auch nicht komplett verallgemeinern. Ich denke dabei speziell an LORD OF THE RINGS: THE RETURN OF THE KING und da insbesondere an die Szene, in der die Drachen aus der Luft angreifen. Für mich wäre es schon mal gut zu wissen, ob mir meine Ohren hier fürchterliche Streiche gespielt haben oder ob ich mit meiner Meinung richtg liege. Der Rest kommt dann von ganz alleine...

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Der Mix auf der DVD ist theoretisch tatsächlich anders, als auf z.B. der DTS Spur der Kopie, denn ein HEIMformat muß kompatibel serin mit ALDI Plastiksurroundsystemen und 10 cm No Motion Lautsprechern in AV Apparaten, während Kino generell von 85 dB SPL (-20dB FS Punkt) mit mehr als 23 dB Headroom über dieser Referenz rechnen kann, weil dort ausreichend bemessene Systeme zum Einsatz kommen (sollen).

Vielfach wird in D jedoch aus Kostengründen nur eine DVD / AV kompatible Mischung erstellt, dier dann sowohl auf Film als auch auf AV Fassung benutzt wird, ein Riesenunterschied zu den USA, wo man sich über den extra "Spaßfaktor", den nur Kino bieten kann auch bei klkeineren Filmen durchaus bewußt ist.

Mein Musterbeispiel ist Pearl Harbor, wo in der BRD auf allen Kinoversionen der Musik und Effekt Datenträger für die Videofassung benutzt wurde, angeblich, weil "versehentlich" ein falsches M+E aus Hollywood geliefert wurde, der Film war daher in D nur 5.1, im Gegensatz zur US Fassung, wo der Film mit 5 Frontkanälen und ES gelaufen ist,, und da wird aus einem Langeweilere ein ansehbarer Film.

 

St

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Der Mix auf der DVD ist theoretisch tatsächlich anders, als auf z.B. der DTS Spur der Kopie, denn ein HEIMformat muß kompatibel serin mit ALDI Plastiksurroundsystemen und 10 cm No Motion Lautsprechern in AV Apparaten, während Kino generell von 85 dB SPL (-20dB FS Punkt) mit mehr als 23 dB Headroom über dieser Referenz rechnen kann, weil dort ausreichend bemessene Systeme zum Einsatz kommen (sollen).

 

Stimmt in der Theorie schon. Nur: Dolby Digital wurde speziell auch im Hinblick auf Heimkinoanwendungen so konzipiert, dass die Dynamik angepasst werden kann. Gesteuert wird das im Heimbereich durch die Metadaten auf der DD Audiospur. Vermutlich hat das so mancher Mischtonmeister noch nicht gecheckt - oder er wird ausdrücklich vom Filmverleih derart angewiesen, eine dynamikreduzierte Fassung zu generieren.

 

Vielfach wird in D jedoch aus Kostengründen nur eine DVD / AV kompatible Mischung erstellt, dier dann sowohl auf Film als auch auf AV Fassung benutzt wird, ein Riesenunterschied zu den USA, wo man sich über den extra "Spaßfaktor", den nur Kino bieten kann auch bei klkeineren Filmen durchaus bewußt ist.

 

Den Eindruck hatte ich schon seit es die LaserDisc in Deutschland gibt. Trotz der sehr großen Dynamik, die da auf der digitalen Audiospur möglich ist, wurden ganz offensichtlich die für TV-Zwecke angepassten, dynamikreduzierten Synchros aufgespielt - eine absolute Schweinerei!

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Vielfach wird in D jedoch aus Kostengründen nur eine DVD / AV kompatible Mischung erstellt, dier dann sowohl auf Film als auch auf AV Fassung benutzt wird, ein Riesenunterschied zu den USA, wo man sich über den extra "Spaßfaktor", den nur Kino bieten kann auch bei klkeineren Filmen durchaus bewußt ist.

St

 

Weiss nicht, was Du unter "vielfach" verstehst. Die Synchronfassungen von Filmen der Majors haben der originalsprachigen Fassung in Lautstärke, Dynamik und Klang hundertprozentig zu entsprechen. Das wird während des DD-Masterings durch wiederholten Vergleich mit der englischen Fassung geprüft. Dass der deutsche Dialog gelegentlich ein bisschen lauter oder leiser als in der originalsprachigen Fassung ist, kann durchaus passieren, hat aber in den seltensten Fällen was mit der Programmdynamik des Films zu tun. Von Dynamikreduktion im Hinblick auf eine HomeVideo-Auswertung kann keine Rede sein. Auch bei PEARL HARBOR handelte es sich nicht um ein dynamikreduziertes HomeVideo-M&E. Das aus Amerika angelieferte M&E entsprach hundertprozentig dem englischen 5.1-Printmaster für die Kinoauswertung.

 

Toni

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... Die Synchronfassungen von Filmen der Majors haben der originalsprachigen Fassung in Lautstärke, Dynamik und Klang hundertprozentig zu entsprechen. Das wird während des DD-Masterings durch wiederholten Vergleich mit der englischen Fassung geprüft....

 

Nun, wenn dem so ist, dann würde mich doch einmal interessieren, woran es dann liegt, dass wir im Kino bei deutschen Fassungen so oft eine richtig leblose Tonfassung zu hören bekommen? Stimmt da nur die Lautstärke im Kinosaal nicht oder gibt es da noch Faktoren, über die wir bislang nich nicht nachgedacht haben?

 

Ein Gegenbeispiel, das verdeutlicht, dass offensichtlich NICHT zwischen der O-Fassung und der deutsche Mischung verglichen wird, um möglichst dasselbe Tonerlebnis zu garantieren, ist die deutsche Tonfassung für STARSHIP TROOPERS 2. Einfach mal reinhören und mit der deutschen und amerikanischen Version vergleichen. Krasser geht's wohl kaum. Und bei Columbia Tristar (jetzt: Sony) handelt es sich ja wohl um einen der Majors.

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Nun, wenn dem so ist, dann würde mich doch einmal interessieren, woran es dann liegt, dass wir im Kino bei deutschen Fassungen so oft eine richtig leblose Tonfassung zu hören bekommen? Stimmt da nur die Lautstärke im Kinosaal nicht oder gibt es da noch Faktoren, über die wir bislang nich nicht nachgedacht haben?

 

Ein Gegenbeispiel, das verdeutlicht, dass offensichtlich NICHT zwischen der O-Fassung und der deutsche Mischung verglichen wird, um möglichst dasselbe Tonerlebnis zu garantieren, ist die deutsche Tonfassung für STARSHIP TROOPERS 2. Einfach mal reinhören und mit der deutschen und amerikanischen Version vergleichen. Krasser geht's wohl kaum. Und bei Columbia Tristar (jetzt: Sony) handelt es sich ja wohl um einen der Majors.

 

Ich habe den Film weder gesehen, noch darüber gehört, deshalb kann ich über STARSHIP TROOPERS 2 nix sagen

Als "leblos" empfundene Tonfassungen können m.E. durchaus auf die Synchronisation zurückzuführen sein. Synchrondialog ist zwangsläufig steriler als der grösstenteils am Set aufgenommene Dialog in der originalsprachigen Fassung. Wenn dann auch noch die originären, mit dem englischen Dialog verbundenen Bewegungsgeräusche fehlen, leidet auch die Illusion. Nachgemachte Geräusche verfügen selten über die gleiche Authentizität.

Mit zu gering empfundener Dynamik hat aber v.a. eine zu niedrige Wiedergabelautstärke etwas zu tun.

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