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Miramax-Filme jetzt über Paramount?


stracki

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Im Rahmen des neuen Guy-Ritchie-Filmes "Cash Truck", der von Miramax koproduziert wurde, hatte ich mich gefragt, was aus der Firma geworden ist (die ist ja in den letzten Jahren ziemlich von der Bildfläche verschwunden) und ein Blick in Wikipedia hat gezeigt, dass die anscheinend seit letztem Jahr einem Konzern aus Katar gehören und Paramount die internationalen Vertriebsrechte für Repertoire-Filme hat.

 

Habe dann gleichmal in die Datenbank von Park Circus geschaut und siehe da: Alle großen Miramax-Filme sind jetzt bei Paramount. Also Rodriguez- und Tarantino-Filme, wie From Dusk Till Dawn, Pulp Fiction, Jackie Brown, Kill Bill und Sin City oder Filme von P.T. Anderson, wie z.B. sein Meisterwerk There Will Be Blood. Da Dimension Films auch Teil von Miramax war, scheint auch die Scream-Reihe jetzt über Paramount vertrieben zu werden.

 

Weiß dazu jemand genaueres? Solange Miramax noch nur über Park Circus gebucht werden konnte, hatte sich das für uns als nicht-kommerzielles Kino nie gelohnt, aber wenn die Filme jetzt bei Paramount liegen, wäre das ja durchaus einen Gedanken wert.

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vor 39 Minuten schrieb carstenk:

Antwort: 'Es ist richtig, dass sich Paramount die Rechte an einem Großteil der MIRAMAX-Library gesichert hat. Die Auswertung im Kino läuft aber für diese Titel (jedenfalls für fast ganz Europa) weiterhin über Parkcircus!'

 

Zur Erinnerung: Für Mitglieder der AG Kino/Gilde gelten in der Regel Sonderkonditionen von 40% / 150 EUR MG bei Park Circus.

Muss man aber immer dazuschreiben ...

 

Am Rande der Berlinale 2020 gab es ein Meeting dazu, bei dem wir das Problem der hohen Kosten für die Belieferung mit DCPs adressiert haben. PC hat das verstanden und wollte günstigere Methoden evaluieren - aber vermutlich ist auch das in der Pandemie hängengeblieben.

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vor einer Stunde schrieb carstenk:

Wird das jetzt eigentlich komplizierter nach dem Brexit? Dieser merkwürdige EU-Steuererlass für Filmlizenzen hat uns bisher mit Abstand mehr Aufwand verursacht als er eingebracht hat. Der dürfte ja nun weggefallen sein.

 

Das ist ne gute Frage. Wie seid Ihr damit umgegangen? Habt Ihr jemals diese Steuer bezahlt und/oder eine Befreiung beantragt?

Ich hatte versucht, vom Steuerberater und von der AG Kino Konkretes dazu zu erfahren, aber das war alles sehr unklar.

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Wir haben einen wirklich extrem gewissenhaften Kassenwart (ehemaliger Bilanzbuchhalter), der allein aufgrund des Umstandes, daß unser Steuerrecht so etwas vorsieht, das unbedingt sauber klären wollte. Ich hatte ihm mehrfach gesagt - 'Das sind üblicherweise nur ein oder zwei Filme im Jahr, der Aufwand ist nicht angemessen für die paar Euro Erlass'. Er hat es trotzdem weiter betrieben, aber irgendwann dann doch aufgegeben. Nicht weil er den Aufwand scheute, sondern weil er einfach nicht weiter kam.

 

Ich glaube, Preston ist das Verfahren etwas geläufiger, er hatte in einem anderen Thread mal was dazu geschrieben, weiss aber nicht, ob er da selber gut in der Materie drinsteckt, oder sein Steuerberater.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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vor 5 Stunden schrieb carstenk:

Wir haben einen wirklich extrem gewissenhaften Kassenwart (ehemaliger Bilanzbuchhalter), der allein aufgrund des Umstandes, daß unser Steuerrecht so etwas vorsieht, das unbedingt sauber klären wollte. Ich hatte ihm mehrfach gesagt - 'Das sind üblicherweise nur ein oder zwei Filme im Jahr, der Aufwand ist nicht angemessen für die paar Euro Erlass'. Er hat es trotzdem weiter betrieben, aber irgendwann dann doch aufgegeben. Nicht weil er den Aufwand scheute, sondern weil er einfach nicht weiter kam.

 

Ich glaube, Preston ist das Verfahren etwas geläufiger, er hatte in einem anderen Thread mal was dazu geschrieben, weiss aber nicht, ob er da selber gut in der Materie drinsteckt, oder sein Steuerberater.

 

Aber das Problem war doch, dass wir für solche Buchungen eigentlich Steuern zahlen müssten, das aber nicht tun?

(Und uns wiederum von dieser Steuer befreien lassen könnten?)

 

Auch unser Steuerberater konnte uns damals nicht erklären, was wir an wen bezahlen müssen bzw. wie das Verfahren aussieht, um sich befreien zu lassen.

 

Hier die Passage aus einem AG Kino-Newsletter:

 

Abzugssteuer bei ausländischen Filmrechten:
Sachverhalt: Kauft man bei einem ausländischen Rechteinhaber Abspielrechte ein, muss man gem. §§ 50 ff EStG so genannte Abzugsssteuern auf den Betrag bezahlen. Wenn man also z.B. von Park Circus in UK einen Film erwirbt, fallen 15% Abzugssteuern auf den Bruttopreis an, die man ans Bundeszentralamt für Steuern zahlen müsste. Dem Rechteinhaber könnte man diesen Betrag abziehen.

Aber: Besteht ein Doppelbesteuerungsabkommen kann man sich für jeden einzelnen Fall vom Bundeszentralamt für Steuern eine Freistellung geben lassen: 
"Ist nicht zu zahlen...wenn das BZSt auf Antrag bescheinigt hat, dass die Voraussetzungen dafür nach einem DBA vorliegen (Freistellung im Steuer­abzugsverfahren nach § 50d Absatz 2 Satz 1 EStG). Die Freistellung im Steuerabzugsverfahren ist in den Fällen des § 50a Absatz 1 Nummer 3 EStG auch möglich, wenn das BZSt den Vergütungsschuldner auf Antrag hierzu allgemein ermächtigt hat (Kontrollmeldeverfahren nach § 50d Absatz 5 EStG)."
 
Da es für praktisch alle "normalen" Länder ein Doppelbesteuerungsabkommen gibt, fällt diese Steuer also nie an, man muss sich aber vorher befreien lassen. (Doppelbesteuerungsabkommen haben auch nichts mit der EU zu tun.) Das ist ein bürokratischer Irrwitz. Leider ist es aber derzeit ein Prüfungsschwerpunkt bei vielen Finanzämtern. Daher sollten sich alle, die regelmäßig aus dem Ausland Filmrechte einkaufen von ihrem Steuerberater dahingehend beraten lassen.
 
Weitergehende Informationen findet ihr unter folgendem Link:
https://www.bzst.de/DE/Steuern_International/Abzugsteuern_gem_%2050_50a_EStG/abzugsteuern_50_50a_EStG_node.html
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Ja, bezahlt hatten wir die, soweit ich weiss. Aber nicht die Erstattung bzw. den Erlass beantragt. Ich weiss nicht, ob es mittlerweile im Rahmen von Elster-Online dafür die passenden Mechanismen gibt. Ja, unsere Verbände sollten das mal klären lassen und die Abläufe für Kinos/Filmrechte dokumentieren. Und ob dieser Erlass für England jetzt noch anwendbar ist.

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  • 3 Wochen später...
Am 18.3.2021 um 11:36 schrieb macplanet:

 

Am Rande der Berlinale 2020 gab es ein Meeting dazu, bei dem wir das Problem der hohen Kosten für die Belieferung mit DCPs adressiert haben. PC hat das verstanden und wollte günstigere Methoden evaluieren - aber vermutlich ist auch das in der Pandemie hängengeblieben.

 

Hallo!
Eigentlich geht's so langsam aber sicher vom Thema Miramax weg... 🙂

Trotzdem die Frage: Es würde uns sehr interessieren, in welchem Rahmen es so ein Treffen gab bzw. vor allem wie man da nochmal Neues zu erfährt. Wir sind aber auch Mitglied bei AG Kino und sollten es über den Verbands-Newsletter erfahren.

Wir haben recht häufig Lizenzen von Park Circus und i.d.R. auch mit - wenn vorhanden - einem DCP. Für uns ist es auf jeden Fall eine gute Nachricht, dass dort kostengünstigere Methoden geprüft werden sollen. Der Download via Link ist recht teuer, eine physische Festplatte ist zwar günstiger wird aber durch den Versandweg dann wieder teuer.
Nur zur Sicherheit: Gemeint ist speziell die DCP Belieferung und nicht die Lizenzen?

 

Allerdings scheinen externe "partner labs" als Dienstleister für einen DCP Download generell sehr teuer zu sein. Für "Modern Times" (Chaplin) z.B. wurden uns 150,- Euro als 'handling fee' genannt. Hat da jemand andere oder ähnliche Erfahrungswerte?

Kann jemand sagen, ob Park Circus auch KDMs vergibt, wenn das Park Circus DCP schon vorhanden ist? Dann wäre es ja möglich wenn Kinos in Deutschland untereinander DCPs tauschen (Sofern es welche gibt, die wie wir Kopien erstellen). Oder mögen die es nicht, wenn man von ihrem Material Kopien erstellt?

Danke!
Viele Grüße
Felix

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vor 1 Stunde schrieb FelixS:

Trotzdem die Frage: Es würde uns sehr interessieren, in welchem Rahmen es so ein Treffen gab bzw. vor allem wie man da nochmal Neues zu erfährt. Wir sind aber auch Mitglied bei AG Kino und sollten es über den Verbands-Newsletter erfahren.

 

Das war ein kleines vom Vorstand organisiertes Meeting mit drei Leuten ...

Der Deal mit Park Circus wurde im Newsletter und auf den Mitgliederversammlungen mehrfach ausführlich vorgestellt.

 

vor 1 Stunde schrieb FelixS:

Wir haben recht häufig Lizenzen von Park Circus und i.d.R. auch mit - wenn vorhanden - einem DCP. Für uns ist es auf jeden Fall eine gute Nachricht, dass dort kostengünstigere Methoden geprüft werden sollen. Der Download via Link ist recht teuer, eine physische Festplatte ist zwar günstiger wird aber durch den Versandweg dann wieder teuer.
Nur zur Sicherheit: Gemeint ist speziell die DCP Belieferung und nicht die Lizenzen?

 

Der Deal bezieht sich erst mal auf die Lizenz. Für die Belieferung gibt es aktuell keine Vergünstigung.

 

vor 1 Stunde schrieb FelixS:

Allerdings scheinen externe "partner labs" als Dienstleister für einen DCP Download generell sehr teuer zu sein. Für "Modern Times" (Chaplin) z.B. wurden uns 150,- Euro als 'handling fee' genannt. Hat da jemand andere oder ähnliche Erfahrungswerte?

Kann jemand sagen, ob Park Circus auch KDMs vergibt, wenn das Park Circus DCP schon vorhanden ist? Dann wäre es ja möglich wenn Kinos in Deutschland untereinander DCPs tauschen (Sofern es welche gibt, die wie wir Kopien erstellen). Oder mögen die es nicht, wenn man von ihrem Material Kopien erstellt?

 

Ja, das ist immer teuer. Wir haben einige Male Festplatten schicken lassen (was ggf. noch teurer ist), einen Download mit PC IIRC noch nicht aber von anderen Anbietern.

Man bekommt dann halt immer einen Aspera-Link - das ist vermutlich manueller Aufwand für die, aber mit 150 EUR auch fürstlich bezahlt.

 

Das Problem mit dem Weitergeben der DCPs ist natürlich spannend.

 

Wir heben auch alles auf (und haben dafür absurd viel Speicherplatz im Haus) und sind gern bereit, das weiterzugeben bzw. tun das immer wieder an befreundete Betreiber.

Besser wäre natürlich, so was als größer angelegtes Netzwerk aufzuziehen, in dem Interessierte anbieten und beziehen können.

Aus verschiedenen Gründen ist das nicht unproblematisch - einerseits rechtlich, wobei man sich bei verschlüsseltem Material auf den Standpunkt stellen kann, dass angesichts der hochwertigen Verschlüsselung kein Problem besteht, andererseits kann man es auch kritisch sehen, wenn wir Aufgaben übernehmen, die eigentlich die Verleiher übernehmen müssen. Ich helfe Kollegen gern aus - will aber nicht zum bequemeren oder günstigeren Standard-Weg werden, um DCPs zu beziehen.

 

Es gibt hier Ideen seitens Dropout Cinema. Ab und zu gabs auch schon Anfragen hier im Forum - ich vermute mal, dass da in vielen Fällen Lösungen gefunden wurden.

Schöner wäre aber natürlich eine Lösung, die nicht in einem öffentlichen Forum stattfindet und klare Spielregeln hat.

Das Problem ist halt, dass digitale Distribution auf einem professionellen Level erheblich Know How und Technik benötigt und Verleiher sich eigentlich mit was anderem beschäftigen wollen. Für die Distribution von Startkopien haben sich die kommerziellen Dienste (Gofilex & Co) ja völlig durchgesetzt, aber sobald es obskurer wird oder um Repertoire geht, steht Aufwand und Ertrag schnell nicht mehr im richtigen Verhältnis. Hier müssen neue, bessere Lösungen her.

 

Gofilex' Cinio-Plattform geht ein bisschen in die Richtung bzw. könnte die Lösung für manche Fälle sein, aber sicherlich auch keine generelle Lösung.

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  • 2 Jahre später...
Am 18.3.2021 um 18:13 schrieb macplanet:

 

Aber das Problem war doch, dass wir für solche Buchungen eigentlich Steuern zahlen müssten, das aber nicht tun?

(Und uns wiederum von dieser Steuer befreien lassen könnten?)

 

Auch unser Steuerberater konnte uns damals nicht erklären, was wir an wen bezahlen müssen bzw. wie das Verfahren aussieht, um sich befreien zu lassen.

 

Hier die Passage aus einem AG Kino-Newsletter:

 

Abzugssteuer bei ausländischen Filmrechten:
Sachverhalt: Kauft man bei einem ausländischen Rechteinhaber Abspielrechte ein, muss man gem. §§ 50 ff EStG so genannte Abzugsssteuern auf den Betrag bezahlen. Wenn man also z.B. von Park Circus in UK einen Film erwirbt, fallen 15% Abzugssteuern auf den Bruttopreis an, die man ans Bundeszentralamt für Steuern zahlen müsste. Dem Rechteinhaber könnte man diesen Betrag abziehen.

Aber: Besteht ein Doppelbesteuerungsabkommen kann man sich für jeden einzelnen Fall vom Bundeszentralamt für Steuern eine Freistellung geben lassen: 
"Ist nicht zu zahlen...wenn das BZSt auf Antrag bescheinigt hat, dass die Voraussetzungen dafür nach einem DBA vorliegen (Freistellung im Steuer­abzugsverfahren nach § 50d Absatz 2 Satz 1 EStG). Die Freistellung im Steuerabzugsverfahren ist in den Fällen des § 50a Absatz 1 Nummer 3 EStG auch möglich, wenn das BZSt den Vergütungsschuldner auf Antrag hierzu allgemein ermächtigt hat (Kontrollmeldeverfahren nach § 50d Absatz 5 EStG)."
 
Da es für praktisch alle "normalen" Länder ein Doppelbesteuerungsabkommen gibt, fällt diese Steuer also nie an, man muss sich aber vorher befreien lassen. (Doppelbesteuerungsabkommen haben auch nichts mit der EU zu tun.) Das ist ein bürokratischer Irrwitz. Leider ist es aber derzeit ein Prüfungsschwerpunkt bei vielen Finanzämtern. Daher sollten sich alle, die regelmäßig aus dem Ausland Filmrechte einkaufen von ihrem Steuerberater dahingehend beraten lassen.
 
Weitergehende Informationen findet ihr unter folgendem Link:
https://www.bzst.de/DE/Steuern_International/Abzugsteuern_gem_%2050_50a_EStG/abzugsteuern_50_50a_EStG_node.html

Also ihr denkt da alle viel zu viel über 10 Ecken darüber nach. Wenn du Lizenzgebühren bezahlst, mußt du als Zahler bestimmt keine Steueren zahlen, sondern der, der sie in sein Geldbörsel erhält. Im Gegenteil, du ziehst die Lizenzgebühren von deinen Einnahmen ab, die du mit dem Film erzielst. Wie auch alle anderen Ausgaben, die du für diese Filmvorführung hast. Selbst wenn das alles Unsinn ist, was ich schreib, wer soll dich belangen?? Glaubst du irgendein Finanzamt wird dich wegen 500 Euro ins Knast bringen? Und schon gar nicht, wenn die sich selber hinten und vorne nicht auskennen. Machts bitte kein Theater wegen 500 Euro, das Finanzamt wird euch dafür danken, denn die mögen es gar nicht wenn ihnen die Birn raucht.
(Alles ohne Gewähr.)

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vor 5 Stunden schrieb filmhans:

Also ihr denkt da alle viel zu viel über 10 Ecken darüber nach. Wenn du Lizenzgebühren bezahlst, mußt du als Zahler bestimmt keine Steueren zahlen, sondern der, der sie in sein Geldbörsel erhält. Im Gegenteil, du ziehst die Lizenzgebühren von deinen Einnahmen ab, die du mit dem Film erzielst. Wie auch alle anderen Ausgaben, die du für diese Filmvorführung hast. Selbst wenn das alles Unsinn ist, was ich schreib, wer soll dich belangen?? Glaubst du irgendein Finanzamt wird dich wegen 500 Euro ins Knast bringen? Und schon gar nicht, wenn die sich selber hinten und vorne nicht auskennen. Machts bitte kein Theater wegen 500 Euro, das Finanzamt wird euch dafür danken, denn die mögen es gar nicht wenn ihnen die Birn raucht.
(Alles ohne Gewähr.)

 

Du schreibst so einen offensichtlichen Quark als Antwort auf einen zwei Jahre alten Thread?

So viel Tagesfreizeit will ich auch mal haben 😉

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vor 23 Minuten schrieb macplanet:

 

Du schreibst so einen offensichtlichen Quark als Antwort auf einen zwei Jahre alten Thread?

So viel Tagesfreizeit will ich auch mal haben 😉

Sehe ich auch so, zumal man einfach mal Tante Google zu bemühen braucht und man z.B. das folgende dazu findet.
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/lizenzgebuehren-41475

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