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TK16/502 wieder flott machen


TS-Eastrail

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Mir ist die Tage eine TK16, denke mal 502, in die Hände gefallen. Allerdings nur der Kopf der bis auf das Hauptleuchtmittel komplett ist. Die gute soll wieder mit längeren Armen bzw. einer Konstruktion für überblendungsfreies vorführen auf 220V in Gang gesetzt werden.

 

Hat da zufällig noch einer Unterlagen und Tipps für?

 

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Top-Benutzer in diesem Thema

Würde noch das Netzteil und der Verstärker fehlen. Nee soll ja nicht original werden. Die alten Kabel müssen sowieso raus wesshalb sich der Umbau auf 220V anbietet. Ein extra Netzteil herumschleppen muss ja nicht sein.

 

Ich brauche nur die Unterlagen und geeignete Netzteile. Da ist noch ein bissel Luft im Lampenhaus, dürfte da reinpassen.

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Hallo namenloser TK16-Fan,

 

ich habe damit begonnen, einen TK16/501 zu überholen und zu modernisieren. Ganz fertig bin ich noch nicht, prinzipiell funktioniert aber alles schon ganz gut.

 

Welche Umbauten habe ich vorgenommen? Mal überlegen...

Erstens musste die ovale, 7-polige Netzbuchse raus. Stattdessen wurde eine normale Kaltgerätebuchse (bzw. "Einbaustecker", wie es korrekt heißen muss) unter Zuhülfenahme eines Alubleches eingebaut. Da meine Version urprünglich für eine 75V/375W-Lampe gebaut war, war ein dicker Vorwiderstand nebst Regulierwiderstand vorhanden. Bei dir fehlen diese Teile ja. Diese Widerstände wurden ausgebaut und an deren Stelle im Lampenhaus links neben dem Lampenabschirmblech ein Trafo 230/24V-12A angebracht, der zusätzlich über eine Einschaltstrombegrenzung an den Zentralschalter gelegt wurde. Aber wie ich sehe, hast du den ja auch nicht! Da wird dir mein Bericht wohl nicht so ganz viel nützen... :?

Über einen selbst gebauten Adaptersockel wurde eine Halogenlampe 24V/250W in die alte P28-Fassung eingesetzt.

 

Das Getriebe musste, da es undicht war, ausgebaut werden. Nach Zerlegung und Reinigung wurden die teilweise verbauten Sintereisenlager (DDR-Sparmaßnahme) durch Kugellager ersetzt. Die Sintereisenlager haben die genauen Abmessungen normgerechter Kugellager. Leider fand sich kein Ersatz für die Radialdichtringe in Sonderbauart, so dass ich hier nur teilweise die Schlauchfedern kürzte, um sie wieder dicht zu bekommen.

Das Getriebe wurde dann mittels handelsüblicher Gehäuse-Dichtmasse aus dem Kfz-Zubehörhandel wieder zusammengebaut und mit 25 ml Motoröl versehen. Die Ablasschraube bekam einen neuen Fiberdichtring (Dampfmaschinen-Ersatzteil!). Mein Versuch, die ausgeleierte Hülsenkette durch eine neue Rollenkette mit neuen Kettenrädern (von Conrad) zu versehen scheiterte leider daran, dass die neue Kette sich nur schließen ließ, wenn sie noch lockerer als die alte durchhing. Da keine Spannmöglichkeit besteht, ließ ich folglich die alte drin.

 

Der Röhren-Vorverstärker (bei dir ja auch kein Thema) wurde ausgebaut. In den Sockel kam ein weiterer Trafo, der zum einen den dort untergebrachten Transistorverstärker mit 16 Watt Sinusleistung versorgt (ein RFT-Bauteil von Oppermann-Electronic, fürn Appel), zum andern auch den Vorverstärker für die Solarzelle und die neue Tonlampe, die aus einer 1W-Luxeon-LED, rot, mit Konstantstromversorgung besteht. Der Vorverstärker mit Höhenanhebung (Slit-Loss-Compensation) stammt aus einem Steenbeck-Schneidetisch. Man kann aber auch einen Mikrofon-VV mit etwa 50-60dB Verstärkung nehmen.

Der Verstärker hat weiterhin Höhen- und Tiefenregler und einen Ausgang für 4-8 Ohm.

Die Photozelle wurde durch eine Fotodiode BPW 34 ersetzt (bei Oppermann um die 25 Cent pro Stück, original Telefunken!), die auf einer kleinen Lochrasterplatine in das originale Photozellengehäuse eingesetzt wurde.

Das war eigentlich das Wichtigste.

Neue Treibriemen gönnte ich ihm noch, und dann kam der erste Probelauf, den er mit Bravour meisterte, nachdem ich die notwendigen Justierungen durchgeführt hatte (Umlaufblende, Tongerät, Spaltstellung und -Fokussierung, Projektionslampe per eingebauter Lupe)

 

Ich habe monatelang versucht, u.a. auch hier über das Forum, irgendwelche Unterlagen, Schaltpläne, BDA oder ähnliches zum TK 16 zu bekommen. Leider ziemlich vergeblich. Lediglich einen Nachdruck der "Bedienungsanleitung zur Tonkoffer-Anlage TK 16/502" habe ich bei Ebay bekommen. Die wird von einem ehem. Landfilmvorführer vertrieben. Email: forward-audiovision@t-online.de

Sollte man haben, denn darin erfährt man noch einige Geheimnisse, die man so durch fummeln und ansehen der Maschine nicht entlocken kann!

 

Wenn Interesse besteht, kann ich dir auch Fotos von dem Umbau machen.

 

Gruß Holger

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Nur, die 230V1000W P28S Halogenlampe, von der ich auch noch ein paar neue habe, machen weniger Licht wie die 36V400W Lampen, dafür viel mehr Hitze.

Jens

 

Ich will das Teil auch nicht in einen BWR stellen. Haupteinsatzgebiet ist das Wohnzimmer im 4. Stock mit gerade mal 4m Projektionsabstand. Der zweite Platz ist der Garten und eventuell geht er mal zu einer Vorführung im Vereinsheim mit. Da brauchts keine 1000W, erst recht kein Xenonanbau und vor allem keine 2t uraltes Equipment.

 

Wenn es danach ginge und ich Platz und die Möglichkeit hätte dann hätte ich gleich Standmaschinen gekauft. Bei mir wird die Vorführung nicht in Kg gemessen. Bei mir heisst das Ziel bei größtmöglicher Mobilität, wirtschaftlichkeit und kleinstem Aufwand und Gewicht das beste rausholen.

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Ich habe monatelang versucht, u.a. auch hier über das Forum, irgendwelche Unterlagen, Schaltpläne, BDA oder ähnliches zum TK 16 zu bekommen. Leider ziemlich vergeblich. Lediglich einen Nachdruck der "Bedienungsanleitung zur Tonkoffer-Anlage TK 16/502" habe ich bei Ebay bekommen. Die wird von einem ehem. Landfilmvorführer vertrieben. Email: forward-audiovision@t-online.de

 

Hallo Holger,

 

mit dem Harald stehe ich schon in Kontakt und habe bereits seine gesamten gesammelten Werke über die TK35 hier liegen. Die zur TK16 müssten auch bald kommen.

 

Ich hatte hier nur mal gefragt weil ich dachte das schon einer mal so eine Kiste umgebaut hat und eventuell Erfahrungen mit passenden Netzteilen usw. hat. Ich kann dir zwar ein lecker Malteserkreuz stricken (bin Konstruktionsmechaniker) aber bei Elektronik verfüge ich nur über etwas bessere Kentnisse. Da ist es schon hilfreich zu wissen welche Sachen gut laufen bevor man 5 durchgebrannte Netzteile in die Tonne haut.

 

Gruß

Mirko

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Kein Ding. Alles was man braucht ist lediglich eine präzise CNC Fräse, Drehbank, ordentliches Material und ein brauchbares Programm was die Fräse abfahren kann.

 

Das alles gut schütteln und ja keine Koordinate fallen lassen denn das gibt Laufmaschen und für etwa 15,-€ hast ein Malteserkreuzgetriebe. :lol:

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Jetzt mal wieder on topic. Ich werde die Kiste erstmal komplett demontieren, reinigen, das Gehäuse lackieren und die mechanischen Komponenten genauer unter die Lupe nehmen. Mal gucken ob auch irgendwo Gewicht rauszuholen geht.

 

Das Getriebe leckt bei mir auch muss also auch generalüberholt und abgedichtet werden. Riemen brauchts auch neue denn die haben die besten Tage hinter sich. Mal gucken wer sowas noch anbietet.

 

Dann mal schauen wie ich das mit der Eletronik hinbiege. Die Spannung für die Lampe ist nicht so das Problem denn die passenden Netzteile gibts an jeder Ecke. Wo ich Sorgen habe ist was leistungsstarkes für den Motor der hier wohl auch 110V braucht. Und natürlich die Tonlampe. Dann werfen diese komischen Würfel über und neben dem Getriebe Fragen auf. Sind das Kondensatoren und egal was braucht die der Motor mit dem sie verkabelt sind oder nicht.

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Kein Ding. Alles was man braucht ist lediglich eine präzise CNC Fräse, Drehbank, ordentliches Material und ein brauchbares Programm was die Fräse abfahren kann.

 

Das alles gut schütteln und ja keine Koordinate fallen lassen denn das gibt Laufmaschen und für etwa 15,-€ hast ein Malteserkreuzgetriebe. :lol:

 

15 € für ein Malteserkreuzgetriebe und dann nur für eine Einzelfertigung? Da kenne ich aber andere Preise. Übrigens hab ich mal ein Malteserkreuzgetriebe-Modell gefertigt, ganz ohne CNC. Das erste Malteserkreuz hab ich zwar auf einer CNC-Fräse gefräst, aber ein komplettes Getriebe hab ich dann konventionell gedreht und gefräst.

 

Ach, wenn ich das nochmal machen könnte, würde ich sogar Pamela Anderson links liegen lassen :lol:

 

Ich hätte noch eine TK 16 in Fragmenten zerlegt anzubieten. Allerdings ist es die Stummfilmausführung. Bei mir steht sie nur rum.

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15 € für ein Malteserkreuzgetriebe und dann nur für eine Einzelfertigung? Da kenne ich aber andere Preise.

 

Na mit Firmen brauchst du garnicht vergleichen. Ich sage nur Anamohalter für Bauer P8 für stolze 60€. Der kostet in der Herstellung keine 5€.

 

15,-€ wären der reine Preis für den Block Material der bearbeitet wird. Bei einer Firma kommt natürlich alles mögliche rein und dann nochmal X% Gewinn drauf. Dann kommst natürlich je nach Größe zwischen 300,-€ und 1000,-€. Das geht hier vor allem auch weil kaum Wettbewerb herscht. Der Markt ist klein und trotzdem will man was verdienen, dementsprechend Luft haben die Gewinne.

 

Mit Hand abkurbeln geht natürlich auch wenn man Übung hat. Nur wenn es geht warum das Leben unnötig kompliziert machen? Du könntest dein Auto auch zur Arbeit schieben aber mit Motor ists schon angenehmer. :lol:

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Die Würfel sind die Motorkondensatoren, die der TK haben 4MFD, ca. 650V. Die Dinger sind nicht schlecht. Es gibt Leute, die schalten den Motor auf 230V, indem sie die Wicklungen hintereinander schalten, und dann wahrscheinlich noch Kondensatoren über die Hilfswicklung.

Da wird dir schon einer weiterhelfen. Meine TK-Motore sind auf 230V umgewickelt, hat vor 10 Jahren 130 DM gekostet.

Jens

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Gerade nochmal geschaut den Plan für die Umstellung von einem WC 100/60 Motor aus der TK35 habe ich auch liegen. Dort muss die Hauptwicklung nur in reihenschaltung gebracht werden.

 

Für den TK16 fehlen mir noch die Unterlagen. Der hat einen WKM 100/30 drin und ist wohl auch für 220V ausgelegt. Nur ohne Unterlagen und 8 Drähten wirds erstmal nichts. Mal gucken wenn die Unterlagen kommen, vielleicht steht da was brauchbares drin.

 

motorhg5.jpg

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Schade, dass du keine TK 16/501 hast, wie ich. Deren Motor ist per Steckleiste umschaltbar 110/220V!

Die Riemen gibts bei Wittner, aber (wie gewöhnlich) nicht über den Preis erschrecken.

Bezüglich "Netzteil" für den Motor: da brauchst du doch nur einen Trafo 230V/110V mit 200 W und gut ist :idea: . Für diese geringen Leistungen sind Vorschalttrafos verhältnismäßig preiswert zu haben (Best.Nr. 350 111 bei Pollin für 29,95, 500 W). Allerdings musst du auch bedenken, dass deine Tonlampe auch ihre 6V benötigt, und zwar möglichst gesiebte Gleichspannung. Dafür bieten sich nun wiederum Schaltnetzteile an (z.B. bei Oppermann 5-6V/10A für 15 Euro). Wenn dich ein bisschen Brummen nicht stört, dann kannst du die aber auch, wie im Original, über Wechselspannung versorgen. Durch die Trägheit des Glühfadens ist das Brummen recht leise. Wenn der nachgeschaltete Verstärker ein 100Hz-Kerbfilter bekommt, dann ist es ganz weg :D .

 

Gruß Holgi

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Danke für die Tipps. Ich warte erstmal die Unterlagen zu diesem Teil ab. Vielleicht steht wie bei der TK35 etwas über den Umbau des Motors drin. Dann hat sich der Trafo erledigt und man spart sich somit wieder Gewicht.

 

Mit der Tonlampe werde ich mal schauen, vielleicht wird auch gleich auf LED umgebaut. Das Pilotlicht braucht ja auch nochmal eigene Spannung.

 

Ansonsten habe ich das Teil erstmal komplett zerlegt und den Liter ausgelaufenes Öl entfernt. Montag wird das Gehäuse erstmal vom Dreck und dem alten Lack befreit, grundiert und lackiert. Dann werde ich mir mal das Getriebe und die reslichen mechanischen Komponenten näher anschauen. Bis dahin dürften hoffentlich die Unterlagen da sein und man kann sich konkretere Gedanken zur Elektrik machen.

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@MaxBiela

Mit Rotlicht wollte ich auch nichts machen. Ich dachte eher daran mal ein bissel mit einer weißen Luxeon zu testen um die olle Glühfunzel loszuwerden. Keine Ahnung ob es klappt aber ohne es zu testen wird man es nie erfahren.

 

 

 

Mit den Unterlagen kann wohl noch dauern. Da wo sie gekauft wurden rührt sich warum auch immer im Moment keiner.

 

Vielleicht hat ja hier einer eine Idee. Im grunde dürfte sich das ganze ja eigentlich nicht viel vom TK35 Motor unterscheiden. Von dem habe ich einen Plan, allerdings sagt der mir auch nicht welches der 8 Kabel nun welches ist. Hätte man im Plan statt A/B die Nummer der Klemme genommen wäre das Thema schon vom Tisch. Aber vielleicht erkennt ja eine Gemeinsamkeiten zur TK35 und kann sagen welches Kabel an Klemme so und so zu welchem A oder B gehört.

 

Ansonten sind die ersten teile vom Gehäuse schon lackiert und die meschanischen Teile laufen rund. Morgen muss ich mir nur etwas Dichtmittel für das getriebe besorgen. Scheint wohl generell ein Schwachpunkt zu sein. Die alte Dichtung löst sich mit der Zeit auf und das Öl läuft aus.

 

Hier mal die Umschaltung des TK35 aus dem damaligen Umbauplan für Einzellanlagen

wc10060mc2.jpg

 

Und hier der etwas wirre Plan meiner TK16, ich hoffe ich habe nichts falsch verkabelt. Der Motor darunter ist nun das Große Fragezeichen.

wc10030qe4.jpg

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Es gibt eine einfache Möglichkeit. Bei Farnell findest du Trafos mit zwei 115V Wicklungen. Wenn du einen auswählst mit sekundär 36V/400W oder 24V/250W und zusätzlich ca. 100W für den Motor, kannst du den Motor über eine der 115V Wicklungen betreiben und gleichzeitig die Lampe.

Jens

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@MaxBiela

Mit Rotlicht wollte ich auch nichts machen. Ich dachte eher daran mal ein bissel mit einer weißen Luxeon zu testen um die olle Glühfunzel loszuwerden. Keine Ahnung ob es klappt aber ohne es zu testen wird man es nie erfahren.

Bei einer weissen LED hast Du dann drei oder ein paar mehr sehr scharf begrenzte Spektrallinien, die für das Auge zusammen insgesamt ungefähr weiss ergeben - bzw. bei den Fluoreszenztypen ein ziemlich welliges Spektrum im sichtbaren Bereich, für das ähnliches gilt. Der Witz von Glühlichtabtastung war jedoch die sehr breitbandige Abtastung bis weit in den Infrarotbereich, die einiges an "farbigen" Fehlern einfach ausgemittelt hat. Zum ersetzen der "ollen Funzel" eignet sich mit ein bisschen Bastelei fast immer eine kleine 12V/10W-Halogenbirne. Man muss nur einen Sockel so einbauen, dass man den Glühwendel an die richtige Stelle fummeln kann...

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  • 3 Wochen später...
Morgen muss ich mir nur etwas Dichtmittel für das getriebe besorgen. Scheint wohl generell ein Schwachpunkt zu sein. Die alte Dichtung löst sich mit der Zeit auf und das Öl läuft aus.

 

Nee, der Schwachpunkt ist nicht das Dichtmittel, sondern die Radialdichtungen an den Wellendurchführungen! Diese sind "hutförmig", also eine nicht handelsübliche Sonderbauform, und meist verhärtet oder aber haben erschlaffte Schlauchfedern. Da Ersatz zu bekommen kannst du dir abschminken. Ich habe diese Dichtungen eine Woche lang in Spülmittel eingelegt, dann alle Schlauchfedern ein paar Windungen gekürzt und alles wieder eingebaut. Bis jetzt ist es ziemlich dicht geblieben, jedenfalls kein Vergleich mit der Pfütze, die vorher immer unten im Projektor stand!

Bei der Gelegenheit auch gleich, wie ich schon mal schrieb, die Sintereisenlager gegen gleich große Kugellager getauscht. In das Getriebe kommen zum Schluss über die Einfüllschraube 20-25 ccm Motoröl.

 

Ich habe übrigens eine rote Luxeon 1W über Konstantstromquelle als Tonlampenersatz und der Ton ist gut; keine überzischten Spitzlaute.... oder umgekehrt :lol:

 

Gruß Holger

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