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Vorstellung und Frage zu Agfa Movector F8


Nico Kiefer

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Habe gerade den Film gefunden.

 

Ich wäre jetzt nicht auf die Idee gekommen, die obere Transmission gleichzeitig aufzulegen, aber ich kenne mich ja auch nicht aus.

Ansonsten gefällt mir der Lauf mit dem relativ leisen Lüfter. Leider zeigt er nicht das Bild, mich hätte die Vergrößerung und auch die Lichtstärke interessiert.

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Das machen viele Leute falsch.

 

Der Optilux hat einen sehr großen Positionierabstand, d. h. er stimmt in der Greifergeometrie mit keiner mir bekannten 8-mm-Film-Kamera zusammen. Für maximal ruhigen Bildstand empfehlen sich daher andere Konstruktionen. Das Helldunkelverhältnis ist mir nicht bekannt. Er ist einfach sehr robust und kann stundenlang betrieben werden. Wenn man einen Hang zur Tschechei hat, dann ist er recht.

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Wir haben gestern wieder Filmeabend gemacht und ich habe weitere Filme in Ebay bestellt. Unsere kleine hat echt Spaß an diesen Frankreich Filmen, und es hat von dem gleichen Filmer noch weitere auf Ebay gegeben, ich habe sie jetzt alle genommen. Er hat auch in der Schweiz und am Bodensee gefilmt, da sind wir drauf gespannt. Meine Eltern waren ebenfalls von den Socken, weil wir die Gegenden auch teilweise kennen.

Der AGFA hat sich von seiner guten Seite gezeigt. Wenn ich diesen Film mit der Meopta oben sehe bin ich dankbar dafür, dass der AGFA so einfach zu bedienen ist und der Film sich sehr einfach und mit wenigen Handgriffen einfädeln lässt. Und das Zurückspulen geht damit auch schneller und sehr sauber von Hand.

Ich bin gespannt, wie lange die Lampe hält und kann dazu nur sagen: Zuerst hatte ich da eine neu gekaufte drin, und habe die gegen die alte originale Phillips aus dem Schlachtprojektor getauscht, da ich dachte: erst einmal das alte aufbrauchen. Die Phillips ist deutlich heller als die neue, obwohl die Verspiegelung innen echt abgerockt und vergilbt aussieht. Die neue macht weißeres Licht, dafür aber nicht so hell und auch nicht so gleichmäßig.

Eine Frage: Der Film muß anfangs vor dem Transportrad eine sehr scharfe Kurve machen. Ich habe angefangen, die Filme nun anders herum zurückzuspulen, damit diese Kurve entschärft wird. Ist das ok so, oder schadet das dem Filmmaterial, wenn es nach jahrzehntelanger Gewöhnung anders herum gespult wird?

 

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vor 9 Stunden schrieb Nico Kiefer:

Wenn ich diesen Film mit der Meopta oben sehe bin ich dankbar dafür, dass der AGFA so einfach zu bedienen ist und der Film sich sehr einfach und mit wenigen Handgriffen einfädeln lässt.

 

schadet das dem Filmmaterial, wenn es nach jahrzehntelanger Gewöhnung anders herum gespult wird?

 

Der Mann macht ja auch manches ungeschickt. Zu volle Spule, kein Vorspann, er langt die Sache von der Seite her an, damit man etwas sieht, Leerspule mit zu kleinem Kern, falscher Einsatz der Peesen u. a. m.

 

Es schadet nicht, so lange die Umlenkrollen leicht drehen.

 

Würdest du bitte eine Aufnahme des Filmkanals vom F 8 machen, so daß man Bildfenster und Greifer sieht?

 

Ich find’s toll, daß ihr Freude an 8 mm habt.

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Ich habe mich falsch ausgedrückt: Schadet es dem Filmmaterial, wenn es jetzt nach Jahrzehnten anders herum als bisher aufgewickelt wird?

Damit möchte ich dafür sorgen, dass der Winkel zur Transportrolle flacher ausfällt und das Material geschont wird, da es dann nicht mehr einen so engen Bogen machen muss.

 

Bilder mache ich, soll der Greifer eine bestimmte Position haben (maximaler Eintauchmoment oben oder Beginn Abtauchmoment unten)?

Bearbeitet von Nico Kiefer (Änderungen anzeigen)
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Es ist bekannt, daß Film sich weniger wölbt, wenn er mit der fotografischen Schicht nach innen aufgewickelt wird. Der Effekt mag gering sein. Auf jeden Fall schadet es dem Material nicht. Es gibt eine Reihe von Schmalfilmprojektoren, bei denen dieser Art gewickelt wird, auch 16er.

 

Am besten wäre es, wenn der Greifer am unteren Totpunkt steht, wenigstens sichtbar. Ich möchte auch gerne wissen, wie weit der Objektivträger aufklappt.

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vor 6 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Es ist bekannt, daß Film sich weniger wölbt, wenn er mit der fotografischen Schicht nach innen aufgewickelt wird. Der Effekt mag gering sein. Auf jeden Fall schadet es dem Material nicht.

 

Aha. Ist das der Grund für den verqueren Lauf des Films in der Kodak S8 Kassette?

 

KodakFilmlauf.jpg.0b428028dafec8ba554773e056459ec9.jpg

Links: Kodak S8 Kassette. Belichtete Schicht wandert durch Umlenkung nach innen.
Mitte: So hätte man es viel einfacher machen können, aber Schicht außen.
Rechts: Auch einfacher und zudem weniger "Knick" an der Umlenkung, aber Schicht außen.

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Und nun die Öffnung des Objektivträgers. Er wird mit gleichzeitigem Tastendruck nach vorne geschoben. Wenn man dann dahintergreift, kann man eine Blechzunge drücken und ihn mit einem Griff ganz einfach komplett herausziehen und dabei entnehmen.

 

IMG_3240.JPG

 

IMG_3241.JPG

 

IMG_3242.JPG

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Aber obwohl die Schienenkanten anscheinend mal Gewalteinwirkung erlebt haben, habe ich keine Sorgen, da der Film nicht auf der Beschädigung läuft

 

IMG_3251.JPG

 

Zudem liegt er nur mit seinem Rand auf, da die Keile der Schiene enger zusammenstehen, als der Film breit ist.

Wenn es nicht so aufwändig wäre, würde ich die Schienen vom Schlachtprojektor nehmen, aber sie sind mit dem Gehäuse vernietet.

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Verbindlichen Dank für die Bilder! Damit können wir den Positionierabstand +3/4 des Zweizähnebogengreifers festhalten. Aktive Filmseitenführung nach Norm, sieht alles gut aus. Du darfst ein wenig Alkohol auf die Zahnbürste geben zum Reinigen.

 

Ja, es gibt Projektoren mit kürzeren Berührungsflächen für den Film, die wären an sich vorzuziehen. Du hast mit dem F 8 aber ein ganz nettes Gerät, wie ich guten Gewissens sagen kann. Es fehlt bloß noch die Bestimmung der Winkel der Blende, damit dieser Agfa richtig eingereiht werden kann.

 

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Danke, gerne mache ich weitere Detailbilder, wenn gewünscht.

Ich habe die Pertinax Teile Zahnrad und Gleitstück Greifer auf Nockenbahn mit einem MOS2 Fett geschmiert, da ich es gerade zur Hand hatte. Ist das ok, oder soll ich das reinigen und lieber säure- und harzfreies Öl nehmen? Ich dachte, die kleinen Partikel des Fettes würden sich in das Pertinaxgewebe ablagern und für eine Langzeitschmierung sorgen...

Das Vermessen der Blende... ich kann mal schauen, wie schwierig die Demontage ist, evtl. könnte ich sie aus dem Schlachtprojektor herausnehmen.

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Meist genügt eine möglichst achsennahe Aufnahme, mit langer Brennweite gemacht. Eine Grobbeurteilung kann von Auge vorgenommen werden, indem man das Verhältnis der Ausschnitte oder Hellsektoren mit den Blendeflügeln vergleicht. Das mir bislang bekannte schlechteste Helldunkelverhältnis hat der GIC mit 46° hell : 74° dunkel (je 120). Bei den besten geht es auf über 2,5:1. Ich muß sagen, daß das Hdv. der meisten Schmalfilmprojektoren unbekannt ist. Bei den Theaterprojektoren mit Malteser Kreuz herrscht im Allgemeinen 1:1 vor. Einige Produkte mit Kegelblende oder Scheibenblende erreichen bessere Werte, doch die Unterschiede sind nicht so gravierend wie bei den Achtern, wo die besten rund drei Mal so lange leuchten lassen wie die schlechtesten.

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Pertinax kann nur wenig Öl halten, daher ist Fett nicht verkehrt. Diese schnell laufenden Teile brauchen jedoch nachlaufendes Öl, deshalb Pertinax. Es kommt darauf an, ob Öl durch einen Filzdocht oder so etwas beigehalten wird oder nicht und ob man von außen Öl einbringen kann. Molybdänsulfidfette sind Notlaufschmierstoffe. Grundsätzlich nichts Schlechtes, besser ist eine Ölschmieranlage. An der Stelle trumpfen die alten Movector auf.

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Ok, wichtig ist erst einmal, das nichts falsch gemacht wurde. Dann bin ich gespannt, was die Anleitung zu dem Thema zu sagen hat, denn diese Stellen haben weder Dochte noch Filze noch Schmieranlagen. Und zu dem E8, der sich in diesem Punkt kaum vom F8 unterscheidet, schreibt AGFA: "Die erstklassige optische und technische Ausrüstung stellen den Movector E8 in die Reihe der Hochleistungs-Amateurgeräte."

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vor 7 Stunden schrieb Nico Kiefer:

Hochleistungs-Amateurgerät

 

Das wollen wir noch sehen. Der E 8 kostete DM 295, dem entsprechen heute € 821,80. Die besten 8-mm-Projektoren kosteten auf heute aufgerechnet bis € 2300, da war mehr möglich. Bei Agfa hat man, das ist deutlich zu sehen, ein anfängliches Konzept durch die Jahre zu vereinfachen und zu modernisieren versucht. Ich habe auf meiner Liste inoffizielle Bezeichnungen A, B, C und D für die frühen Modelle getroffen, wobei die Unterschiede nur gering sind. Die Buchstabenfolge sieht danach so aus:

  • Agfa Movector 8, Modell A; Zweizähnegreifer, Dreiflügelblende, Hdv. besser als 2:1, halboffenes Werk, Handrad, zentrale Ölschmierung, Motorregler, Lampe 110 V 200 W; 1934
  • Agfa Movector 8, Modell B; z. Ö., Buchse für Tischlampe
  • Agfa Movector 8, Modell C; motorische Rückwicklung, z. Ö., Lampe 110 V 200 W
  • Agfa Movector 8, Modell D; z. Ö., Zweistufenschalter für Lampenstrom; bis mindestens 1953
  • Agfa Sonector; hochrechteckiges COMMAG-Koffergerät, Spulen vorne, Verstärker unten; 1956
  • Agfa Movector E 8; Kunststoffzahnräder, Handrad, Hohlspiegel u. Kondensor eing.; Januar 1958
  • Agfa Movector F 8; Zweizähnebogengreifer +3/4, aktive Seitenführung; 1958
  • Agfa Movector F 8 T(onkoppler) auf der Rückseite für Magnettonband, Lampe 8 V, 50 W, Typ 5712; 1960
  • Agfa Movector G; Dreiflügelblende, Hdv. 78 zu 42 Grad oder 1,85:1, Einzahngreifer +4, Ölfilz auf Steuerkörper, starrer Filmkanal, Andruckplatte mit Bildfenster objektivseitig, Höhenverstellung am Greifer, Einfädelautomatik, Handrad, 18 B./s, Einzelbildprojektion, Kunststoffzahnräder, Lampe 8 V 50 W; 1963
  • Agfa Sonector 8 (Typ 5722); Zubehör COMMAG-Laufwerk Sonector-Phon 1958, Sonector-Phon II 1963
  • Agfa Movector B (Type 5708); Einfädelautomat, Lampe 8 V 50 W; 1965

Ob Mitte der 1950er Jahre eine Angebotslücke bestanden hat, vermag ich nicht zu sagen.

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Das ist sehr interessant. Hinzufügen kannst Du zu dem F8 zumindest schon einmal die Dreiflügelblende. Was meinst Du bei E8 mit "Kunststoffzahnräder"? Der F8 hat nur eine Messingschnecke gepaart zu einem Pertinax Zahnrad, der E8 hat das auch. Diese Einheit treibt das einzige Transportrad an, mehr Zahnräder gibt es gar nicht. Da das Transportrad keine Kräfte sondern nur den leichten Film antreiben muss, sehe ich in puncto Verschleiß kein Problem, werde es aber natürlich trotzdem regelmäßig schmieren.

Hier ist ein grober Abriss der AGFA Firmengeschichte, leider werden die Film-Projektoren ausgespart! Warum? Hat das eine anderer Hersteller für AGFA hergestellt?

http://www.kamera-geschichte.de/produzenten-agfa-d/

Gerne würsste ich mehr über den F8. Ich dachte bislang immer, der E8 wäre eine Weiterentwicklung des F8 gewesen.

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Du meine Güte, da ist mir etwas durcheinandergeraten. Der G hat Plastikschneckenräder an zwei gegensinnigen Schnecken. Du hast natürlich Recht, was die E und F betrifft.

 

Dreiflügelblende ist klar, es gibt nur wenige 8-mm-Projektoren mit anderen Flügelzahlen. Zum Beispiel der Paillard-Bolex G 8 mit umschaltbarer Blende hat vier Flügel. Damit kann man bis 12 B./s hinabgehen, flimmerfrei. Ansonsten ein schrecklicher Projektor

 

Ich weiß momentan nicht mehr, als was ich aufgeschrieben habe. Die Kameras kamen aus dem Werk München. Weil Projektoren elektrisches Material enthalten, in Europa neben Motor auch einen Transformator, ist es für einige Hersteller nahe gelegen, in entsprechende Unternehmen auszulagern. Wie es bei Agfa war, müßte man noch herausfinden.

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"Hier ist ein grober Abriss der AGFA Firmengeschichte, leider werden die Film-Projektoren ausgespart! Warum? Hat das eine anderer Hersteller für AGFA hergestellt?

http://www.kamera-geschichte.de/produzenten-agfa-d/"

 

lt obigem Link wurden in München Dia-Projektoren hergestellt, also auch elektrisches Material.

 

"Gerne würsste ich mehr über den F8. Ich dachte bislang immer, der E8 wäre eine Weiterentwicklung des F8 gewesen."

 

Da muss ich mir widersprechen, habe gerade Bilder angeschaut. Das Gehäuse für beide war identisch, beim F8 werden nur einige Features im Guss nicht verwendet. Also war es zumindest eine parallele Entwicklung der beiden Geräte.

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Die Dinge überschlagen sich.

Zuerst ist die originale Bedienungsanleitung angekommen, reich bebildert und getextet.

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Sie gab Aufschluss über alle Fragen, die mir noch offen waren.

Herstellerwerk war also das Kamerawerk München

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Und auch das Abschmieren ist gut erklärt

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