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DIY 16mm Framescanner


Nils Jacobsen

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Für alle die es interessiert, erstelle ich hier eine Baubegleitung für meinen 16mm Framescanner.

 

Den Scanner baue ich analog zum 8mm Scanner den ich vor mehr als 2 Jahren gebaut habe. Aufgebaut wird das ganze auf einem defekten Siemens 2000 Projektor. Dieser war ein Geschenk und in einem sehr schlechtem Zustand. Das Spritzgussgehäuse hat überall kristalline weiße Ausblühungen gehabt und Antrieb sowie Verstärkerteil waren tot. Projektor wurde zerlegt und gesäubert. Wollte den Projektor erst restaurieren habe mich dann  aber aufgrund des sehr schlechten Zustandes dazu entschieden diesen als Basis für meinen Scanner zu nehmen. Auf den Fotos ist die Optik in einem Bauer Projektor eingesteckt um zu testen.

 

Toneinheit (Magnet und Lichtton) entfernt, Beleuchtung und Vorwiderstand entfernt, kompletten Motor und Lüftung entfernt. Gehäuse ist jetzt mal um einiges leichter. Original Gate mit Filmtransport bleibt erhalten. Gate habe ich nur aufgeweitet (mit dem Dymo vorsichtig aufgeschnitten und dann poliert) so kann ich das ganze aufgenommene Bild inkl. Perforierung abfotografieren. Das ist besser für die nachträgliche Arbeit in davinci resolve. Außerdem erhalte ich so mehr Bildinformation und somit bessere Qualität.

 

Optik ist diesmal eine Festbrennweite von Pentax. 135mm mit Blende 2,5. Vor und nach dem Objektiv ist ein 3d gedruckter Adapter bzw. eine Art Balk der das Objektiv zum Makro bzw. Vergrößerungsobjektiv macht. Adapter steck in der Objektivaufnahme vom Projektor und auf der anderen Seite an einer Lumix g6 von Panasonic. Durch den Adapter wird der Sensor vollständig ausgefüllt. Die Kamera wird auf einem 3d gedruckten Schlitten lagern. So hat das Objektiv noch volle Funktion und der Film kann bequem ein und ausgelegt werden, die Kamera hat durch den Schlitten Bewegungsfreiraum von knapp 10 cm nach hinten.

 

Optik bereits fertig. Beim Testaufbau die ersten Frames abfotografiert. Bin recht zufrieden mit dem Ergebnis. Frame mit der Flagge ohne Bearbeitung als jpg von der Kamera. Werde aber dann die frames als RAW speichern um mehr Dynamik zu erhalten.

 

Leuchtmittel muss jetzt fest verbaut werden und der Schrittmotor eingebaut werden. Auslösemechanik für die Kamera wird wieder mittels Mikroschalter realisiert. Ob ich eine Trockenfilmreinigung mache weiß ich noch nicht. Evtl. später mal.

 

 

So zum aktuellen Stand. Möchte gerne in 2 Wochen fertig sein. Mal schauen ob ich das schaffe....

 

 

 

P8110211.JPG

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  • Thumsbup 1
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vor 3 Stunden schrieb Nils Jacobsen:

Projektor wurde zerlegt und gesäubert. Wollte den Projektor erst restaurieren habe mich dann  aber aufgrund des sehr schlechten Zustandes dazu entschieden diesen als Basis für meinen Scanner zu nehmen.

 

Eigentlich sehr schade. Bei dem Projektor handelt es sich um eine absolute Rarität. Das ist nicht der Allerweltsprojektor 2000, sondern einen 2001, der ein extrem seltenes Sammelstück ist.

 

Siehe: http://www.olafs-16mm-kino.de/projektor_2001.htm

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vor 17 Minuten schrieb Theseus:

 

Eigentlich sehr schade. Bei dem Projektor handelt es sich um eine absolute Rarität. Das ist nicht der Allerweltsprojektor 2000, sondern einen 2001, der ein extrem seltenes Sammelstück ist.

 

Siehe: http://www.olafs-16mm-kino.de/projektor_2001.htm

Auf dem Bild ist, wie ich auch im Text geschrieben habe, ein Bauer p6 zu sehen. Das ist ein Testaufbau und mein Projektor zum Film schauen. Der Siemens ist auf keinem Foto zu sehen und sicher ein 2000er.

 

 

Bearbeitet von Nils Jacobsen (Änderungen anzeigen)
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vor 9 Stunden schrieb Nils Jacobsen:

Auf dem Bild ist, wie ich auch im Text geschrieben habe, ein Bauer p6 zu sehen. Das ist ein Testaufbau und mein Projektor zum Film schauen. Der Siemens ist auf keinem Foto zu sehen und sicher ein 2000er.

Ups, wie peinlich. Da war ich gestern wohl blind und müde.

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So Optik steht soweit. Habe mal einen ersten Probescan durchgeführt. Film ist nicht gereinigt und da gibt es bestimmt noch den einen oder anderen Kniff um das Ergebnis noch besser zu machen - das kommt dann später. Erstmal bin ich zufrieden. Am WE kommt der Antrieb und Auslöser dran. Dann mache ich auch mal Fotos vom Aufbau. Im Moment alles sehr chaotisch.

 

Hier ein kurzer shot aus einem Film von 1951

 

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Gestern den Antrieb fertig bekommen. Ein Steppermotor ersetzt den original Motor. Den Schrittmotor habe ich direkt am Gehäuse des Projektors angeschraubt. Löcher ins Gehäuse gebohrt, eine 4mm dicke Abstandsplatte aus dem 3d Drucker zwischen Gehäuse und Motor, damit die Riemenscheibe an der richtigen Stelle sitzt und Riemenscheibe passend neu gedruckt. 

So weit so gut. Funktioniert. 

 

Fehlt noch der Auslöser. Hierfür werde ich eine passende Halterung für den Mikroschalter entwerfen und dann drucken. Von den drei Flügelblenden werden 2 entfernt und eine so zugeschnitten, dass diese bei jeder Umdrehung den Schalter tastet und somit die Kamera auslöst. Dann muss nur noch der Motor von der Geschwindigkeit richtig eingestellt werden, damit die Kamera genug Zeit hat um zu belichten und zu speichern. Mal schauen ob ich die nächsten Tage dazu komme....

 

 

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Heute wieder kurz Zeit gehabt. Unterbau gebaut und Steuerung verdrahtet. 

Halterung Mikroschalter wartet auf den 3d Druck. Drucker muss ich aber erst reparieren. Ein Motor mag nicht mehr. 

Evtl habe ich morgen die Ersatzteile da, dann geht es weiter. 

 

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vor einer Stunde schrieb jacquestati:

Gefällt mir augezeichnet. Vorschlag zur Optik wäre von meiner Seite ein Rodagon 135 mm vom Großformatvergrößerer. Superscharf und für Makro korrigiert.

Danke. Ja mit der Optik war ich mir lange nicht so sicher. Das Pentax hatte ich liegen und das ist sehr scharf. Bei meinem 8mm Scanner habe ich ein El nikkor m39 verbaut das ist aber auch nicht schärfer als das pentax. Zumindest habe ich den Eindruck.... 

 

Oder meinst du es wird mit dem Rodagon noch schärfer? 

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vor 30 Minuten schrieb Nils Jacobsen:

Danke. Ja mit der Optik war ich mir lange nicht so sicher. Das Pentax hatte ich liegen und das ist sehr scharf. Bei meinem 8mm Scanner habe ich ein El nikkor m39 verbaut das ist aber auch nicht schärfer als das pentax. Zumindest habe ich den Eindruck.... 

 

Oder meinst du es wird mit dem Rodagon noch schärfer? 

 

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Das ist ein Vergrößerungsobjektiv mit M39 Gewinde aus (m)einem Laborator 138. Ist für 9x12 bzw. 4x5'' perfekt. Das Nikkor EL ist ja auch so eins. Die Tubuslängen interessieren mich sehr.., könnte mir gut vorstellen, mit simplen HT-Rohren einen vergleichbaren Aufbau zu realisieren. Wie ist das mit Vibrationen  und ggfls. daraus entstehenden Unschärfen? Und wie lange hält denn die Kamera durch? Elektronischer oder mechanischer Verschluss? Bei letzterem geht's dann heftig an die Mechanik!

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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vor 2 Minuten schrieb jacquestati:

Das ist ein Vergrößerungsobjektiv mit M39 Gewinde aus (m)einem Laborator 138. Ist für 9x12 bzw. 4x5 perfekt. Das Nikkor EL ist ja auch so eins. Die Tubuslängen interessieren mich sehr.., könnte mir gut vorstellen, mit simplen HT-Rohren einen vergleichbaren Aufbau zu realisieren. Wie ist das mit Vibrationen  und ggfls. daraus entstehenden Unschärfen?

Ich habe relativ kurze Belichtungszeiten von 1/50 sek. Habe bis jetzt keine Probleme mit Vibrationen und daraus entstandenen Unschärfen entdeckt. Das ganze steht aber auch stabil verschraubt auf dem Sockel. Auch die Kamera ist stabil verschraubt. 

 

Werde mir aber überlegen doch noch ein Rodagon zu kaufen. Das lässt mir jetzt keine Ruhe mehr. 🤣

 

 

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vor einer Stunde schrieb jacquestati:

Und wie lange hält denn die Kamera durch? Elektronischer oder mechanischer Verschluss? Bei letzterem geht's dann heftig an die Mechanik!

Die lumix hat einen elektronischen Verschluss. Das war Kaufentscheidend. Mit meinem 8mm Scanner habe ich inzwischen mehr als 100 Stunden Film und mehrere Millionen Bilder gemacht ohne irgendwelche Probleme. 

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Ist denn das Pentax- Objektiv ein normales Tele einer Kleinbildkamera? Oder schon ein Makro- oder Vergrößerungsobjektiv? Als Tele einer Kb-Kamera ist es eher für Unendlich und nicht für den Nahbereich korrigiert,  da erwarte ich  bessere Qualität mit einem Vergrößerungsobjektiv. Ansonsten hat Pentax bekanntermaßen sehr gute Qualität.

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Am 27.3.2024 um 09:03 schrieb jacquestati:

Ist denn das Pentax- Objektiv ein normales Tele einer Kleinbildkamera? Oder schon ein Makro- oder Vergrößerungsobjektiv? Als Tele einer Kb-Kamera ist es eher für Unendlich und nicht für den Nahbereich korrigiert,  da erwarte ich  bessere Qualität mit einem Vergrößerungsobjektiv. Ansonsten hat Pentax bekanntermaßen sehr gute Qualität.

Das Pentax ist ein normales Tele. Habe mir deinen Rat zu Herzen genommen und heute in der Bucht ein Rodagon 75mm um 45 Euro gekauft. Muss zwar dafür die Adapter anpassen und neu drucken, aber wenn das die Qualität nach oben bringt ist das egal. 

 

Werde auf jeden Fall berichten. 

 

Grüße 

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  • 3 Wochen später...

So mal wieder ein Update.

 

Inzwischen die Optik angepasst. Objektiv ist jetzt ein Rogonar-S 4.5 mit 75mm. 3d gedruckte Adapter wurden angepasst, dass wieder formatfüllend abfotografiert werden kann. Das funktioniert sehr gut und ist jetzt auch sehr scharf bis in die Ecken. Objektiv mit Blende 8 am schärfsten. Bin auch mit Ergebnis des Scans sehr zufrieden. Nun kommt das ABER.

Sobald dunkle Bildbereiche kommen, säuft das Bild ab. Wenn der Film mit einem Bauer P6 abgespielt wird sind diese betroffenen Bereiche viel heller und gut ausbelichtet. Bei 90 bis 95 % des Films passt die Belichtung und ich kann mit dem 5 Watt LED COP Leuchtmittel und einer Belichtungszeit von 1/50 oder 1/100 und EV arbeiten. Der Projektor hat ja ein 250 Watt Leuchtmittel. Würde in LED um die 40 Watt bedeuten um den gleichen Lichtstrom zu erhalten. Hab mal testweise eine 24 Watt Power LED von Cree genommen, aber da bekomme ich natürlich banding aufgrund des EV´s und kürzerer Belichtungszeiten. Die Durchleuchtung der dunkleren Bereiche wäre damit aber besser. Mechanischer Verschluss würde das banding vermeiden kommt aber aufgrund der dann geringen Lebensdauer der Kamera nicht in Frage. 

 

Wie sind da eure Erfahrungen ? 

 

 

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Hier 3 Beispiele

 

Getreide Ernte - gut belichtet

 

 

Brand Bauernhöfe - zu dunkel - sieht beim Abspielen über den Projektor gut aus

 

 

Bremen 1950 - Bild in den dunklen Bereichen auch mit wenig Details / Kontrast

 

 

Bin über jede Anregung oder Vorschläge dankbar.

 

 

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Kenne die Lumix nicht, aber kannst du im Menu die Bilddynamik einstellen? Dann schafft die Kamera einen größeren Kontrastbereich und das Problem könnte erledigt sein. Falls möglich RAW Format und anschließendes Colorgrading, da geht auch  beim Kontrast noch was. Mach doch mal ein Bild Deiner Beleuchtungsinrichtung am Siemens, so wie Du sie verwendest. Es gibt SimensProjektoren  mit einer Sammellinse vor dem Bildfenster und welche ohne.

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vor einer Stunde schrieb jacquestati:

Kenne die Lumix nicht, aber kannst du im Menu die Bilddynamik einstellen? Dann schafft die Kamera einen größeren Kontrastbereich und das Problem könnte erledigt sein. Falls möglich RAW Format und anschließendes Colorgrading, da geht auch  beim Kontrast noch was. Mach doch mal ein Bild Deiner Beleuchtungsinrichtung am Siemens, so wie Du sie verwendest. Es gibt SimensProjektoren  mit einer Sammellinse vor dem Bildfenster und welche ohne.

Ich mache natürlich RAW Aufnahmen und diese sind von der Dynamik schon ganz gut. Werde später mal schauen ob ich über eine Einstellung noch mehr raus holen kann. Vermute aber dass das nur bei jpg geht. Die Beispiele oben sind natürlich gegraded und auch ein bisschen nachgeschärft - was leider bei youtube wieder komplett verloren geht. Auf dem mov bei mir sieht man jedes Filmkorn scharf abgebildet.

Der Siemens den ich habe, hatte eine Sammellinse die ich aber entfernt habe. Verbaut ist eine LED COP mit 30 x 40 mm Leuchtfäche hinter einem 3D gedrucktem Diffuser aus transparentem PETG. Das streut das Licht und kaschiert so ein bisschen die Kratzer auf dem Film. Mach in der Werkstatt später mal ein Foto davon.

 

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vor 39 Minuten schrieb Nils Jacobsen:

Ich mache natürlich RAW Aufnahmen und diese sind von der Dynamik schon ganz gut. Werde später mal schauen ob ich über eine Einstellung noch mehr raus holen kann. Vermute aber dass das nur bei jpg geht. Die Beispiele oben sind natürlich gegraded und auch ein bisschen nachgeschärft - was leider bei youtube wieder komplett verloren geht. Auf dem mov bei mir sieht man jedes Filmkorn scharf abgebildet.

Der Siemens den ich habe, hatte eine Sammellinse die ich aber entfernt habe. Verbaut ist eine LED COP mit 30 x 40 mm Leuchtfäche hinter einem 3D gedrucktem Diffuser aus transparentem PETG. Das streut das Licht und kaschiert so ein bisschen die Kratzer auf dem Film. Mach in der Werkstatt später mal ein Foto davon.

 

Hattest Du bei dem 135er Pentax dieselben Probleme bei den dunklen Partien?

 

 

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