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Format 75 f. Pausenmusik am CP500


showmanship

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Klar kann man den CP500 so programmieren, das er auf Non Sync ein Prologic-Signal auswertet. Das geht soweit ich weiß über Custom Format. Da kannst du dir zusammenbasteln, was du willst. Auch Nonsync mir SR oder A-Entzerrung, wenn du willst.

Nur leider kann man nicht für die Formate mit einem Signal 3 Ausgänge steuern, hätte ich gern für MONO gemacht.

Jens

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Wenns nur um die Pausenmusik geht, würde ich keine Prollogic-dekodierung nehmen, sondern nur die Musik mit auf die Surrounds und den Subwoofer leiten.

@jens

Hat der CP500 nicht eine digitales Patchpanel wo man beliebigen Kanal auf beliebigen Ausgang leiten kann? Damit müste doch Mono auf LCR möglich, sogar mit Subwoofer und schaltbarer NR

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... Entschuldigung für meine etwas vorschnelle Frage, die ich mir jetzt (wo das Handbuch vor mir liegt ;-) ) auch selbst hätte beantworten können! :D

 

Entsprechende Stelle befindet sich im Dt. Handbuch im Anhang B / B1.1 "Modifizierung der Format-Anzeige".

 

Danke trotzdem! :)

 

Wenns nur um die Pausenmusik geht, würde ich keine Prollogic-dekodierung nehmen, sondern nur die Musik mit auf die Surrounds und den Subwoofer leiten

 

Was wäre dafür das entsprechende Format?

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Hallo Vic, hat er. Jedoch kannst du keine solche Verbindung aufbauen, es geht nur immer ein Knotenpunkt zu setzen. Mono mit Subwoofer geht, und klingt bei den verwendeten 12/2 auch wesentlich besser (Doppel 18" als Subwoofer im 90 Personensaal bei 9m Tiefe :lol: ).

Ich ziehe jedoch die Pausenmusik auf Prologic vor, halte nichts davon, klangliche Unterschiede zwischen Film und Pausenton zu machen. Ich weiß aber, das es viele solche Installationen gibt, bei denen Pausenmusik am besten in Mono eingespielt wird, damit der Filmton besser klingt.

Das ist jedoch Geschmackssache.

Jens

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Da muss ich Jens zustimmen. Stereo ist meiner Meinung nach im Kino unbrauchbar da für alle Besucher an den Seiten des Saals der Ton nur noch von rechts ODER links kommt. Pro-Logic Dekodierung fügt der Musik meist einen kleinen Hallanteil hinzu (was in den stark gedämpften Kinosälen meistens besser klingt) und verschiebt das meiste auf den Center-Kanal.

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Da frage ich mich doch, warum man in den CP650 keine Laufzeitstereophonie implementiert hat. Von der DSP Rechenleistung wäre es kein Problem.

 

Laufzeitstereo hätte den Vorteil, dass man überall im Saal Stereo hört. Da Links und Rechts das gleiche Signal drauf ist, hat man aus beiden Kanälen den vollen Mix (ähnlich Mono). Jetzt verzögert man aber die Komponente auf dem rechten Kanal um ca. 1.5 ms und man hört dieses Signal virtuell von links. Genial, ne? ;) Verbreitert man die Basis indem man die Verzögerung auf ca. 2.5 ms erhöht, kommt das virtuelle Signal von einem Punkt der weiter links als der linke Lautsprecher zu sein scheint. So z.B. praktiziert an verschiedensten openair Klassikkonzerten!

 

Und wenn man total vor dem Lautsprecher sitzt hat man immer noch einen Mono Submix.

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