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Scheiß Klebestelle


sweetuli

Empfohlene Beiträge

Zumindest bei Aktwechseln im Hauptfilm sollte das seit fast 2 Jahren nicht mehr passieren. In der aktuellen Softwareversion der DA20/CP500/650 werden beim laufenden Akt die DD-Daten im Bereich des kommenden Aktwechsels vorgespeichert und bei Bedarf unlesbare Datenblocks im Bereich des Aktwechsels aus dem Pufferspeicher ausgelesen. Auch bei älteren Anlagen sollte mittlerweile die aktuelle Software drinsein - der Softwareupdate der DD-Decodersoftware erfolgt automatisch mittels Filmkopie.

 

jens

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Und die Vorführer mit denen ich zusammenarbeite, schneiden bei einem Akt immer das erste, bzw. das letzte mit Bild mit dem Startband, bzw. mit dem Endband weg. Das heist, es fehlen zwei Bilder bei einem Aktwechsel!! Die machen das desshalb, weil sie sich dann leichter tun wenn sie den Film wieder zerlegen müssen!!

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machen wir auch so, ist auch nicht schlimm, da am ende eines aktes extra 3-4 Bilder mehr vorhanden sind. Die Tonspur geht ja auch noch einige Bilder über das letzte hinaus. Was die Cp 500 angeht stimmt es. Sie hat eine fehlerraten Korektur, welche bei kleinen schwankungen (z.b. Aktwechsel) die Datenblöcke eigentlich ausgleichen müßte. Sollte der ausfall allerdings länger als ca. 1 Minute ausbleiben, so reißt der Datenstrom ganz ab und er springt auf die analoge tonspur zurück. Die DTS CD´s z.b. werden noch 1 Minute nach dem datenabriß durch die encoderkarte weiter angesteuert.

--

Vorführer mit Herz und Seele

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Original von jens:

Auch bei älteren Anlagen sollte mittlerweile die aktuelle Software drinsein - der Softwareupdate der DD-Decodersoftware erfolgt automatisch mittels Filmkopie.

Soweit ich mich entsinne nicht bei (zumindest alten) DA20.

Ich entsinne mich das bei uns mal ein Techniker die neue Software (die dieses Problem beseitigt) eingespielt (oder wars nen Romwechsel) hat.

 

Cu Henri

 

 

 

--

Live long and prosper

 

Henri

 

 

Henri@filmvorfuehrer.de

http://www.in-solution.de/

 

 

Aahz&Gesetz:

>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken

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Hi Leute,

es liegt nicht immer nur an der Software, dass bei Klebestellen auf SR umgeschaltet wird.

In einigen mir bekannten Kinos mit FP 30 sind folgend beschriebene Kinoton-Abtaster im

Einsatz:

Netzteil und Reflektor-Halogenlampe 10,8 V 40 W im Projektorgehäuse, das entsprechende

Licht wird durch flexible Lichtleiter zum Tongerät geleitet. Dieses ist im Prinzip ein ganz

normales Kinoton-Lichttongerät, wo schräg über der LT-Spaltoptik das Licht auf den Film

trifft. Der äussere Steg der Schwungmasse, wo beim gewöhnlichen Tongerät die Perfo

aufliegt, fehlt. Hier sitzt die Kamera, der Film liegt - ähnlich wie beim Ernophon-Tongerät

oder CAT 700/701 - mit dem Filmbild direkt auf der Schwungmasse.

Selbst bei neuester Software des CP 500 geht´s nicht mit breitem Klebeband.

Ausserdem reagiert das System sehr empfindlich auf projektorbedingte Vibrationen, so z.

B. steigt bei falscher Spannung des Antriebsriemens so die Fehlerrate so hoch, dass

ebenfalls SR einsetzt.

Bis neulich.

Rolli

:roll:

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Original von Manfred:

das letzte bild am start- und endband "stehen" zu lassen gilt als ungeschriebenes gesetz in der branche...

aktfehler/tauscher wären sonst nicht mehr, oder nur sehr schwer festzustellen.

 

 

Sisso!

Hab gerade eine "Urga" Kopie dank der Anschlußilder/ Referenzbilder in die richtige Reihenfolge bringen können.

Ohne Anschlußbilder wäre dieses fast unmöglich gewesen.

 

Dem verantwortlichem "Kollegen" wünsche ich hiermit die Pest an den Hals!

 

Bei richtig eingesteller Klebepresse, d. h. STUMPF und OHNE SPALT, steigt DD nicht aus, da bringt auch schmaleres Klebeband keinen Vorteil.

 

--

c. u.

T. J.

 

"...lehre sie Phänomenologie!"

 

"...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

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Hallo zusammen,

 

bei uns sind 4 CAT 701 und CP500 im Einsatz.

Wir kleben ausschließlich mit breitem Band und leicht überlappt. Trotzdem haben wir bei Aktwechseln NOCH NIE Schwierigkeiten gehabt.

 

Schwierigkeiten traten zwischenzeitlich nur durch gealterte (über 15000 Betriebsstunden) Leuchtdioden der CAT 701 auf - aber auch hier nicht beim Aktwechsel. Das äußerte sich so:

 

Die Fehlerrate stieg mit wachsendem Alter der Dioden allgemein (!) deutlich an und es kam bei schlechten Kopien vermehrt zum Umspringen auf SR.

 

Die Dioden sind seit einiger Zeit gewechselt worden und seit dieser Zeit ist die Fehlerrate bei allen Geräten deutlich wieder zurückgegangen (im Durchschnitt 2-4).

 

Also denkt bei Tonproblemen mit Dolby Digital auch an die Betriebsstunden.

 

Viele Grüße

Ralph

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