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CP65 - Pegelabgleich Lichtton vs. Digitalton?


carstenk

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Wo stellt man am CP65 Pegelgleichheit zwischen Lichtton und Digitalton ein?

 

 

Die Optical Gain und Dig/Mag Gain Trimmer auf der CAT 441? Regelt der Optical Gain Trimmer die Lautstärke des Lichttons in Summe, egal ob Mono, Stereo oder SR?

 

- Carsten

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Der Trimmer Optical Gain auf der 441 regelt nur den Subwoofer Pegel bei Lichtton!

Der Digitalpegel muss eigentlich beim Digitalprozessor selbst eingstellt werden. Was verwendet ihr als Digitaltonsystem?

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DA20.

 

Ach, ich Depp, jetzt sehe ich es selbst, die große 'Subwoofer' Klammer im Manual um den ganzen oberen Gain-Regler-Block.

 

Wir haben halt gestern die neue Rotlicht-LED eingebaut und den Dolby-Pegel neu justiert. Es bleibt noch ein kleiner Rest Pegelunterschied zwischen Lichtton und Digitalton.

 

- Carsten

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Soweit ich weiss muss man den Pegel des Digitaltonsystems so justieren, dass der Schallpegel bei Faderstellung 7.0 bei 85 dBc liegt.

Siehe installation manual für den DA20 - wenn du es nicht hast, siehe Film-Tech oder schreib mir.

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Naja, aber im CP65 gibt es nach dem 2:4 Matrixdecoder/Sub LowPass und vor dem Equalizer und den Surround-Delays halt die externen Eingänge vom DA20. Es müsste also für den einen oder den anderen Weg entweder einen Summenregler geben, oder separat reglbare Gains jeweils für alle Kanäle.

 

Der DA20 selbst hat ja keine Pegelanpassung, soweit ich das sehe, also jedenfalls keine, die für eine Anpassung unmittelbar zugänglich wäre.

 

Mir geht's darum, die Pegelsprünge bei Droputs möglichst zu minimieren. Ist schon deutlich besser als früher, aber könnte noch besser werden. Ich würde aber eben ungern in die einzelnen Surroundkanalpegel eingreifen dafür.

Mich würde interessieren, nach welchem Konzept Dolby bei diesen unterschiedlichen Surroundquellen Pegelgleichheit zwischen SR und DD sicherstellt - einfach indem man per Definition intern gleiche Arbeitspegel 'setzt'?

 

 

 

 

 

- Carsten

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Hallo Carsten, eigentlich müßte es stimmen, den Test mal mit dem Jiffy-Testfilm machen, sofern vorhanden. Da sich die Kopierwerke heute leider nicht mehr so richtig an die Bestimmungen halten, wirds da immer signifikante Unterschiede geben. Der Analogton könnte viel besser sein, wenn man ihn wirklich als Backup sehen würde, der bei der Umschaltung kaum hörbar sein sollte. Würde dann wahrscheinlich öfters den Digitalton als Mist entlarven, daher fast immer schlechterer Analogton.

Jens

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Lediglich das Digital Dolby System bietet keine Möglichkeit, den Pegel zu justieren.

Es wird davon ausgegangen, daß bei gegebenem Nominalpegel -8,2 dBu asymmetrisch am Eingang des CP sich bei korrekter A Kettenjustage gleiche Pegel am Ausgang ergeben. Das ist dann auch so, und somit nicht wahrnehmbar.

Schöne Theorie, aber immerhin hat man 6 Spindelpotis gespart, was das Gerät billiger macht. Eben Dolby.

 

Ich kenne das praktische Problem auch, und habe damals, nachdem der DA 10 tot war, Service kannte man nicht, wegeworfenes Geld, später noch einmal den Dreck CP500 gekauft, denn der hatte einstellbare Ausgangspegel, Steuerspannung 10V an der Anzeige und auf Eingangspegel sorgfältig mit Analogton abgeglichen.

Die bessere Lösung, aber bitte nicht auf den Trick verfallen, den CP 65 dann zu entbehren, für einen guten Analogton ist die Kiste nämlich ungeeignet.

 

Andere Lösung: DA auf "Digital always" einstellen, dann fält er nicht mehr in Analog zurück. Manchmal kommenm dann zwar komische Töne heraus, aber da die Jugend das Spoink vom Handy her kennt, wiird es akzeptiert, und zwar eher, als der Rückfall mit Pegelsprüngen.

 

Oder der bessere Weg: Auf SRD verzichten, und wenn möglich immer DTSDDS nutzen, den Rest in Analog spielen.

 

Stefan

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