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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.01.2012 in Beiträge

  1. Hallo Filmfreunde, Ich bin zur Zeit auf der Suche nach DS-8 Rohfilm (also ungesplittet = 16mm breit) um damit meine Kopieranlage auf deren Zuverlässigkeit zu überprüfen. Ich brauche insgesamt 300m Rohmaterial, damit ich die Magazine auch wirklich total füllen kann. Ich möchte ganz einfach sichergehen, dass die Magazine bzw. der Antrieb einer solchen Menge Film auch gewachsen ist und ob es da noch irgendwelche Probleme gibt. Alternativ kommt auch Doppel-8 Rohfilm in Frage, da ich festgestellt habe, dass die Quarz diesn Film auch transportieren kann. Es dürfen sehr wohl auch kürzere Filmstreifen angeboten werden, zusammenkleben solcher Teilstücke werde ich wohl noch schaffen. 16mm Film wäre auch nutzbar, wobei ich dann einfach den Film nicht durch die Kamera leiten dürfte, da er nicht per Greifer transportiert wird... logischerweise... Wer also solches Filmmaterial noch irgendwo rumliegen hat, soll mir doch bitte per PN ein Angebot machen. Eine Bezahlung in fairer Grösse ist selbstverstänldich zugesagt. Rudolf
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  2. Hallo Filmfreunde, Danke für eure Gedanken, die ihr euch da macht, aber inzwischen habe ich bereits schon mal schnell bei Wittner 305mn weissen Vorspann in 16mm bestellt... Mein Aufruf hat sich also vorerst erledigt... Hier nochmals eine kurze Beschreibung dessen, für was ich das Zeugs brauche: Ich will damit lediglich die Funktion der beiden Magazine testen, ob da die Kräfteverhältnisse stimmen. Das kann ich aber nur dann tun, wenn ich auch wirklich eines der Magazine voll habe, denn das Gewicht des Materials hat ja auch einen gewissen Einfluss. So soll getestet werden, ob das Zahnlose Getriebe bzw. die Andruckrollen kräftig genug sind, um den Film korrekt aus dem Magazin zu ziehen. Auf der Gegenseite muss ich testen, wie sich die Aufwickelfriktion verhält, obdas alles sauber zusammenspielt, oder ob es da allenfalls Filmsalat im Magazin geben könnte. Dass 16mm Film nicht durch die Filmbühne geführt wird, spielt in diesem Zusammenhang überhaupt keine Rolle, die eigentlichen Transporttests mit Greifer und Bühne konnte ich mit dem Stück DS-8 Film vom Peaceman bereits erfolgreich machen. Das Getriebe ist ja inzwischen völlig unabhängig vom Kamerakopf, da ist keinerlei mechanische Verbindung mehr. So kann ich also problemlos das Getriebe (ist ja eigentlich gar keines mehr...) alleine durchtesten. Der Film wird dazu ganz einfach bloss von der Abwickelseite durch das Getriebe zur Aufwickelseite geführt, eine Schlaufe dazwischen bleibt trotzdem automatisch erhalten. Wird alles nur noch elektrisch gesteuert, die Mechnaik ist dadurch deutlich simpler geworden und ähnelt nun mehr einem Tonbandantrieb denn einem Filmgetriebe. Ich weiss, ist etwas schwierig, sich das Getriebe vorzustellen, ohne es je gesehen zu haben, aber das muss diesmal so sein. Ich werde es erst auf meiner Website publizierenm wenn ich sehe, dass alles anständig läuft. Ich will nicht nochmals einen Schlappen rausziehen, mir hat eine verkorkste Konstruktion völlig gereicht, an der nage ich immer noch... oder so... *lach Von wegen Reibung auf der Filmbühne: Eine russische Quarz im Halbsekundentakt hat schon genügend Kraft, den Film, den dieser Traktor nicht transportieren kann, den gibts gar nicht. Der Kamerakopf wird ja wie auf meiner Webseite zu sehen, von einem gossen und kräftigen Getriebemotor angetrieben, da muss man schon aufpassen, dass die Finger nirgends dazwischen kommen, so stark zieht der Motor. Es sind da sogar zwei Motoren vorhanden, einer für den Halbsekundentakt, der andere für den Sekundentakt... je nach Empfindlichkeit des Films umsteckbar... Nach den Tests ist der Filmvorspann zur Verfügung, Am Stück oder auch aufgeteilt... wenn ihn dann jemand haben möchte.... 305m dürften für dann alle reichen... *lach Morgen habe ich wieder mal Zeit, mal sehen, ob ich es schaffe, dann endlich wieder ein paar Fotos machen zu können... Rudolf P.S @Peaceman: Danke für deine Mühe, ich hoffe, ich konnte dich auf diese Weise noch schnell in den Keller schicken... Treppenlaufen soll ja bekanntlich gesund sein... *lach
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  3. Mit Rußgelatine läuft ja besser als ohne (u.a. dazu ist sie ja da). Wenn es also ohne läuft, läuft es auch mit. Und viele Filme haben eh kein Remjet, Die SW-Materialien die Rudolf anstrebt definitiv nicht :) Rudolf: Ich hätte da noch einen Wickel unbelcihteten 16mm Film, der so alt ist, dass nicht mal ich ihn noch benutzen würde. Ich guck gleich mal, wieviel und was das ist. Aber ist Dir mit 16mm wirklich geholfen? Wäre ein Test mit Greifer nicht viel besser? Idee: Frag doch mal bei Andec, ob die nicht irgendeinen fehlkopierten Rest übrig haben. Für Herrn Draser könnten ja theoretisch bald ein paar Entwicklungsaufträge anfallen. :)
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  4. Daß es für Stereoabtastung wirklich eine klassische Photozelle gegeben hat, bezweifle ich. Aber eins kann man mit Sicherheit sagen: "Das Leben kommt auf alle Fälle aus einer Zelle, doch manchmal endets auch bei Strolchen in einer solchen!" (© Heinz Erhard)
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  5. Na ja... ich bin ja bloss Amateur, kein Profi... hm... Wenn Fakten schon als Beleidigend angesehen werden, dann gute Nacht... Da laufen oftmals schon komische Vögel durch die Welt... mein lieber Schwan...
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  6. Hallo Jörg, war bei meinem S802 auch so ! Bei 24B/s wird der Hebelarm des Antriebs kleiner, das Antriebsrad wird zum kleineren Reibraddurchmesser hin verschoben. Das nun notwendige, höhere Drehmoment des Antriebs kann der Gummibelag erst recht nicht mehr übertragen, daher rutscht es bei 24B/s eher als bei 18 B/s. Bei mir half erst gründliches Trockenreinigen des Gummibelags, dann mit Alkohol - war bei mir ein alter Rasierklingenreiniger von BRAUN, also im Prinzip NIZO :-) Übrigens sollte man auch das Antriebsrädchen gründlichst reinigen, da setzt sich im Laufe der Zeit Schmutz und Gummiabrieb ab, der ebenfalls das Durchrutschen begünstigt. Gruß Reinhard
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  7. Hallo, Wenn ich auf unendlich stelle und ein "unendlich" weites Motiv nicht scharf auf den Film bekomme, liegt definitiv ein Kameradefekt vor. Das hat überhaupt nichts mit Fehlsichtigkeit oder solchen Sachen zu tun, ist ja völlig logisch. Egal, ob Luftbild oder Mattscheibe oder was auch immer. Bei der Canon 310 kann man die Schärfe eh nicht über den Sucher einstellen, der ist dazu völlig unbrauchbar (eben, Luftbild), da wird per Schärfering und Augenmass nach Gefühl eingestellt. Wie bereits gesagt,vermutlich die Frontlinse nicht präzise dort, wo sie sein sollte, oder aber ein Fehler im Auflagemass, was ich mir aber weniger vorstellen kann, da die Kamera ja fix zusammengebaut ist und da auch nichts verstellt werden kann. Rudolf P.S. Ich wundere mich, dass da von "Fachleuten" Tipps abgegeben werden, die die Canon 310 gar nicht kennen... und dies sogar noch extra dazuschreiben... was halte ich von sowas...?
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  8. Ach, wie herrlich... da entwickeln sich neue Freundschaften... Ist doch schön, wie Schmalfilm die Menschen verbindet... Da kommt ein Rebell und schon gibts ein Echo... Herrlich... Aufnehmenswert... mit einer Aaton... oder einer Ligonie... Ich schmeiss mich hin...
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