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Über Florian
- Geburtstag 09.02.1964
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Probiers mal in Wien: Kobald Electronic (vormals Altenburger), Urbangasse 20, 1170 Wien, Tel: +43 1 405 11 53 Hat mir in den letzten Jahrzehnten immer helfen können. Achtung, kleine Einmannfirma, evtl. aber auch bereits in Pension...einfach probieren!
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Das Stiftradgetriebe stammt, wie die anderen Teile des mechanischen Teils, von Ditmar/Wien. Ich vermute, daß dieses Kuriosum in der Werkstatt desselben Mechanikers entstanden ist, der auch den "Wiener Elmo" gebaut hat. Jedenfalls ein begnadeter Leichenfledderer mit erstaunlich schöner Verarbeitung.
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Hochinteressant, Dankeschön!
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Gibts mehr Details zu dem "ultimativen" Projektor?
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Fotos für Vortrag (Kinoführung) gesucht...
Florian antwortete auf kinogucker's Thema in Allgemeines Board
Das Kurbelpendeln können die Wiener FC auch perfekt...ein Hauch Ballistol auf der Welle wirkt Wunder! -
Als unbedarfter Leser gewinne ich schon den Eindruck, hier würden sichzwei Trolle gegenseitig Futter zuwerfen.
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Altenburger fertigt unzählige, für viele Bereiche passende Dimmer und Steuergeräte. Ich habe damit sogar eine Schiffsbeleuchtung mit dem bei anderen unkösbaren Problem der Spannungsschwankungen bei minimal wechselnder Frequenz (Generatorbetrieb) erfolgreich ausgestattet.
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Mitte Achtzigerjahre... Es gibt auch noch wunderbare Begrüssungs- und Verabschiedungsbänder aus den Siebzigern!
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Und hier Tonbandwerbung (keine Cassette), aus meinem ehemaligen Kino (Rundum-Raumtonkino Wimpassing), 60 km südlich von Wien. Der rührige Vorbesitzer hat als Tonbandamateur die Reklame selbst produziert. Als Ingenieur der "Semperit-Werke" stand ihm auch eine 6x6cm Kamera für die Dias zur Verfügung. 13 - Werbung.mp3
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In Österreich waren bis Ende der Achtzigerjahre noch "Tondias" mit Ton vom 35mm-Lichtton-Schwarzfilm üblich, in erster Linie für die "Zeitungskompensation" (dafür, dass das Kino im Kinospiegel einer Zeitung genannt wurde, mußte dafür Werbung gespielt werden).
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Seklehner usw. schließe ich aus, ich hatte einmal eine (Leiche), schauen ganz anders aus und wären viel zu groß. Ich tippe auf Wiener Manufakturarbeit, wir hatten einige begabte Blechdrücker und Laborzulieferbetriebe... M.E.n. kamen die Bilder wegen eines leider nicht zustandegekommenen Kaufs in die Sammlung Klement/Munsch/Pausch...heute bin nurmehr ich (P.) über, der Apparat auch? Ich bleib dran!
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Einfach unglaublich, welch kreative Lawine da abgeht....vielen Dank für alle Beiträge, ich bin derzeit beruflich halbwegs "dicht", ich versprech Euch, ich bleib dran!
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Ihr habt natürlich recht, solche Sockel sind verbreitet gewesen. Mir ist auch der schwarze Hebel auf dem Lh. aufgefallen, dessen Stellung entweder einen Lampenrevolver oder eine Dialicht-Spiegelauslenkung vermuten läßt... (habenwollen...seufz...)
