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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. stefan2

    stereo out an cp500

    Geht es denn immer nur ums illegale Kopieren? Eine ernsthafte Frage sollte auch fachlich korrekt beantwortet werden, doch bin ich der Falsche, um Dolbyauskünfte zu geben. Kopieren hin und her- es gibt Monitorverstärker, die mischen die Kanäle auf Stereo ab, und geben sie auf Lautsprecher - HiFi Lautsprecher guter Qualität können da angeschlodssen werden. Sollte eigentlich der Standard im BWR sein, ist es häufig nicht, sondern wirklicher Schrott, der da genutzt wird. Und dann ist der Wunsch verständlich, besseres zu nutzen. Sich direkt an den CP 500 aufzuschalten, endet - asymmetrisches Gerät - meist in massiven Brummproblemen. Entsprechendes zu ändern sollte tatsächlich dem Fachmenschen vorbehalten bleiben. Und wenn ihr schon meint, jeder, der einen cp 500 mit besserer Abhöre versehen will, will illegal Ton mitschneiden, dann finde ich es viel bedenklicher, daß fast alle CP 500 in D illegal, also ohne RegTP Genehmigung betrieben werden, und das interesseiert auch niemand. St.
  2. Hi. Ihr meint mit "FP3" sicherlich EL 8710, Transportable Apparatur, neue Type. Die Kufen wurden ursprünglich in bestem Leinoel ausgekocht, und sind von relativ langer Lebensdauer. Wäre eine Aufgabe, für Menschen mit FRäsmaschine, welche nach Muster aus PA oder POM zu fertigen, was aber entsprechend zeitaufwändig sein dürfte. Das Holz hatte bei Phillips in der Anleitung die Bezeichnung Lignostone, was eher auf tropisches Hartholz, als auf Buche schließen läßt. Der Spiegel war hinter der Lampe mit 3 Schrauben im Blechkästchen befestigt. Der Spiegel hatte die Ersatzteilenummer C1 610 36, auf Blattfeder 22 541 18 montiert. er ist "stets makellos sauber zu halten". Noch ein Hinweis zum Oel. Das Malteserkreuz muß mit Graphitoel EL 4800 geschmiert werden. Füllmenge 12 ml, Wechsel alle 50 Betriebsstunden. Keinesfalls darf normales weißes Oel (EL 3710) zur Anwendung kommen. Vorstehendes wurde den Technischen Dokumentationen der Phillips GmbH, 2 Hamburg 1 entnommen. Stefan
  3. Hi Ein Laubsauger shreddert dann auch noch alles richtig klein, so daß viel in die Tüte paßt, und mann wirklich "ergonomisch (Gehörschutz nicht vergessen) arbeiten kann. Allerdings sind die Saugbeutel der Dinger alles andere als staubdicht, so daß geshredderter Maisstaub überall herumfliegt. Herrlich, wie das Zeug durch Lüfter in Verstärker und andere Lüftergekühlte technische Geräte hineizieht, ablagert und letztendlich zum Ausfall durch Überhitzung führt. Tonporen in der Bildwand lieben Maisstaub, sie setzen sich richtig schön zu. Fettiger Maisstaub kommt in jeden Winkel eines Bau-Komplexes, egal wie gut die Räume gegeneinander abgedichtet sind. Die Puffmaisproduktion ist eigentlich schon problematisch genug, gibt viel Dreck ab, jetzt auch noch zusätzlich große Mengen Feinstaub im Hause zu verteilen, ist schlichtweg fatal. Stefan
  4. Hallo Christian, ich glaub kaum, daß >=40 dB ein Problem darstellen, mehr als 15 dB braucht das Hirn nicht, um eine Tonquelle zuzuordnen. Vorhandenes Übersprechen zwischen Kanälen resultiert iW nicht aus der Spur oder der Kopfanordnung, sondern aus dem Aufbau und der Leitungsführung der Vorverstärker/ Tonprozessorbaugruppe. Stefan
  5. Das Mindestauswertungsfenster ist doch nur ein "Agreement", Vertraglich oder rechtlich besteht das nur bei Filmen, die von der FFA oder Ländern gefördert worden sind, sei es als Produktions- oder mit Vertriebsförderung. Das sind i.W. deutsche Fernsehspiele und europäische Indiprodukte, US Majors finanzieren und vertreiben selbst. Etwaige Förderkopien werden dann aus dem DVD Werbetat der FFA zurückbezahlt. Theoretisch kann die DVD vor Kinostart verkauft werden. Auf der anderen Seite bestehen Verträge, die ein Saalwechseln innerhalb der Laufzeit untersagen, also 6 Wochen, davon 4,5 vor 960 leeren Stühlen in der Metropole. Hält sich auch (nachvollziehbar) keiner dran. Und Schienenspiel gibts ja auch nicht, 1 Film, alle HV am Tag. Warum gibt es dann kleine Häuser, die täglich bis zu 43 Erstaufführungen in 1 Saal zeigen? Fingerspitzgefühl ist hier von beiden Seiten zu erwarten, und hilft mehr, als Konfrontation. Leider scheint die Sache zu eskalieren, mit den Folgen wie hier geschildert. BVI bietet in der MUK WERBEFREIES Kino mit T-Shirt für 5,50 / 4,50, ein weiterer Wink auf das SPIO / Reichskulturkammer"agreement", daß eine Kinokarte nicht mehr als ein Päckchen Cigaretten kosten darf... Cinerama, auch wir besitzen keine AV Apparatur, DVD wäre nur per PC möglich, und wird kaum genutzt, außer zum Datenspeichern und Software einspielen. Ganz wunderbar, das Leben ohne den AV Schrott. Ein Nachbar berichtete einmal, daß seine Eltern immer abends die Tagesschau sahen. Auf die Frage, was dann wichtiges vorgefallen war, kam stets die Antwort "Nichts, nichts bedeutendes". Später erfuhr er dann von der Mutter, daß es nur darum ging, ob der Krieg wieder aktiv war, und ob man die Koffer für den Bunker packen müsse. Sagte der Sprecher nichts vom Krieg für Berlin, dann gab es "nichts bedeutendes". Vielleicht der einzige wichtige Zweck einer AV Apparatur, den ich verstehe. St.
  6. Hi cinerama. Kinomachen bereit ungemein viel Freude, klar. Dennoch soltest Du die wirtschaftliche Realität in D sehen, und die ist nun einmal so pessimistisch, auch Dank der MPX Theater. Da fällt es mir schwer, trotz der eigenen Begeisterung, zuzuraten, obschon ich niemsanden abraten will, es zu probieren. Kino benötigt intelligente Menschen, die durch gute Schulen eine Bildung erhalten haben. Statt dieser werden 138 und mehr AV Programme der Verdummung auf die Kinder losgelassen. Auch gut geführte Filmkunsttheater gehen derzeit in Insolvenz... ... und die EOn Mafia dreht munter weiter an der Preisspirale, nach oben. Gegenwehr kaum möglich, wie dann bei stagnierenden/ sinkenden Nettolöhnen kostendeckende Eintrittspreise erzielbar seien sollen, das erklär mir doch bitte, die Verleihanteile sind nämlich nicht der ruinierende Faktor, auch wenns die MPx Betreiber gerne unterstellen. Zitat cinerama "Du kritisierst doch ebenfalls (und berechtigt) die Unternehmensführung in deutschen Filmtheatern - warum soll man sich also darüber beklagen, wenn selbst die Behörden attestieren, Kinounternehmer seien Verbrecher?" Mittlerweile weiß ich auch aus zuverlässiger Quelle, die gemachte Unterstellung geht auf Erfahrungen des LK-Bearbeiters mit der Geschäftspraxis K+K Familie in der Nachwendezeit zurück, die ja bei uns ein quasi Monopol zu haben scheint, und dieses auch gegenüber Behörden auszunutzten wußte. Aus 3 Mark wurden zudem 8,50 Euro, das sind ca. 17 Mark West oder 170 Mark der DDR (zum inoffiziellen Kurs für Westgeld), und dann wird das geschriebene verständlich, weniger Leistung für wesentlich mehr Geld, was den "verbrecherischen" Charakter "dieses Unternehmens" zusätzlich unterstreicht. Die Zusammenhänge zu erkennen fällt mir als Hamburger natürlich nicht leicht, und ds es einem SB dann schwer fällt zu unterscheiden, wird auch erst jetzt deutlich. Ändert jedoch nichts an der Sachlage. Zumindest meinen wir beide die gleichen Schuldigen. Stefan
  7. Kino zu verkaufen? Ich würds nicht machen, denn leider ist es so, daß Du entweder alles selbst machts, also von der Filmbuchung bis zum Toilettenputzen, Kasse und Vorführung an 365 Tagen im Jahr, und bevorzugt Dein Bett im BWR aufstellst, da sonst die Wohnraummiete das Geld zum Essen aufzehrst. Zumindest gehen Ersparnisse irgendwann gegen 0. Selbst wenn die Miete kostenlos ist, was es häufiger gibt, bleiben monatlich 4 stellige Summen zu erwirtschadften für Strom, Gas, Wasser, Infrastrukabgaben der Gemeinde, Grundsteuer, Müll und so weiter. M.E. lebt Mensch von Hartz 4 oder klassischer Sozialhilfe besser, als ein Kleinkinobetreiber, und vor allem streßfreier. Unternehmer in West D zu sein (vom Osten, wo Unternehmer laut offiziellen Schreiben der Verwaltung ja sogar Verbrecher sind, will ich nicht erst schreiben), ist eines der letzten echten Abenteuer. Während das folgende Rätsel - Harald liebt 3600 und haßt 2400, er mag 99 und ekelt sich vor 100, welche Zahl(en) mag Harald: 900, 1000, 1100, 1200 ? noch mit etwas Logik zu fassen ist, so ist z.B. das Steuersystem und Abrechnungswesen selbst für die 0.2% der intelligentesten Menschen der BRD absolut unverständlich. Manche Steuererklärung wird falsch, mit Folgen horrender Forderungen der Finanzkasse, zumindest gehen die 100er für Strafzuschläge drauf. Und für einen guten StBer ist die Unternehmengröße nicht lukrativ genug, um dort mit aller geballter Kraft tätig zu werden. Ein Beispiel von vielen. Ich kann nur raten, auch wenn der Wunsch noch so groß ist, Finger weg vom Kino machen. Stefan
  8. Hi, in der Phillips Kinotechnik Zeitschrift wird Anfang der 60er Jahre die SAP Maschine als "Kinoton GmbH (Ing. Zoller) München" Erzeugnis auf Basis des FP 20 Projektos angegeben. Meine ehem. Maschine wurde 1962 angeschafft, und von der offensichtlich Phillips GmbH, Abt. für Elektroakustik und Tonfilm in Hamburg geliefert, als "Versuchsobjekt", wo das ganze bis zum Austausch 1992 im Elbe Theater Osdorf, lief. In den 60er Jahren schien der FP 20 ausschließlich in der Phillips Maschinenfabrik Eindhoven zu erfolgen, Hr. Zollers Kinoton GmbH (nicht zu verwechselm mit dem Kinoton Tonfilmverfahren der späten 20er) war seit den 50ern ein erfolgreicher Philllips Verkäufer in der Münchner Gegend, wie Dr. K. Weinrebe in Hamburg. Auch die ersten FP 30 trugen noch Phillips Embleme, dann schien aber in den 70ern der Vertrieb von der aufgegebenen Elektroakustik und Tonfilmabteilung an Herrn Zoller überzugehen, der wesentliche Baugruppen der Produkte wohl weiterhin von der Phillips Maschinenfabrik bezog, aber die Endfertigung und elektrische Ausrüstung selbst übernahm. Genauere Daten sind auch bei Phillips nicht mehr verfügbar, unter Hinweis auf den Übergang der Vertriebsaktivität an Kinoton wird von der Konzernzentrale in HH hier auf diese Firma verwiesen, deren Wissensstand aber auch nicht viel weiter half. Vielleicht weiß ein älterer Kollege hier mehr? Stefan
  9. Hi. Kinoton ist korrekt, die waren von Kinoton GmbH Fa. Zoller München. Basis sicherlich die FP 20, in der Literatur der Zeit von Phillips immer als Solo Automatik der Kinoton angegeben. Obschon die Anleitung zu meiner ehem. Maschine die Addresse Phillips GmbH Abt. für Elektroakustik und Tonfilm, Mönckebergstrasse 7, 2 Hamburg 1 angiebt, weisen die techn. Zeichnungen den Kinoton Namen aus. Und das war FP 20 Seriennummer 2001, aus 1962... wohl der erste Versuchskasten. Lief bis 1992 eigentlich ohne größere Probleme, obschon der Revolver und der halbrunde Maskeneinsatz häufige Pflege und Nacharbeit in so mancher stillen Stunde erforderte. St.
  10. Überlege einmal 10 A Steuerstrom bei 35 Volt ergibt 350 W Steuerverlustleistung in den Transduktoren. 100 C am Eisenkern sind wohl weitere "Hunderte" Watt an Verlusten. Zzgl. Trafoverlusten und 2 V x 60 A = 120 W an Halbleiterverlusten. Also in Summe so 300 - 500 Watt Verluste - bei 1600 W "Nutzleistung". Schaltregler sparen etliche Hundert Euro an Strom- weg mit Transduktoren. Stefan
  11. Neue Kohlen gibts z.B. aus Japan von der Firma "Marble", die Packung sieht aus, als kämen sie direkt aus den 30ern. Aber sind neu und laufen sehr gut, habe damit einige Zeit, und gelentlich auch wieder, gespielt. Doch preislich ist die Sache nicht mehr interessant, zu teuer. Scheint aber in Indien und im Pacifik noch üblich zu sein. HJ Kohle hat ihre eigene Farbcharakteristik, die mit alten Filmen und gutem Spiegel ganz herausragend sein kann. Die von FH 99 angegebene "niedrige" Farbtemperatur kommt nur dann vor, wenn die Kohle in Unterlast betrieben wird. Eine korrekte Paarung und gute Einstellung sehen sehr gut aus, und wenn der Nachschub gut arbeitet, ist es kein Problem, damit auch 1800 m ohne all zu viel Arbeit durchzubekommen. Reinkohle ist jedoch, abgesehen vom Dialux, für Film in jedem Falle abzulehnen. Stefan
  12. 35: 70 ist ja nicht gemeint. Sondern der Fakt, daß eine heute eine bessere Technik gibt, die in Kürze (8192 gibts im Labor) Regeltechnologie wird. Und wesentlich billiger sind auch, sieht man von Heimtechnologie ab, 2 k Geräte nicht. St.
  13. In diesem Zusammenhang ergibt sich für mich eine Frage. Warum 2 k Geräte? 4k Geräte sind erhältlich, und die dargebotene Qualität war überwältigend! Bei ca 10000 Nutzlumen sollten sich bis zu 10 Meter ausleuchten lassen. Mit etwa 100 k Euro auch bezahlbar, wäre das derzeitig die einzig sinnvolle Investiotion in filmlose Dijektion. Auch wenn die Software für 4 k noch fehlen sollte, sind 2 k Installationen rausgeworfenes Geld in Heimgüte, denn die Zukunft bleibt nicht bei DLP 2 k stehen. Und 1920er Heimprojektoren gibt es zu kaufen. Stefan
  14. stefan2

    Bild-Ton Abstand

    Hallo: "Bei Lichtton beträgt die Entfernung von der Mitte des Bildfensters, auf dem Filmstreifen gemessen, bis zur Mitte der Tonabtaststelle nach internationaler Abmachung 20 Bilder, was 15 Inch oder ca. 38 cm entspricht. Der Vorführer hat diesen Abstand beim Einlegen genau zu beachten. Hierzu enthalten Startbänder Startmarken für Bild und Ton, nach denen der Film in die Kinomaschine eingelegt wird." Zit. nach Kleffel "Tonfilmanlagen" Lage der Datenfelder bei Digitalton auf dem Film: SRD 26 Bilder vor dem zugehörigen Bildsegment, Bezug ist das Bildsegment. SDDS: P (picture/ Bild) seitige Spur: Auf Höhe des Bildsegmentes, S (Soundtraxx/Tonspur) seitige Spur: 17.8 Bilder zurückversetzt ggü. Bild. DTS Timecode zu Bild gehörig Einstellung am Prozessor kann anders sein, z.B. bei SRD, da es dort auch Basement (Kombilesegeräte) Reader geben kann, der Versatz zum Bild wäre dann nämlich entweder negativ oder Positiv, etwas was sich nicht sinnvoll einstellen ließe, daher hie die Angabe uzr Einstellung in Bezug zum Tonabtastpunkt Analoger Ton. Stefan
  15. Der analoge 25 polige Eingang ist 1:1 durchgeschaltet zum Ausgang, solange kein SRD spielt. Der nominale Eingangspegel ist -8.2 dBu asymmetrisch ("Heimstandard" ca 283 mV), und damit kompatibel mit Dolby internen Referenzpegeln und den meisten Heimgeräten mit RCA Ausgang. RCA Buchsen haben keinen per Norm definierten Pegelwert, abewr ca 300 mV ist Regel für die meisten Geräte. Der Anschluß externer (d.h. nicht im Rack eingebauter) Geräte sollte per Isolierübertrager erfolgen, um Brummproblemen mit dem Restsystem vorzubeugen. Besonders wichtig ist dieses bei Laptops, da dort teilweise der komplette Entstörstrom des Billignetzteils über die Audioanlage abfließt. Die bis zu 95 V (gemessen!) hohe Störspannung kann nicht nur Brummprobleme, sondern auch Schäden verursachen. Der digitale Sub sollte per Norm 10 dB über den anderen Kanälen (was die Empfindlichkeit angeht) liegen. Wenn nicht bekannt, dann einfach probieren und ggf. korrigieren. Stefan
  16. Nicht alles geht auf die Kopien. Es gibt Kopierwerke, die liefern gehärtete Filmschichten, die wiederstandfähiger sind, als nicht so gut gehärtete. Britische Kopien sind idR widerstandsfähiger, als ital. Das aber alleine als Kriterium zu werten, reicht nicht aus. Manche Projektoren sind auch "Tonspurschonender", als andere. FP 30 und Bauer U 4 stehen oben an, Victoiria und Ernemann 15, sowie alte Projektoren mit Samtband zerstören die Spuren innerhalb kurzer Zeit, die Schuld fürs nicht Laufen ist dann beim Kinoi zu suchen. Hieraus zu schließen, daß Filme auf E 15 kürzer laufen können, als auf FP 30D, ist ebenso falsch. Kombitongeräte, besonders FP 30 mit einem immer außerhalb der Toleranzt liegenden Jitterwert tasten immer schlechter ab, als hochwertige Penthaus Kameralesegerät. Wobei auch hier zwischen Dolby, mit schlechter Kameraoptik und Wettbebewerbsprodukten mit besserer Mechanik und hochwertigerer Kameraoptik unterschieden werden muß. Ferner hat auch der allgemeine Wartungszustand einen Einfluß. Der chronische Geldmangel, dem die Kinobetreiber derzeit unterliegen, dürfte den Faktor regelmäßige Wartung, ziemlich ans Ende der Prioritätenskala stellen. Auch wird unzurechende Hardware wohl kaum gegen brauchbare getauscht, denn sonst gäbe es all diese Problembekundigungen nicht. Mit meiner Anlage "spielen" fast alle als mangelhaft bezeichneten Kopien in den enthaltenen Digitalformaten, was wohl mit regelmäßiger Wartung und Verzicht auf Kombitongeräte einhergehen wird. Und, Kinobetreiber sind nicht gewillt, bzw. in der Lage, Filme lange genug (also min. 6 Wochen) kommerziell auszuwerten. Damit kann auch die Bereitschaft, sich eines Kopierwerksproblemes anzunehmen, von der Verleihseite wohl kaum erwartet bzw. gefordert werden. Die Diskussion weiter zu führen, ist müßig. Gefordert ist hier die Kinoseite, die bessere KINOauswertung zu bringen. Sonst, so möchte ich vorhersagen, wird es mittelfristig in Deutschland keine Kinostarts und Kopien mehr geben, da das Kosten zu Werbenutzenverhältnis für die Filmproduzenten zu schlecht wird. Und gerade der Werbefaktor wird seit Jahren von den Filmmajors als letzte Rechtfertigung des Kinoeinsatzes gegeben. Stefan
  17. FH, du weißt doch, daß die originale EMO / Hensoldt Bauer Spaltoptik nicht brauchbar ist, einige machen schon bei 2 kHz "dicht". 8 kHz liegt voll in der "Norm der Zeit (1957)". Diese Optiken werden ja beim Umbau auf Rotlicht auch mit ausgewechselt, es sei denn es laufen 3 digitale Formate im Backup. Das ist aber unwahrscheinlich. Geeignete Optiken sind in ital. Projektoren verbaut gewesen, und sind häufig bei Umrüstern von Victoria 5 oder 8 auf Rotlicht gegen Schutzgebühr zu bekommen. Und sonst isdt ja eine Laser Spaltoptik durchaus eine Möglichkeit. Doch hier tritt ein weiteres Problem auf, zu viel Licht, Dolbys Verstärker wird übersteuert (CP 65 u. CP 500) und zerrt fürchterlich. Der Entwurf war eben nicht für Rotlicht gedacht. Das Dolby's Vorverstärkerdesign eigentlich nie brauchbar war, das wissen wir beide, und etliche 3rd party Zulieferer von "ersatz Preamp"karten mit guter Qualität. Hilft aber nicht beim CP 650. Die Diskussion darum möchte jetzt nicht beginnen, da ist schon alles gesagt. St.
  18. Ist der Schalter und die Widerstände frei von Oel? Es kann durchaus möglich sein, daß sich Oel und Staubschichten auf den Vorwiderständen ansammelt. Dieses verbrennt dann beim Ein schalten, und das geht nicht gang geruchs- und qualmfrei. Den Trafo zur S 2000 (auch bei P5) gabs als Zubehör, er war, wie schon von jens erwähnt, schwer und verteuerte den Projektor um einen erheblichen Betrag. Eines in diesem Zusammenhang im Kopf behalten: Strom war in Deutschland immer reichlich und billig verfügbar, auch in Kriesenzeiten wie dem Krieg, wo zerbombte Gasleitungen das Kochen und Heizen verhinderten, war "Strom da" - und man warb damit: "Strom ist da - nutze Ihn". Gleiches galt auch in der DDR, Strom konnte, aus heimischer Primär- und Atomenergie erzeugt, so manchen Import von Mineraloel ersetzen, in dem die entsprechende Verrichtung durch Elektromaschinen erfolgte. Auch in der Kriegszeit war ein 500 oder 660 V / 100 A Drehstromanschluß (85/100 kW) leichter zu bekommen, als 100 l Dieseloel. Weshalb z.B. Baumaschinen wie Bagger auf Strom umgebaut wurden. Bis zur Verteuerung des Stromes durch oeko"faschistische" Politik war das auch in der BRD so, Nachtstrom und Sondertarife mit Mehrtarifzählern ließen Strom immer und überall günstig viele Dinge verrichten. Heute, durch Erneuerbare Energienförderung und Oekosteuern mehrfach überteuert, würde der Trafo ein gutes Angebot darstellen, damals war es eben nicht so. Stefan
  19. stefan2

    Haltbarkeit Kinodias

    Photochemischer Film bleicht aus, die Farbschichten sind nicht lichtecht, und 2) sie absorbieren Energie, die in Wärme umgesetzt wird. 24 V 250 W klingt nach Kleindiaprojektor. Eine Möglichkeit ist es, die Technologie der "Kino- Dias" zu nutzen, größere Fläche und Silber bzw. Metallsalzbilder zu nutzen. Hierzu wurde das Diapositiv auf der Glasplatte entwickelt, Teile abgedeckt und dann in speziellen chemischen Prozessen das Silberbild in ein Metallsalzbild überführt. Z.B. ist Eisencyanid der Namensgeber für den Grundfarbton "Cyan". Die gesamte Farbpalette des "Regenbogens" ist damit zwar nicht erzielbar, aber sehr effektvolle Farbendias nachweißlich längster Haltbarkeit wurden so erzeugt. Eine andere Form, die auch wesentlich farbstabiler war, ist das Einfärben von Bildteilen mittels Eiweßlasurfarben gewesen, diese Dias dürfte jeder kennen, sind es die klassischen Film- und Kinowerbedias der 60 er Jahre. Vermutlich ist auch Kodachrom oder Ilfochrom ("Gaspar- Color") farbstabiler, als die heute gebräuchlichen Farbkupplerprozesse. Stefan
  20. stefan2

    Bauer Sonolux 2

    Hallo, filmheini, habe das Buch wiedergefunden, aus 1927, USA. Da wird ein ganzes Kapitel der "Mazda Projection" gewidmet. Scan ich mal und stells ein. Vielleicht noch einmal die Lichtstromdaten von Projektoren, Angaben auf Basis der Herstellerdruckschriften. Angaben bei rotierender Blende. Tonkino Koffer 35 (Zeiss) 375 W (TK C) 110 Lumen Biplanwendellampe Tonkino Koffer 35 (Zeiss) 1000 W (TK B) 190 Lumen Biplanwendellampe mit Objektiv Kipronar 1.8/120 mm Sonolux 2 mit Küvette 30V / 30 A (TK B) 155 Lumen Biplanwendellampe KH 17 (UdSSR) 400 W / 30 V (nur Sicherheitsfilm) bei 30 V 500 Lumen Flachkernwendellampe KH 17 (UdSSR) 400 W / 30 V (nur Sicherheitsfilm) bei 33 V 600 Lumen Flachkernwendellampe Mittelstellung des Bildfensters, Objektiv 1.8/ 120 mm (Kipronar Type) Moderner Xenonprojektor mit Balzers Horizontalspiegel, Objektiv 1:2 / 70 mm Doppelgauß Type, Einflügelblende Lampe 1,6 kW 11000 Lumen Lampe 3,0 kW 18500 Lumen Lampe 4,0 kW 25000 Lumen Eines zeigen die Zahlen auf, je kleiner der Wendel bzw. je höher die Leuchtdichte, je besser der Wirkungsgrad des Filmprojektors. Der Sowjetkoffer hat eine etwa 4 fach höhere Lichtleistung, als die TK. (Bitte keine Diskussion darüber, daß es nicht so ist, etc. Es ist Fakt, zumindest laut Herstellerdoku!) Dieses liegt nicht unwesentlich an der moderneren Lampe. Je niedriger die Spannung, je dicker der Draht, d.h. je höher kann die Wendeltemperatur genutzt werden, und somit ergibt sich bei gleicher Energieaufnahme ein besserer Wirkungsgrad. Zudem ist die Wendelfläche und Wendelgeometrie der Flachkernwendellampe besser an das Bildfenster angepaßt, und daher effektiver. Die Vergrößerung hat auch etwas mit der Projektorkonstruktion zu tun, besserer Blendenwirkungsgrad und ein vergüteter Kondensor mit größerem Lichtaufnahmewinkel tragen ebenso zum theoretischen Lichtgewinn bei. Auch etwas anderes zeigt sich sehr direkt. 10% Überspannung führen zu 20% Lichtstromsteigerung. Die Zahlen der Xenonprojektion belegen ebenfalls, daß mit zunehmender Lampengröße der Wirkungsgrad des Projektionssystemes wieder abnimmt, von 6,9 lm/W bei 1600 W, ca 6 lm/W bei 3 kW, und etwa 6,25 lm / bei 4 kW. Zunehmende Lampengröße führt dann zu keinem weiteren Lichtstromgewinn, bei etwa 30000 - 35000 Lumen Netto Lichtstrom ist bei 35 mm Schluß, erreicht mit 5 kW Brenner. Weitere Steigerungen bedingen neuere, besser an die Beleuchtungsoptik angepaßte Objektive, bringen aber kaum mehr als 20% Gewinn bei optimierter Einstellung und gutem Objektiv älterer Bauform. Stefan
  21. AK ist sogar eine bekannte und reidentifizierte Quelle für Deutschen Stereo- Ton gewesen. Weiter über dieses Thema zu reden gefährdet tatsächlich deren Belieferung. Schwerhörigenschleifen übertragen hingegen nur Mono mit Dynamik Kompression und starkem Baßbeschnitt. Ich glaube kaum, daß jemand zudem einen magnetischen Empfänger mit Line Ausgang hat. Die Qualität wäre einfach zu "infra". Zudem sind Schwerhörigenschleifen gemäß EU Disabilities Act sogar vorgeschrieben, aber in BRD nicht ratifiziert, derzeit. Stefan
  22. Die Lebensdauer ist auch bei modernen Spiegeln begrenzt, obschon dieses erst bei Lampen größerer Leistung ein merkbares Problem wird. Die alten Balzers Spiegel bei Bauermaschinen scheinen die längste Nutzdauer zu haben, auch nach 30 Jahren Dauerbetrieb sind sie meist noch sehr gut. Weule Spiegel haben so etwa 5000 - 8000 Stunden, dann läßt die Reflexion etwas nach, kaum merkbar bis 2.5 kW, darüber hinaus schon gut wahrnehmbar. Diese Spiegel bestehen nämlich aus Glas relativ hoher Dicke, und das ist ein schlechter Wärmeleiter, so daß sich die Schichten nicht unerheblich erwärmen, was iLdZ zum Verbrennen führt. Chinesische Spiegel halten nicht mal ein Kolbenleben. Meopta Spiegel haben eine Beschichtung aus 27 z.T. hygroskopischen Schichten, und mögen nicht nur direkte Feuchtigkeit nicht, sondern generell zu hohe Luftfeuchtigkeit nicht. Und die besteht außerhalb klimatisierter Räume recht häufig, so daß in unseren Breiten mit begrenzter Lebensdauer zu rechnen ist. Da hilft auch ein niedriger Preis nicht viel, denn die Einstellung bleibt mühselig genug. Stefan
  23. Mit dem Schraubendreher geht gut, schädigt nichts, und ist eine schnelle Aussage über den Kopf und Verstärkerfunktionszustand, allerdings sagt das nichts aus, wie der Ton letztendlich klingt. Mit einer Entmagnetisierungsdrossel werden immense Felder erzeugt, der Strom in den Kopfleitungen kann im ungünstigsten Fall dazu führen, daß die äußerst feinen Windungen des Kopfes oder des Eingangsübertragers wie eine Sicherung durchbrennen, und dann klingts gar nicht mehr. Für mich ist 16mm Magnetton ein Angstgegner, zu selten, als das es ein "Regelformat" wäre, zu viele Unwägbarkeiten, von der Filmherstellung bis zur Wiedergabe, Spaltbreite, Zustand Azimuthstellung, Vorverstärker- 16 mm, egal ob Fumeo, Micron, Selecton oder Phillips EL, alle sind mit negativsten Erfahrungen verbunden, Magnetton bei 16 bleibt der blanke Horror. Stefan
  24. stefan2

    220/380 v motor

    Hallo, die Drehstromnetze mit 230 V Außenleiterspannung sind durchaus noch gebräuchlich, z.B. in Skandinavien oder Italien . Die 127 V gegen Erde stellen sich nur theoretisch ein, solange zwischen den Außenleitern ERdsymmetrie (kapazitiv) besteht, weil bei dieser als IT (Isolation Terre) aufgebauten Hausversorgung kein Sternpunkt besteht, der geerdet werden könnte. Es ließe sich zwar ein Außenleiter erden, dsoch dann wid die Sache zur Erde hin unsymmetrisch. Und da es diese Form der Netze (erkennbar daran, daß Wechselstromkreise 2 Sicherungen (doppelpolige Automaten) haben) noch sehr häufig zu finden ist, (eventuell auch in deutschen Altbausiedlungen?) haben Motore die 230/ 400 V Wicklung. 127/220 war ebenfalls gebräuchlich im Studiobereich mit Rotosyn Gleichlauf betrug die Netzspannung teilweise 3 phasig 127 Volt, daher haben einige Filmkameras oder Tonmaschinen eben 127/220 V Antriebsmotoren. Durch Steinmetzkondensator erhält der Motor ein "eliptisches Drehfeld", was auch gut hörbar wird. Der Betrieb mit FU üblicher Art kann auch Probleme mit sich bringen, nicht jede Motorisolation ist den sich aus der impulsförmigen Speisung ergebenden erhöhten Isolationsanforderung gewachsen. Hier helfen dann Vorschaltdrosselfilter oder Sinusumrichter (nfo- Sinus o.ä.), die aber recht teuer sind. Weiterer Vorteil der Sinusumrichter: Keine Störstrahlung, bei Magnetton ein Problem mit herkömmlichen FU. Stefan
  25. stefan2

    Bauer Sonolux 2

    Hallo Josef, ich hab die Lumenwerte auch noch mal nachgesehen: Für die Sonoluxlampe sind es 240000 und 26000 Lumen Lichtstrom, die P 28 s prefocus Sockellampe 1000 W wird mit 28000 lm angegeben, die mit 500 W mit 12500. Die Halogenlampe 50 Std wird mit 16000 lm angegeben. Die in der Ostzone verwendeten Lampen der TK 35 haben daher ähnliche Werte, wie sie die Mazda Glühlampen aufwiesen. Soweit stimme ich zu, etwa 25 Lumen / Watt, gegenüber 40 Lumen/ Watt bei der Halogenlampe. Meine Angaben haben aber nicht den 360 Grad abgestrahlten Lichtstrom der Lampe, sondern den Netto Lichtstrom des Projektors in Richtung Bildwand, bei TK angegeben mit Kipronar 1.8/ 120 mm, bezogen. Und dieser lag eben zwischen 100 und 200 Lumen, einschließlich Köhlerscher Beleuchtungseinrichtung, Küvette, Blende und Objektiv. Nun sind aber die Leuchtkörperabmessungen der Halogenlampe wesentlich kleiner, eine höhere Leuchtdichte ermöglicht eine bessere Lichtausnutzung. Auch ist durch Flachkernwendel, im Gegensatz zum Biplanwendel der P 28s Lampen und der Mazda Glühlampen, wo das Spiegelabbild auf die "Lücken" zwischen den Wendeln eingestellt, wesentlich homogener in ihrer flächenmäßigen Strahlungsverteilung, als die Altlampen. Korrekte Einstellung des Hilfsspiegels führt zu guten ERgebnissen, und theoretisch müßte zwar eine Hälfte der Bildwandfläche dunkler sein, doch Dank unserer logarithmischen Sehwarnehmung fällt das nicht auf, wie auch die ungleichmäßige Ausleuchtung der Biplanlampen nicht stört. Noch mal ein anderes Beispiel. Eine Xenonröhre TXL 750 W, wie sin ein KB Diaprojektoren gern benutzt wird, hat etwa 22000 Lumen Gesamtlichtstrom. Liegt also ähnlich wie eine P 28s oder Mazdalampe. Der Diaprojektor wird laut Hersteller mit Optik 1: 2,5 / 90mm mit 4500 Lumen Richtung Bildwand angegeben, ein 400 W Halogenmodell des gleichen Projektortypes soll ca 720 Lumen leisten, es zeigt sich der Vorteil der großen Leuchtdichte der Xenonröhre und der bessere Lichtaufnahmewqinkel einer Elliptoidspiegellampe gegenüber einer Köhlerschen Kondensorlichtquelle. Was die Nutzung im Zigeunerbetrieb angeht, wird wohl niemand mehr auf die Idee kommen, Sonoluxen zu schleppen. Die kleinen it. Xenonkoffer dürften dort, wo Wanderbetrieb noch Regelgeschäft ist (Norwegen), den Markt bestimmen, und damit auch eine gute Bildqualität sichergestellt sein. Ich möchte nicht gesagt haben, dass es nicht mit Glühbirne geht, 6x4 m (war meine Sonoluxbildwand für Konzerthalle!) mit Blues Brothers zu füllen. Meinen heutigen Ansprüchen wirds wohl nicht mehr genügen, aber es allen damals Spaß gemacht, und das über einige Jahre. Hi Filmheini, die 30 V / 30 A Lampe ist ursprünglich US Amerikanischer Herkunft, General Electric nannte sie "Mazda" Lampe. Diese Lampen waren als Alternativen zu den Reinkohlebogenlampen gedacht, denen sie "lichtstromgleich" waren. Insofern hat niemand die Lampe extra in Auftrag gegeben, seit ca 1922 in den USA verkauft, wurde sie bei Osram "verbessert" nachgefertigt. Ich habe da einige Bücher aus der Stummfilmzeit, wo diese Lampen erwähnt werden. Stefan
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