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Beiträge erstellt von Sebastian
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Im 3D-Kino focussieren die Augen auf eine weiter entfernte Ebene, aber
die Augenstellung ist bei vielen 3D-Effekten so, als würde mann für längere
Zeit von einem zu dicht vors Gesicht gehaltenen Blatt ablesen. Das
ist auf Dauer anstrengend. Extreme Augenstellungen und unnatürliche Focusebene,
daran wird sich der Mensch nur durch Evolution anpassen können... :-)
Mich ganz persönlich nervt das nach 45 Minuten total. Ich muss die Brille mal
für eine Minute absetzen und mal entspannen. Anderen geht es auch so... wieder
anderen Zuschauern wird auch noch schlecht...
Dunkle Projetionen und Trippleflash tragen dann evtl. auch noch ihren Teil dazu bei.
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Im Kino sind die Verhältnisse zwischen Focusebene und Augenstellung
völlig anders, als in der Natur. --> und das kann auf Dauer weh tun
Das ist und war schon immer so.
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Im Kino sind die Verhältnisse zwischen Focusebene und Augestelleung
völlig anders, als in der Natur, verbunden mit meist zu dunkler
Projetion und evtl. noch Trippleflash führt das alles zu diesem Folgen
bei vielen Zuschauern.
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Ja, der neue Ton hat eine höhere, sagen wir mal einfach, "Auflösung".
Die "neuen" digitalen Bilder haben hingegen eine geringere.
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Ich kann die 2000er nur empfehlen, in meiner Anlage
ein deutlicher Unterschied zu 1600W! Natürlich ist
eine ordentliche Kühlung hier wichtig.
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35mm-Optiken sind natürlich meist für beide Verfahren verwendbar.
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Ich möchte die Falschaussagen von Oceanic auch berichtigen:
Eine 35mm-Kamera ist eindeutig eine Kamera, die 35mm-Film belichtet und
dies ist in verschiedenen Formaten möglich.
Dann gibt es noch digitale Filmkameras mit einem Sensor bestimmter Größe,
so z. B. der Größe eines 35mm-Bildes im Breitwand, oder 16:9-Format.
Wenn ich zum Filmgeräteverleih gehe und ordere eine 35mm-Kamera,
wenn ich digital aufzeichnen will, dann habe ich ein Problem! 8)
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Ich würde jetzt mal pauschal vermuten,
dass das Bild schon immer so dunkel war.
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Also ich bin ja nicht der Einzige, der dies bemängelt. Es ist momentan
ein in der Produktions- und Kritikbranche allgemein gesehenes Problem und
eine ungeliebte Veränderung in den Markt-und Produktionsstrategien der Majors.
...mal googeln
die geforderten Beispiele, die mir spontan aus letzter Zeit einfallen:
Hangover 1
Kampf der Titanen
Prince of Persia
Das A-Team
The Expendables
World Invasion
Thor
Pirates of the Caribbean 4
Transformers 3
Cowboys & Aliens
...aber vielleicht ist das ja alles auch genau die richtige
Marktstrategie...aber vielleicht ist das auch keine Nachhaltige
Entscheidung...
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Nicht die Kinofilme werden immer schlechter, der Anspruch vieler Zuschauer steigt im Laufe der Jahrzehnte!
Das ist aber eine sehr gewagte Theorie!
Die oben genannten Mängel sind definitiv bei vielen älteren
Produktionen weniger vorhanden. Wenn der Anspruch immer weiter
steigen würde, könnte man sich diese älteren Blockbuster ja auch
nicht mehr anschauen, da einen die gleichen Mängel ebenfalls
stören würden.
Aber diese Mängel sind definitiv weniger vorhanden.
Während in den letzten Jahren regelmäßig, aber nicht zu gehäuft
defizitäre Großproduktionen in die Kinos kamen, kommen diese eben nun
regelmäßig und gehäuft zur Vorführung.
Ich würde mal behaupten, dass der Abwärtstrend so gegen 2004-2005
begonnen hat +/- etwas Zeit.
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Hallo liebe Filmfreunde,
ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich habe immer
weniger Lust noch ins Kino zu gehen.
Neben den anspruchsvolleren Filmen, bin ich sonst auch gerne
mal in die Vorführung einer großen und meist actionreichen
Hollywoodproduktion gegangen. Mittlerweile macht mir das jedoch
überhaupt keinen Spaß mehr. Das inhaltliche und dramaturgische
Niveu der meisten neuen Produktionen dieser Kategorie ist
mittlerweile so weit im Keller, dass diese Filme wohl nur noch
für Leute geeignet sind, die man nachmittags in diversen
zweifelhaften TV-Talkshows sieht.
- oberflächliche Erzählweise
- zusammenhangslose Aneinanderreihungen
- unglaubwürdige Figurenentwicklung, um die Handlung schneller voranzutreiben
- zu viele Handlungs-Zeit-Raffer, wohl um mehr Zeit für überschwängliche Kampfszenen zu erhalten
- Nebenhandlungen werden angerissen, aber nicht weiter ausgeführt
- klein Interesse an den Figuren, deren Entwicklung, Beziehungen untereinander und Charaktertiefe
- grobe Fehler in der Handlungs-und Figurenlogik
- mehr, als übertriebene Actionsequenzen
- schlechte oder dümmliche Witze ohne Niveau
- schlechte Auflösung der Geschichte, besonders des Endes (wird meist oberflächlich und grob abgehandelt)
- Defizite in der Filmmusik
- die obligatorische Holzhammeraufkängungsszene am Schluss, damit
auch der letzte "Dödel" den Film verstehen kann
- generell schlechte Geschichten oder oberflächliche Drehbücher von guten Filmideen
- 0-8-15 Standardaufbau der Filmhandlung...Drehbücher im Baukastenprinzip
Solche Filme kann man meiner Meinung auch einige Monate später für wenig Geld aus der
Online-Videothek saugen und auf nem Fernseher schauen, denn dafür sind
sie auch von Bildgestaltung und Schnitt her gemacht.
Wenn das der Trend für die nächsten Jahre ist, dann Prost-Mahlzeit!
Sehe ich das alles zu hart? Vielleicht ist das alles wirtschaftlich
auch gerechtfertigt, da das Angebot nur so gut sein muss, dass es für
basiskulturelles Publikum reicht...fragt sich nur, wer von diesen Leuten
in Zukunft noch das Geld und den Willen hat, ins Kino zu gehen.
Viele Grüße
Sebastian
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Hallo!
Ja, das ist wirklich nur ein Stilmittel, dass gerade sehr beliebt ist.
Es gibt verschiedene Wege zu so einer Farbwirkung zu kommen. Meist wird
es jedoch über die DI-Postproduktion dorthin gedreht. Der Kontrastumfang
wir dann auch gleich noch extrem eingestampft, sodass die Bilder tiefere
Schwärzen bekommen und die Lichter schneller Richtung weiß kippen... eben einfach
eine steilere Gradationskurve (mit max. 2 Blenden Umfang). (siehe: Stirb langsam
4.0, Terminator 4, Hancock... alles extreme Beispiele, die mir gerade so einfallen)
Der chemische Film an sich stellt die Farben und den Kontrast von alleine
so nicht dar (obwohl es auch analoge Möglichkeiten gibt, sich dieser Bildwirkung zu nähern).
Viele Grüße
Sebastian
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Ich habe aufgeschnappt, dass der Fuji Provia nur eine
Mittelauslese aus dem Guss des Sensia ist...also selber Guss.
...ist aber nur Hörensagen!
Ich selber mag den Velvia 100F, da es der einzige Film ist, der
satte Farben und Schwarzwerte mit maximaler Schärfe und
kleinstem Korn verbindet (Datenvergleich Kodak und Fuji).
Provia ist neutraler, aber er hat einen schlechteren Schwarzwert,
was Fuji gerne als größere Grauscala bewirbt...nunja, zumindest
für die digitale Weiterverarbeitung könnte das hilfreich sein.
Die Schärfenleistung sollte beim Provia trotz geringem Korm nicht an
die des Velvia 100F herankommen (Datenvergleich Fuji).
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@Stefan:
So sehe ich das auch.
Was man wissen sollte:
Die Tonkamera belichtet das Tonnegativ in 1:1 Geschwindigkeit
und überträgt dabei die für alle 4 Tonverfahren relevanten Daten
Gleichzeitig mit einem speziellen Laserstrahl. Es ist also nicht
die komplette Kamera dejustiert. Es handelt sich eher um
Einstellungen für die Ausbelichtung SDDS-P.
Ich habe mir gerade mal einen SDDS-Trailer von Geyer angeschaut.
Dort war allerdings die seitliche Lage der S-Spur verschoben.
...schwer zu sagen, warum da evtl. etwas vestellt ist
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Ja, das spart viel Geld, dass man dann vielleicht besser in einen Videoprojektor und
BD-Player investiert, ist ja fast die selbe Qualität... nagut vielleicht etwas heller
und somit augenfreundlicher, als in den meisten Kinos.
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Dito, total dümmlich. Wozu muss ein Zeichentrickfilm überhaupt in 3D sein.
Man kann nur hoffen, dass diese nervende 3D-Welle irgendwann mal abklingt,
weil die Leute es satt haben. Mit den störenden Brillen und dem ablenkenden
Effekt kann man sowieso kaum einen Film genießen oder gar alle Bild und
Handlungskomponenten ausreichend erfassen...Die Filmwahrnehmung leidet!
... Das Auge auch (zu dunkle Bilder, Trippleflash...)
So, das musste mal raus. :-)
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Der Vorführer hat da auch Nichts zu schneiden
und die Finger davon zu lassen! Eine Markierung
durch eine (ebenfalls meist sichtbare)Klebestelle
zu ersetzen und dann am Besten noch mit Dreck und
Fingerdatschern davor und danach,ist ja wohl
kein Gewinn!
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Die neuen MEOs haben Zahnriemen... kann man alles nachrüsten,
wer will kann auch eine neue Siemens-Steuerung einbauen oder
etwas anderes.
Ich habe genügend MEOs erlebt, deren Bildstand unglaublich perfekt
war und ist (Bildmaske rausziehen, Optik auf Breitwand, Vorhang ganz auf,
die Perfo steht perfekt). Ich habe natürlich auch schlechte Bildstände auf
der MEO gesehen. Die Tonoptik kann auch ersetzt werden.
Etwas nachrüsten, und man hat einen perfekten Projektor mit kleinen
Rafinessen, die man an anderen Geräten vergeblich sucht. Nur ein Direktrevolver
ist eben leider nicht vorhanden...leider leider...die MEO6 hätte ihn gehabt.
Ersatzteile sind noch neu zu bekommen.
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Ich kann das auch nur dementieren, bei mir löst sich auch nichts ab.
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Also ich hab kein großes Multiplex, bin aber auf meine Werbeeinnahmen schon angewiesen...
Ich möchte nur empfehlen, sich deutlich zu beschweren, mit anderen Kinobetrieben geschlossen
aufzutreten (und vielleicht sogar anzudrohen, zu wechseln, falls das im einzelnen Fall möglich erscheint).
Aber beschweren wäre zumindest schon mal wichtig.
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...und ohne Kino steht der Werbevermittler auch dumm da!
Die Kinobetriebe sind also selber daran schuld. Aber gerade für
die großen Ketten geht es nicht um Qualität und Kundenzufriedenheit,
sondern nur ums schnelle Geld mit möglichst geringem Aufwand.
Die Manager wissen ja nicht, wie lange sie noch am Zuge sind. Sie
müssen sich also zeitnah bereichern im Hier und Jetzt.
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Gestern habe ich FDK4 in 3D im CXX gesehen und war mal wieder erstaunt, dass das Unternehmen auch
sehr engagiert dafür wirbt, dass man 3D-Filme daheim mit dem neuen Fernseher von YX super anschauen kann
und das doch auch wie richtiges Kino ist.
... ob Mc D. auch bald Werbung für B. King macht...? :blink:
Wenn es daheim dann in Zukunft auch ohne Brille geht, sollten die Kinobetriebe nicht verpassen,
dies auch aufwendig und detailreich zu bewerben!
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mal zurück zum Thema:
Ich klebe die Start/Endbänder einseitig mit dem Klebeband, mit dem auch
die Trailer im Kopierwerk zugeklebt werden (nur etwas breiter), an.
Das ganze längs auf der Trägerseite, Enden umgefaltet. Dieses Band mit
Kautschuk-Klebefilm geht schnell und ohne Rückstände wieder ab. Die
Perfo und Oberflächen werden geschont. Aktwicklung und Lagerung mit
Emulsion innen, um diese nicht zu überdehnen...
Ich mag auch die Fingerabdrücke der Kollegen an den Aktübergängen garnicht.
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Es gibt da eine Zeile, bei der man das Filmformat
auswählen kann, um es anzugeben. Diese Zeile betätigt
nur eben keiner. Die kommt gleich nach der Kategorieauswahl,
da wo man auch Zustand und Marke auswählen kann.
Why does Dolby SRD suck? (Ein Hörvergleich)
in Technik
Geschrieben
Ich möchte mich nicht 100% darauf festlegen, dass sr immer qualitativ hinter srd steht.
...habe da schon Anderes erlebt und gehört... auch schon von Mischtonmeistern. Bei SR kommt
es auch darauf an, ob es von einer Dolby-Mod oder einer extra sr-Mischung erzeugt wird und
wie die Ausbelichtung und Kopierung durchgeführt wird.