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Holgi

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Alle erstellten Inhalte von Holgi

  1. Hallo, eine ziemlich seltene Koffermaschine steht seit kurzem in meinem Keller. Es handelt sich um eine sehr gut erhaltene und komplette Zeiss TK 16. Allerdings habe ich keinerlei Unterlagen oder auch nur Kenntnisse über das Teil. Wie war die Stromversorgung? Sie hat eine siebenpolige, länglich-ovale Netzbuchse. Gehört da ein Trafo davor oder ein spezielles Schaltgerät? Andererseits befindet sich ein umsteckbarer Spannungswähler im Gerät, der auf 220V steht. Die Lampe wiederum wird mit 75V betrieben; dafür gibt es einen 13-stufigen Regelwiderstand und ein Voltmeter. Wird die Lampenspannung nur durch diesen Regelwiderstand erzeugt? Hat der eingebaute Röhren-Vorverstärker eine Spannungsversorgung für die Tonlampe, oder kam die auch über die siebenpolige Buchse? Fragen über Fragen.... :?: :?: :?: Es wäre toll, wenn einer irgendwelche Infos für mich hätte, noch toller: in gedruckter Form. Schaltpläne, Bedienungsanleitung in Kopie, ich nehme alles :P ! Ggf. bitte PN! Gruß Holgi
  2. Hallo Ralf, die Tonoptiken beim 2000er haben leider im Laufe der Baujahre ihre ursprünglich hervorragende Qualität eingebüßt :cry: . Die älteren Projektoren enthalten noch eine aufwendige Optik mit Kondensor, aufgedampftem Spalt, Blechmaske zur Spaltbreitenbegrenzung und Zylinderlinse. Bei den Geräten etwa ab 1959 (?) hat man dann gespart - auf Kosten der Tonqualität! Von da an bestand die Optik nur noch aus einer Lochblende und einer Zylinderlinse :( . Wenn du so eine hast, gibt es nur eine Entscheidung: rausschmeißen und eine alte einsetzen! Die Justage, besonders auf Azimuth, muss allerdings penibelst erfolgen und ist ohne Testfilm sehr kitzlig. Aber man kriegt es hin, wenn man die Lautsprecherbox direkt vor sich auf den Tisch stellt, dann einen Film (vorzugsweise s/w) mit guter Höhenaufzeichnung und viel Sprechtext einlegt und die Optik so lange vorsichtig hin- und herdreht (mit dünnem Werkzeug in eine der Bohrungen an der Vorderseite der Optik fassen und bei laufendem Film langsam drehen, vorher Klemmschraube TL-seitig lösen), bis die hohen Frequenzen klar und weitgehend unverzerrt rüberkommen. Bei geringfügiger Schiefstellung ergeben sich zuerst Phasenverzerrungen, dann durch Auslöschung rapide abnehmende Höhenwiedergabe. Leider sind aber nicht alle Filme mit 100% korrektem Azimuth aufgenommen, so dass die Einstellung bei einem anderen Film wieder geringfügig abweichen kann. Wenn es nicht gleich klappt, zwischendurch mal ein :drink: , dann nochmal von vorn. Zwischendurch musst du natürlich auch mal die Fokussierung der Optik, also deren Abstand zum Film nachregeln (an der geklemmten Madenschraube über der Tonlampe, an der die Zugfeder angehängt ist); hier ist das Höhenmaximum deutlich zu hören. Aber wie gesagt: mit einem Testfilm, der eine 6kHz-Aufzeichnung enthält, ist das erheblich einfacher und schneller zu machen. Wenn du dann noch ein Oszilloskop benutzt, kannst du deinen Siemens optimal justieren :D ! Holgi
  3. Hallo Ciniwa, kuck mal bei www.pollin.de. Die haben immer Industrierestposten zu absoluten Aldi-Preisen :P . Unter "Bauelemente/passiv/Kondensatoren/Motoranlaufkond." findest du z.B. 6µF/400V~ zu 55 Cent pro Stück! Auch andere Werte sind ähnlich preiswert. Achte aber auf Spannungsfestigkeit. Holgi
  4. Hallo Ralf, ich besitze sowohl das 1,6er als auch das 1,4er Astro. Natürlich hat das 1,6er eine etwas größere Schärfentiefe, wodurch der Film auch an den Rändern etwas schärfer projiziert wird als beim 1,4er. Dieses wiederum scheint mir etwas brillanter und kontrastreicher zu sein; das kann aber auch ein subjektiver Eindruck aufgrund der größeren Helligkeit des Bildes sein. Aber "wohlaufgemerkt nun also:" Es ist nicht möglich, im Siemens andere 42,5er Objektive, etwa für Bauer, zu verwenden :evil: ! Zwar ist der Duchmesser gleich (gerade gemessen: Siemens 42,48mm, Bauer 42,46mm), aber das Auflagemaß ist unterschiedlich. Die Siemens-Objektive haben einen Abstand Hinterlinse-Filmebene, der um die 25-32mm, je nach Brennweite beträgt, während die Bauer-Ausführungen hier nur 15-20mm aufweisen! Das bedeutet, dass du mit einer Bauer-Optik im Siemens nur bis zu einer Projektionsentfernung von 20-30cm scharf stellen kannst, dann ist der Tubus am hinteren Anschlag. Und das ist ja sicher nicht in deinem Sinne.. :( . Also: die alten Scherben weiterverwenden, soo schlecht sind sie gar nicht :wink: !! Gruß Holgi
  5. Hi Ralf, ich kann Marc da nur beipflichten. Ich habe seinerzeit meinen Siemens praktisch "in Zusammenarbeit" mit Marc überholt (wir hatten sehr intensiven Mailkontakt und haben dabei viele Detailfragen besprochen) und kann nur sagen, es ist eine Schweinearbeit :evil: ! Der 2000 enthält im Schnitt 4-5 Entstör- bzw. Dämpfungskondensatoren und -kombinationen, die alle nach 40-50 Jahren reif für die Tonne und Explosionskandidaten sind. Sie sind teilweise nur nach Demontage des Motors zu erreichen, wobei man diesen natürlich gleich mit reinigt und neu schmiert. Alles in allem gehen dabei etliche Stunden drauf, weil der Siemens leider nicht sehr kundendienstfreundlich aufgebaut ist (absolut positives Gegenbeispiel: Foton elektor T16!)! Wenn du jemanden kennst, der in Elektronik fit ist, dann frage ihn doch, ob er diese Arbeit für dich machen will und kann. Auf Marcs Page findet er dabei umfangreiche Unterstützung. Nach Ersatz der alten Teile durch moderne spannungs- und impulsfeste Kondensatoren hast du anschließend erstmal wieder 30-40 Jahre Ruhe. Zum Wegschmeißen sind die Maschinen auf jeden Fall zu schade :( ! Gruß Holgi
  6. "Im Kino wird übrigens ... häufig die Abpielgeschwindigkeit des Films auf 25 Bilder/sek. erhöht, um den Saal schneller für die nächste Vorstellung frei zu machen. Die meisten Multiplexe machen das so." Diese Behauptung habe ich in einem Hifi- und DVD-Forum gefunden! Was die Leute so für Vorstellungen haben.... :D Oder stimmt das etwa :wink: ? Holgi
  7. Ups, ihr habt natürlich recht :oops: . Ich hatte das "Digital" irgendwie übersehen oder unter den Tisch gekehrt, oder wie, oder was. Natürlich gibt es Dolby Digital erst seit 1992, analog seit 1976. Trotzdem merkwürdig: wieso steht da eigentlich "Dolby Stereo Digital" drauf und nicht "Dolby Surround Digital"? Schließlich ist das doch ein Feature, das eine höhere Werbewirksamkeit hat als einfach nur Sterero?! Und Dolby Stereo ohne Surround hat es, nun sehe selbst ich es ein, doch nie gegeben. Holgi
  8. @Thomas 007: ...seit 10 Jahren Digitalton im Kino? Wann ist denn der erste StarWars-Film angelaufen? Ich denke, das muss so Anfang/Mitte der 80er gewesen sein, oder irre ich mich? Siehste, und da wurde bekanntlich erstmals Dolby-Stereo-Ton (kein Surround!) verwendet :idea: . Altersangabe könnte daher schon stimmen. Holgi
  9. ... und es gibt ein Modell (wahrscheinlich das letzte) mit 24 V/250W-Halogenlampe! Habe ich gestern bei einem Bekannten gesehen. Dabei handelt es sich nicht um einen Umbau! Holgi
  10. Hallo Christian, es gibt da viele Möglichkeiten, die hier auch fast alle schon genannt wurden. Ich tippe auch auf die gealterte Fotozelle. Aber der Siemens hat noch Justiermöglichkeiten für 1. die horizontale Position des Spaltbildes, 2. die Fokussierung und 3. den Azimuth der Spaltoptik. Eine Testschleife mit einer Hochtonaufzeichnung um die 6 kHz ist dafür empfehlenswert, besonders wenn es um den Azimuth geht, der äußerst kitzlig einzustellen ist (Klemmschraube innen an der Tonoptikfassung lösen, mit passendem Werkzeug in Bohrung an der Vorderseite der Optik fassen und vorsichtig drehen, bis beste Höhen und keine Verzerrungen erreicht sind). Wenige Winkelminuten Schiefstellung führen hier zu Phasenfehlern und dadurch fehlende Höhen und/oder erhöhte Verzerrungen! Die Fokussierung des Spaltbilds auf die Filmebene ist dagegen einfach einzustellen: Klappe über der TL öffnen, Kontermutter und Schraube, an der die Rückzugfeder der Lichttoneinheit eingehängt ist, etwas lockern und mit der horizontal darunter liegenden Madenschraube auf beste Höhenwiedergabe einstellen. Die horizontale Lage des Spaltbildes auf der Tonspur wird mit der großen vernickelten Flachkopfschraube außen seitlich am Tongerät eingestellt. Durch zügiges Hin- und Herdrehen den Punkt der größten Lautstärke finden, ohne dabei Perforation oder Bildstrich hörbar werden zu lassen (Knatterton). Bevor du jetzt anfängst, deinen Verstärker komplett neu aufzubauen, solltest du dich mal mit einer PN an mich wenden. Ich habe nämlich noch eine Photozelle liegen, die m.E. noch gut ist. Zumindest hat sie bis vor einem Jahr noch ein prima Signal geliefert, dann habe ich den Projektor auf Silizium umgemodelt. Gegen Erstattung der Portokosten könnte ich sie dir überlassen :P . Holger
  11. Holgi

    Amperemeter

    Aber 8ung! Wenn du das Amperemeter mit dem Ohmmeter misst, bitte nur ganz kurz :!: :!: :!: anklemmen! Die Drehspule kann vom Messstrom ruckzuck durchbrennen. Holgi
  12. Holgi

    Amperemeter

    Hallo ToddAO, da täusch dich man nicht! Das Angebot, das Conrad tatsächlich führt, und das, was in dem Hauptkatalog steht, unterscheidet sich erheblich voneinander. Will sagen: die haben viel mehr, als da drinsteht! :wink: Im Katalog stehen nur die Sachen für den Wald- und Wiesenbastler, wenn du aber auf der Internetseite nachsiehst, wirst du mit der Suchfunktion oder beim Anklicken der Warengruppen staunen, was die alles haben. Bei Halbleitern sind selbst Spezialitäten bestimmer Hersteller im Programm, und bspw. auch bei 60mV-Technik und DIN-Einbauinstrumenten ist eine reiche Auswahl "für den anspruchsvollen Kunden" vorhanden :lol: :lol: :lol: H.
  13. Hallo, weiß jemand von euch, was denn nun mit dem o.g. Kino in Hannover wird? Hat zum Jahresende 2003 ja geschlossen :cry: ... Holgi
  14. So, liebe Liebende, das Thema hat sich wohl erledigt! Heute hat der Herr Oberfräsrat seine Preisvorstellungen gemailt. Kurze Übersicht: 1 Stck. € 200,- 5 Stck. à € 150,- 10 Stck. à € 120,-.... usw. bis 100 Stck. à € 50,- Ich denke, wir sind uns einig: das kann und will keiner bezahlen. Ich jedenfalls nicht. Also: Pertinax weiter abhobeln, bis es nicht mehr geht :cry: :cry: Vielen Dank für euer Interesse. Ne CNC-Fräsmaschine müsste man haben.... :rotate: Holger
  15. Holgi

    Amperemeter

    So, Ernemann, nun mal Butter bei die Fische. Ich denke, du wirst bei Conrad ein DIN-Drehspulmesswerk Typ PQ 72 K mit 100 oder 150 A sowie einen DIN-Shunt 60mV/100 oder 150 A gekauft haben. Richtig? Eventuell auch für einen noch höheren Strom, egal. Diese beiden Teile sind jedenfalls sozusagen füreinander gemacht :) . Da kann man auch gar nicht viel falsch machen. Wenn du den Shunt parallel zum Instrument und diese Anordnung in Serie zum Ausgang, sprich, ins Pluskabel, gelegt hast (unverpolt, Plus des Messwerks zum Gleichrichter) dann muss das Instrument anzeigen :idea: . Nach deiner Beschreibung hast du das richtig angeschlossen. Wenn der Xenonkolben brennt, fließt also auch tatsächlich ein Strom, denn ohne tut ders nicht. Der Shunt kann nicht defekt sein, denn sonst würde der Kolben nicht brennen, weil dann das Messwerk sofort abrauchen und damit "Sicherung" spielen würde. Ergo kommt nur das Messwerk in Frage. Wenn das Messwerk tatsächlich zum Shunt passt, d.h. sein Skalen-Endwert mit dem Aufdruck des Shunts übereinstimmt, und es zeigt absolut nichts an, obwohl -zig Ampere durch den Shunt fließen, dann ist es defekt :evil: . Geh zu Conrad und tausche es um. Dann wird es funktionieren. Wenn nicht, geh noch mal zu Conrad und tackere den Verkäufer, oder besser, den Filialleiter an die Decke. Wie du dann allerdings deinen Strom messen sollst, weiß ich auch nicht :lol: :lol: Holgi
  16. Ich werde beim Fräsbetrieb auch nachfragen, ob eine Herstellung aus DELRIN® ebenfalls möglich ist, das dürfte wohl der optimale Werkstoff dafür sein. Gut, zwei habe ich nun schon. Sonst keiner mehr? Marc, was ist mit dir :wink: ? Meldet euch, wenn ihr das Teil bei Wittner oder Rinser kaufen müsst (die habe ich auch angemailt) wirds bestimmt teurer! Holgi
  17. Hallo, hat hier noch jemand Interesse an der Nachfertigung der Filmbahn für den Siemens 2000? Diese Teile, in Original aus Pertinax, sind ja nun nach 40-45 Jahren meist schon ziemlich verschlissen, so dass eine Beschädigung mindestens der Tonspur nicht auszuschließen ist. Ich bin gerade dabei, bei einem CNC-Fräshansel eine Nachfertigung aus Teflon aufzulegen. Damit die Sache durch größere Stückzahl billiger wird, würde ich gern wissen, ob jemand noch Interesse daran hat. Wenn ja, bitte entweder hier posten oder als PN an mich senden. Das ist alles unverbindlich! Erst wenn ich den Preis kenne, bitte ich um konkrete Bestellungen. Und den wiederum kann ich euch erst sagen, wenn ich einen Überblick über die Stückzahl habe. Alles klar? Dann meldet euch, der Fräsbetrieb kriegt nächste Woche die Zeichnungen! Holger
  18. Holgi

    Amperemeter

    Wie Gerhard schon schrieb: wenn das Amperemeter in der Plus-Leitung liegt, gehört der Plus-Anschluss des Instruments in Richtung Gleichrichter, der Minus-Anschluss in Richtung Ausgang (Lampe). Ein analoges schlägt sonst falsch rum aus (geht aber nicht weit, wg. Anschlag), ein digitales zeigt ein Minuszeichen auf dem Display. Holger
  19. Alles klar, hatte ich auch schon vermutet. Ich danke euch für eure fachmännischen "Gutachten" und wünsche euch natürlich alles Gute für 2004! Holger
  20. Hier eine Artikelnummer von eBay, unter der ein unscharfes, kleines s/w-Foto einer Kinomaschine ohne weitere Angaben zu finden ist. Hat einer von euch ein scharfes Auge? :wink: Holgi eBay-Art.Nr. 3068732935
  21. Hi, bei Wittner kosten diese ULTRA-Star-Optiken je nach Brennweite zwischen 730 und 945 Teuro. Sind wohl aber wohl auch sehr gut....
  22. Hallo, liebe Lichtspieler, ich habe in meinem Leben schon einige Kinos besucht, in denen von auch nur annähernder Parallelität von Bildwand und Filmbahn keine Rede sein konnte: in meinem ehem. Puschenkino, das es schon lange nicht mehr gibt, saßen die Projektionsfenster, wenn ich mich recht erinnere, oberhalb des Balkons, also etwa in 6m Höhe über dem Boden, die Leinwand-Unterkante aber in knapp 2m. Die Projektoren müssen demnach erheblich nach unten gerichtet gewesen sein. Im Apollo hier in Hannover, dem letzten noch existierenden klassischen Stadtteilkino, befindet sich der BWR in der rechten hinteren Ecke des Vorführraums, man projiziert also mehr oder weniger diagonal. Das entstehende Trapezbild kann ja "unauffällig" durch entsprechend breite Leinwandkaschs gerade gerückt werden :idea: . Aber die Schärfe? :( Meine Frage: gibt es bei Kinoprojektoren eigentlich die Möglichkeit einer Entzerrung "nach Scheimpflug", sprich: kann man das Objektiv in Relation zur Bildbühne kippen/schwenken, um über die ganze Bildfläche ein scharfes Bild zu erreichen, oder nimmt man es billigend in Kauf, dass in diesen Fällen nur ein mehr oder weniger breiter Streifen des Bildes scharf zu bekommen ist :?: Von Schärfentiefe kann ja wohl bei den Lichtstärken heutiger Optiken kaum eine Rede sein... Das würde mich als Laien mal interessieren.
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