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Holgi

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Alle erstellten Inhalte von Holgi

  1. Hallo, so, ich habe nun die Kühlung durch ein entsprechendes Drosselblech etwa halbiert und den Projektor anschließend ein knappes Stündchen laufen lassen. Ergebnis: die bräunlich/gelbliche Verfärbung ist verschwunden, der Kolben ist wieder klar wie Kloßbrühe! Danke für eure Tipps :D :idea: ! Holger
  2. Ahoi, Juan, ich besitze einen Bauer P 6 H, gebaut 1971/72. Wie das "H" schon vermuten lässt, ebenfalls einer, bei dem man beim Einlegen selbst Hand anlegen muss :wink: ! Im Übrigen hat er bereits eine Halogenlampe 24V/250W. Ich denke, auch der Foton Elektor von Hasso, den ich habe, ist erst so um 1970 herum gebaut worden. Ebenfalls Halogenlicht, Transistorverstärker, aber: Handeinleger! Gruß Holgi
  3. Hallo Marc, hatte ich schon vermutet :idea: . Ich werde mal probehalber den Luftstrom durch ein Blech etwas drosseln. Mal sehen... Ich habe inzwischen herausgefunden, dass die Kolbentemperatur bei Halogenlampen um die 300° betragen sollte, die erreicht sie bei dem kräftigen Lüfter bestimmt nicht! Gruß Holgi
  4. Haha.... :lol: Nein, natürlich nicht. Die Verfärbung findet im Inneren des Kolbens statt! Holgi
  5. Hallo, ich habe meinen Zeiss T(onfilm)k(offer) 16 auf Halogenlicht 24V/250W umgebaut. Durch den sehr großen Abstand der Lampe von der Filmbahn konnte ich leider keine KLS-Lampe verwenden, sondern musste eine normale Stiftsockellampe anstelle der alten Röhrenlampe installieren. Nun meine Frage: worauf kann es zurückzuführen sein, dass der Halogenkolben schon nach etwa 20 Betriebsminuten innen einen gelblich-braunen Belag im unteren Teil bildet? Kann es sein, dass die Kühlung zu stark ist? Oder zu schwach? Ich habe bis jetzt an der Kühlluftführung nichts geändert und der Lüfter bläst ziemlich kräftig.... Die Betriebsspannung liegt unter Belastung bei 23,8 V. Vielleicht weiß einer von euch Rat :( ?! Gruß Holger
  6. Hallo Manfred, die Fotozelle ist für die Umwandlung der Helligkeitsschwankungen auf der Lichttonspur in eine Niederfrequenzspannung zuständig. Mit anderen Worten, sie ist das Abtastelement für den Lichtton. Fotozellen sind eine besondere Bauart von Vakuumröhren und altern mit der Zeit - insofern sind sie also ziemlich menschlich :wink: ! Eingebaut wurden sie aber nur in Projektoren mit Röhrenverstärkern (u.a. weil sie eine sog. Saugspannung von 80-120V benötigen, die aus der Anodenspannung von rund 250V gewonnen werden kann). Bei späteren Modellen mit Transistoren wurden Fotodioden eingesetzt, die ohne Saugspannung auskommen und im Gegensatz zu den Röhrenzellen auch heute noch problemlos zu ersetzen sind. Wenn dein Foton also einen Transistorverstärker hat, ist die Fotozelle für dich kein Thema. Da du aber von "Hauptschalter" sprichst, scheinst du ein älteres Modell zu besitzen, die späteren haben einen Drucktastensatz! Welche "Achse" meinst du denn eigentlich genau? Die vom Hauptschalter? Gruß Holgi
  7. Übrigens: brauchst du 'nen Schaltplan für den Amp? Wenn ja, bitte PN! Holgi
  8. Hallo Thomas, ich weiß, wie schwer die sauber zu Bäumen zusammengebundenen Kabel in diesen Verstärkern zu verfolgen sind... Daher sag ich dir schonungslos und ganz offen: Auf deinem unscharfen Foto der Steckleiste sind die beiden linken Pins (also der erste jeweils in der oberen und der unteren Reihe, bezeichnet 1a und 1b) für den Netzanschluss. Die nächsten beiden (2a und 2b) sind für die Tonlampenspannung. Gruß Holger
  9. Neue Adresse: http://www.sahlberg.biz/ Holgi
  10. Hi, dabei muss man aber beachten, dass es den Siemens mit zwei verschiedenen Riemensystemen gab: die älteren Geräte haben den unsäglichen Zahnriemen mit Spannrolle, für den es keinen Ersatz mehr gibt; die neueren haben zwei normale, kurze Keilriemen und eine Zwischenrolle. Das nur als Anmerkung, weil Rucksda geschrieben hatte "so eine Art Keilriemen". Holgi
  11. Hi, also ich denke mal, in Anbetracht der völligen technischen Ahnungslosigkeit von Juan sind hier irgendwelche Arbeitsanleitungen sinnlos. @Juan, such dir jemanden in greifbarer Nähe, der sich mit der Materie auskennt, sonst wird das nie was. Ein erfahrener Elektroniker, ob Hobby- oder beruflich, ist egal, noch besser einer, der sich auch mit Filmprojektoren auskennt. Der hat "ruck-zuck" die Ursache gefunden und die Sache repariert. Alles andere ist doch unsinnig. Gruß Holgi
  12. Holgi

    Gong (diesmal: Selbstbau)

    Klangstäbe gibt es auch beim Uhren-Selbstbauversand Selva! Und zwar hier: http://www.selva.de/default.php?cPath=UhrWerk&sPath=Ausstattung%20und%20Zubeh%F6r&&page=11 Die sind dann schon fertig gestimmt. Bei Gitarren-TA's für E-Gitarren sollte aber beachtet werden, dass die nicht mit Bronze- oder anderen NE-metallischen Klangstäben funktionieren, nur mit Stahl! Insofern ist Filmheinis Vorschlag universeller. Gruß Holger
  13. Hallo Wolfgang, erstens bin ich kein Nichtraucher und zweitens hatte ich ja aus diesem Grunde geraten, eine Zeichnung anzufertigen ;-) Wenn man die natürlich dann selbst nicht mehr lesen kann, dann raucht eben der Trafo und der MP zischelt.... Gruß Holger
  14. Hallo filmempire, ja, diesen Trick, so es denn einen gibt, hätte ich auch gern gewusst, als ich bei meinem P 6 automatic TS vor einiger Zeit den Riemen wechseln musste :roll: . Ich habe letztlich keine andere Möglichkeit gesehen, als den Trafo auszubauen. Das ist nicht sehr erfreulich, aber auch nicht sehr schwer, weil alle Anschlüsse gesteckt sind. Du musst dir nur vorher eine Zeichnung machen, wo welcher Draht drangehört. Arbeitsaufwand insgesamt ca. 45 Minuten. Gruß Holger
  15. Hallo Technohead, hier die Kurzanleitung für die Oszi-Bedienung: 1) Kabel an CH 1 (X) anschließen (andere Buchsen werden nicht benötigt) 2) Schiebeschalter daneben auf "AC" 3) Schalter "Mode" (oben) auf "CH 1" 4) Triggerlevelregler auf Mitte, Taste darüber für "CH 1" drücken 5) Stufenschalter bei CH1 auff "1" V/cm (etwa 10 Uhr) - Regler "Var Sens" auf Rechtsanschlag. 6) Regler "Var Sweep" auf Rechtsanschlag. 7) Einschalten, Helligkeit nur so weit wie erforderlich aufdrehen, Schärfe am "Focus"-Poti und Strahllinie an dem oben liegenden Poti mit dem senkrechten Doppelpfeil genau auf die horizontale Mitellinie des Schirmrasters stellen. 8) Messsignal anlegen 9) Timebaseschalter ("Time/cm") so schalten, dass ein oder mehrere Schwingungszüge auf dem Schirm stehen. 1 Teilstrich in Vertikalrichtung auf dem Schirm entspricht bei dieser Einstellung genau 1 V pp. Eine Amplitude von 4 V pp liegt demzufolge an, wenn die Schwingungskurve genau von "zwei Linien unter null" bis "zwei Linien über null" reicht. Da ich selbst nur Heimkino-Freak bin und keinen Dolby-Prozessor besitze, muss dir in dieser Hinsicht jemand anderes weiterhelfen.. :cry: Holgi
  16. Hallo Josef, dass es drei verschiedene Ausführungen gab, wusste ich allerdings nicht, denn bei den drei Projektoren, die ich habe, sind die Teile identisch (Baujahre etwa 1957/58/61). Sicher gibt es dabei aber eine Ausführung, die am häufigsten vertreten ist (das ist dann auch womöglich die, die ich habe). Aber ich habe das Thema inzwischen ad acta gelegt. Ich benutze den Siemens einfach nicht mehr, dann nutzt sich auch nichts ab :idea: :wink: :lol: ! Spaß beiseite: Da ich noch diverse andere 16mm-Projektoren habe, werde ich es in meinem Leben nicht mehr schaffen, diese Filmbahn bis zum Limit abzunutzen. Was anderes wäre es, wenn die Maschine fast täglich im Einsatz wäre, aber so... Thema erledigt. Gruß Holger
  17. Holgi

    Bauer P5

    ....Keine Ahnung, Ralf, aber den P6 gab es in Zweibandausführung! Bei eBay wird gerade einer angeboten: Artikel-Nr. 5737214162 1-2-3-deins! Holgi
  18. Holgi

    bauer p5 zahnriemen

    Du irrst dich, Chris.... :rotate: Der hier hat drei Zähne >:mrgreen:, der P5 aber nur zwei! Aber was anderes: hat schon mal einer diese Zahnriemen von der Motorachse zur Hauptwelle gewechselt? Ich habe überhaupt keinen Schimmer, wie ich die über die unteren Räder bekommen soll. Rechts hängt der Motor dran und links sitzt der Tangentiallüfter :( Ich will (und kann) mir nicht vorstellen, dass man dazu den Motor ausbauen muss (wo wiederum diverse Leitungen, MP-Kondensatoren etc. dranhängen). Da muss es doch einen Trick geben? :idea: Holgi
  19. Hallo Tobi, vielen Dank für deine Mühe, überhaupt mal was über die TK16 zu veröffentlichen :) ! Leider ist für mich und meine TK nichts passendes dabei, denn mittlerweile bin ich sicher, dass ich eine TK16/501 besitze. Bei der Bildunterschrift "Schaltplan des Vorverstärkers der TK16/501.." wurde ich natürlich aufmerksam, aber leider: das ist nicht der richtige, denn der von dir in die Galerie gestellte Plan beinhaltet eine Endstufe! Mir von anderer Seite versprochenes Material, speziell zur /501 kommt leider auch nicht an den Laden, so dass ich die Kiste wohl erst mal ad acta legen kann. Schade eigentlich. Ich hätte die Maschine gern modernisiert, damit sie überhaupt verwendbar wird, mit Halogenlampe und Transistorverstärker im Sockel, aber die Verdrahtung ist "leider" sehr sorgfältig mit Kabelbäumen und -Bäumchen und Lüsterklemmenreihen durchgeführt, so dass es fast ein Ding der Unmöglichkeit ist, sie irgendwie zu rekonstruieren. Verfolge da mal eine Leitung... :twisted: :cry: Da ich nicht mal eine eindeutige Belegung der siebenpoligen Netzbuchse habe, möchte ich mich dieser Mühe ungern unterziehen :evil: ! Tschüs Holger
  20. Hm... so auf Anhieb fallen mir da nur die Bauer Selecton und die österreichische Ditmar (Typenbezeichnung?) ein. Gibts noch mehr? Ach ja, die Zeiss Favorit 16... aber die ist ja nicht transportabel (jedenfalls nicht im landläufigen Sinne :wink: ). Holgi
  21. Hallo Tobi, vielen Dank für deine Infos. Ganz klar wurde allerdings aus deinen Ausführungen folgendes nicht: ist der Vorverstärker bei deinen TKs auch jeweils im Projektor eingebaut? Bekommt der Motor ebenfalls 110V? Bei meinem kann man wie gesagt umschalten 110/220. Ist Stift 7 somit 110V oder 220? Ich nehme an, die Tonlampe (6V) bekommt Wechselspannung? Der Umbau auf 220V/650W Halogen ist doch sicher kaum heller als die olle 375W-Lampe, oder? Ich habe mal im Siemens mit einer 230V/800W-Halo experimentiert, die war nicht heller (oder sogar dunkler) als die originale 110V/500W-Röhre :idea: . Übrigens liegt in meiner Spannungsversorgungsbuchse (die ja eigentlich ein "Einbaustecker" ist) die Viererreihe oben, die Dreierreihe unten! Gruß Holgi
  22. Na, das ist doch schon mal ein Anfang... Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass diese Kiste laut sein soll. Zum einen hat sie einen Spaltpolmotor, der auch in Gummibuchsen gelagert ist, der Antrieb erfolgt über einen Gummiriemen, und das Gehäuse ist innen mit Filz ausgekleidet. Wenn die Türen zu sind, dürfte da eigentlich nicht mehr viel nach außen dringen. Da ich keine TK35 habe, wäre es dir, @ D21, zu danken, wenn du mir mal die Belegung dieser Anschlussbuchse per Emaille zukommen lassen könntest. Obwohl ich die Maschine eigentlich im Urzustand lassen wollte, überlege ich mir nun, anstelle des Widerstandspakets und Stufenschalters einen Trafo einzubauen und die Röhrenlampe gegen eine 24V/250W-Halogenfunzel zu tauschen. Leider kann man keine KLS-Lampe einbauen, da der Abstand Glühwendel-Bildfenster 18 cm (!) beträgt. Der Kondensor ist insgesamt vierlinsig, wobei die beiden hinteren Linsen fest sind und die vorderen, wohl je nach Brennweite des Objektivs, mit einem Handgriff (Klemmhalterung) ausgewechselt werden können. Holgi
  23. @ Ralf: Soso, dann verstehe ich aber nicht, warum du diesen Thread überhaupt angefangen hast?! Und warum du dich über den schlechten Ton beklagst und wissen willst, ob man das ändern kann. Mit einem unbrauchbaren Projektor, der nur noch Elektroschrott ist, wirst du doch wohl keine Filme mehr abspielen wollen, oder :wink: ? Etwas seltsam, das Ganze... :roll: Holger
  24. @ Ralf: was hast du da bloß immer mit deiner "Vitrine"? Mein Siemens läuft alle paar Tage und tut das, wofür er "konschtruiert" wurde, nämlich Filme vorführen :wink: ! Sicher ist der Ton etwas höhenärmer als beispielsweise beim Bauer P6, aber soo schlecht ja nun auch wieder nicht. Ich gebe allerdings zu, dass ich mein Klangregelnetzwerk im Verstärker etwas manipuliert habe, so dass die Höhenanhebung etwas früher einsetzt. Außerdem ist die Solarzelle eine von den hochwertigen, die es bei Wittner gibt. Das hat auch was gebracht, zumindest im Pegel... Mein zweiter Siemens ist auf Laserabtastung umgerüstet, da bin ich aber noch nicht so ganz happy mit :cry: . Ich habe Probleme mit Mikrofonieeffekten und Funkenstörungen von der Motorregelung :( ... Der Ton als solcher ist aber unübertroffen brillant! Holgi
  25. Hallo D21, ich nehme an, dass meine so eine für den Doppelbetrieb war, denn sie hat nur einen Röhrenvorverstärker (2 x EF12, eine EZ....Gleichrichterröhre). Außerdem ist auf dem Lampenhaus eine römische II aufgemalt. Ich habe inzwischen herausgefunden, dass jeder Einzelwiderstand der Lampeneinstellung ("Regelung" ist ja technisch falsch) einen Wert von etwa 1 Ohm aufweist, insgesamt hat das Widerstandspaket ca. 11 Ohm. Ich vermute, dass die Lampe 110V aus einem Trafo braucht (falls nicht als Netzspannung vorhanden), Motor und Verstärker aber mit 220 V betrieben werden können (umsteckbarer Spannungswähler ist ja vorhanden). Bisher hatte ich auch noch keine Zeit, die Kiste mal genauer unter die Lupe zu nehmen, etwa die Anschlüsse der 7-poligen Buchse zu verfolgen. Auf jeden Fall würde ich mich immer noch über jedwede Unterlagen freuen :lol: Vielleicht komme ich morgen mal dazu, ein Foto zu machen. Holgi
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