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Beiträge erstellt von TomCat
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Lässt sich die Aussage begründen?der unterschied zwischen früherem 3d und dem jetzigen ist immens -
Eigentlich gehört dieser Beitrag unter „Suche“, aber da es ein sehr Schmalfilm bezogenes Problem ist, poste ich es hier.
Das Problem:
Ich wollte einen Bauer P8 (Halogen) in Betrieb nehmen, welcher sich seit längerem, völlig unbeachtet, in meinem Lager befand. Zu meiner Überraschung wurde das Gerät augenscheinlich nur wenig benutzt und war in kürzester Zeit betriebsbereit. (Auch überraschend die extreme Leichtbauweise.)
Nur die Rückspulfunktion ging nicht. Nach Zerlegen der zuständigen Baugruppe stellte ich fest, dass eine Mutter mit Bund, welche beim Rückspulen über eine Feder für einen erhöhten Friktionsdruck sorgt, defekt war. Von dem Bund (vermutlich heißt der Fachbegriff anders) waren nur noch Fragmente vorhanden. Wer das Gerät kennt, wird wissen, von welcher Plastikmutter ich schreibe.
Daher die Frage: Kennt jemand eine Bezugsquelle, wo ich eine derartige Mutter beziehen kann? Vielleicht sogar aus Metall nachgefertigt? Die Plastikversion sieht mir doch sehr nach Sollbruchstelle aus…..
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Gibt es für die Berechnung Erfahrungswerte? (Bold o.ä.?) Oder werden nur die vier Starttage von Allien als Grundlage genommen?3D für sich betrachtet, rechnet sich sehr gut. -
In der EDI - Liste ist die FSK- Freigabe der 3D Fassung mit "unbekannt" gekennzeichnet.
Sollte der Film (die Bits und Bytes) tatsächlich nicht der FSK vorgelegen haben, bedeutet das nach der reinen Lehre: Freigabe ab 18 Jahren.
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Bitte keine schlafenden Hunde wecken....Eher schon eine "Abwrackpämie" bei vernichtung von altkopien und der damit einhergehenden verpflichtung remakes herzustellen und damit die filmwirtschaft anzukurbeln. -
Und was wäre das?Ps: Kontakt 60 niemals zum reinigen von kontakten nutzen (auch wenn es drauf steht), dafür gibt es besseres- aber zum lösen (auch bei rost)- ideal. -
Gibt es eine Software (möglichst Share / Freeware), mit der die Lautheit überprüft werden kann? Muss ja nicht geeicht sein, überschlägig würde schon reichen. Häufig hat man den Eindruck, dass die Tonstudios Ihrer Verpflichtung nicht nachkommen. Und bevor ersthaft reklamiert wird, wäre eine Vorsichtung schön. (Z. B. habe ich den Eindruck, dass der Schnipsel "Kino, dafür werden Filme gemacht" die Grenzen sprengt.)Die Lautheit von Trailern und Werbung ist ebenfalls per FSK festgelegt und Tonstudios sind verpflichtet diese mit dem Dolby LEQ-Meter zu prüfen und bei Trailern nicht die 85LEQ zu überschreiten. -
Wobei es sich bei dem Content um die, auch von den Mitgliedern dieses Forums noch häufig genutzten, Leinwände handelt. Zwar wurden ab Ende der 50er Jahre Bildwände aus den verschiedensten Materialien verwendet, es ist aber aus nostalgischen Gründen tröstend, dass auch die Verfechter der digitalen Projektion noch Leinwände montieren.
Und solange das der Fall ist, werden zu unserer aller Freude die abgebildeten Gerätschaften in Betrieb bleiben.
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Demnach werden bei der gegenwärtigen 70mm Auswertung Magnetton und DTS Kopien eingesetzt? Wenn ich mich nicht täusche, war die gestrige Präsentation im Cinestar 8 eindeutig DTS.muss mich korrigieren:
die BARAKA 70mm-kopie ist "DOLBY SR Split Surround" Magnetton
Oder gibt es mag-dts-Kombikopien?
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@magentacine: Keine Sorge: Du hast alles richtig verstanden.
Kleine Detailkorrektur: Die Umrüstsätze verbleiben, lediglich die Tonanlage wird "ausgedünnt".
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Ehrlich?Positiv anzumerken ist, dass sich im Hintergrund einige gute Hände bemühen, die 70mm-Umrüstteile im "Kino International" nun doch im Hause zu behalten.Nach meinem Kenntnisstand ist mit der Berlinale die Möglichkeit, 70mm zu spielen, beendet. Irgendwie Paradox: Da existiert jahrzehntelang eine 70mm Installation, welche noch nach der reinen Lehre der 60er Jahre errichtet wurde, im Original. Und eine Veranstaltung, welche eigentlich der Sache dienlich sein sollte, gibt ihr den Todesstoß.
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D.h. auch im Zoo? Da soll es eine, hier noch nicht dokumentierte Störung gegeben haben.Es sind in den großen Häusern der Berlinale Dolby Server und Projektoren von Barco (DP3000) im Einsatz. -
Die Bild - Ton - Synchronisierung.
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Überraschend gute Zahlen dürfte Slumdog Millionaire machen.
Zwar wird es eine Weile dauern, da der Verleih nur sträflich wenig Kopien ziehen wird, aber jeder, der den Film schon sah, ist begeistert.
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Nicht nur bei den Servern klemmte es.
Auch die Projektoren sind augenscheinlich für ernsthaften professionellen Einsatz noch nicht betriebsicher genug: Am 11.2.09 mussten 1.700 Besucher des Friedrichstadtpalastes ausbezahlt werden, da der Digitalprojektor gestört war.
Am 12.2.09 entfiel die Trailershow bei der Tradeshow von Central in der Astor Filmloungue, da der Digitalprojektor nicht zündete.
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Der Drang, das unter den Teppich zukehren ist groß:
Immerhin kostet der Spaß jetzt (mit den angemieteten Beta - Spielern) geschätzt ca. eine halbe Million Euro. Laut Koslik hat man deshalb zur Finanzierung die Akkreditierungsgebühren angehoben.
Ein offizielles Statement dürfte es erst geben, wenn auf einer geeigneten Pressekonferenz nach dem Vorgang gefragt wird.
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Lord Jim:
Ein subjektiver Eindruck: Kann es sein, dass das Bildseitenverhältnis nicht richtig war? Ich hatte mehr den Eindruck von 1:1,85.
Vielleicht verklärt ja auch die Erinnerung an Präsentationen längst vergangener Zeiten und alles war in Ordnung.
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Das sehe ich auch so.Du hast noch nie in einem Normungsgremium gearbeitet :roll: -
Frei erfundene Aussage:
Die Kohle für diese Normungsbehörden wird aus Steuergeldern bezahlt. -
www.allekinos.comEs gibt oder gab zumindest ein Verzeichnis praktischer aller Kinos in Deutschland, wie war noch sein Titel -
Genau das meinte ich. Idealer Weise befindet sich ein Projektor im Mittelpunkt eines Kreises (bzw. Kugel) von dem die Bildwand einen Ausschnitt darstellt. (Bisschen umständlich formuliert, aber hoffentlich trotzdem verständlich.) Da dann die Bildwand an jeder Stelle die gleiche Entfernung zum Objektiv besitzt, ist das projizierte Bild unverzerrt.In puncto Projektion aus der optischen Achse sowie Radius der Wölbung zum Standpunkt Projektor?Bei der IMAX Kugelprojektion wird daher der Projektorkopf genau in den Mittelpunkt der Kugel gefahren.
Beim Inter befinden sich die Projektoren ebenfalls genau im Mittelpunkt des gedachten Kreises. Da zwei Projektoren vorhanden sind, mussten Kompromisse eingegangen werden. Um für beide Projektoren ähnliche Verhältnisse zu schaffen, ist die Bildwand nicht gleichmäßig gewölbt, sondern besitzt in der Mitte einen geraden Bereich, in der Länge des Abstandes der Projektoren. (Zumindest ist es so in der Konstruktionszeichnung vermerkt.)
Das die Bildwand in vertikaler Richtung nicht gewölbt ist, kann vernachlässigt werden.
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Nur als kurzer Einwurf:In vielen Fällen haben derartige Optiken auch einen Wölbungsausgleich, da für Kuppelprojektion errechnet.Das betrifft allerdings nicht die Berliner Veranstaltungen. Geometrische Verzerrungen auf der IFB-Retro schliesse ich weitgehend aus.
Die geometrischen Verhältnisse im Inter sind denen einer IMAX Kuppelprojektion sehr ähnlich.
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In der Vergangenheit wurde öfters bei Langläufern, welche über die Zeit immer mehr Besucher erzielten, zum Ärger der Kinobetreiber keine Kopien nachgezogen.das wäre bei digital-einsatz nicht passiert ... ein nicht zu unterschätzender praktischer vorteil fernab aller weltuntergangstheorien :-)Vermutlich dachte man, mit wenig Kopien eine längere Gesamtlaufzeit und somit mehr Zeit für die Flüsterpropaganda zu erreichen.
Eine derartige Denkweise ist unabhängig vom Trägermaterial.
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Nachtrag.
Natürlich habe ich die Vorführung nicht besucht. Mein Hinweis beruht auf dem Ausgangspost.Du hast diese Vorführung nicht besucht.Du kennst dementsprechend die Filmquelle nicht.
Zur Erinnerung:
"Gestern war ich in einem kleineren regensburger Kino und wollte mir gemütlich "LET'S MAKE MONEY" ansehen.
Zuerst war ich etwas verwundert, dass die Werbung anfangs diaartig über einen Videobeamer projiziert wurde, aber das ist ja letztendlich hinnehmbar.
Als dann allerdings der Hauptfilm begann und dieser immer noch aus dem Beamer kam war ich dann schon etwas erschrocken. Das ganze sah aus als hätte es ein bisschen mehr Auflösung als eine DVD. Die Kontraste waren fürchterlich, Schwarzdarstellung nicht gegeben, bei dunklen Bildern nur noch graues Leuchten. Teil waren grauenhafte Treppenartefakte zu erkennen und das Bild zog bei schnellen Bewegungen furchtbare Schlieren.
Als schließlich der Film (halbwegs) zuende war wurde er im Abspann abgewürgt und der Windows-Desktop war auf der Leinwand zu sehen. Schließlich stand noch groß auf der Leinwand "Zum Ausschalten des Beamers "AUS-Taste" 3 Sekunden drücken".
Dann war der Alptraum zuende. 7€ + 2€ Getränk hat er mich gekostet.
Ich werde so schnell sicher nicht mehr kommen.
Muss man sich an soetwas demnächst im Kino gewöhnen?"
@Brillo: Hast Du einen triftigen Grund an der Aussage von @Fabian zu zweifeln?
Monsters vs. Aliens
in Allgemeines Board
Geschrieben
Es ist halt bemerkenswert, das die Verfechter der gegenwärtigen digitalen 3D Welle nicht die Vorzüge herausstellen, sondern lieber ältere Verfahren abwatschen.
Die freundliche Frage nach der Begründung einer Behauptung wird mit einer Gegenfrage beantwortet. Das mag dialektisch ungeheuer geschickt sein, hilft aber in der Sache nicht weiter. Der Hinweis auf Anaglyphen – 3D ist etwas aus der Zeit, da die Blüte der Anaglyphen 35mm Filme zwischen 1922 und 1935 lag.
(Übrigens: Danke für das schöne eingestellte Bild. Pepsi hat in den letzten Tagen an alle Kinos Rot-Cyan-Brillen verschickt. Damit sieht es sehr gut aus.)
Kleine Ergänzungen zu den Beiträgen von @EIX und @LaserHotline:
- Es wurden nicht nur Prismenvorsätze verwendet, sondern gegen Ende der letzten 3D Welle (auch heute noch lieferbare) Splitoptiken. Diese ermöglichten einen automatischen Betrieb, schließlich ist es egal, ob der Revolver ein CS- oder ein 3D- Objektiv vorschwenkt. (Und die Geisterbilder an der Saaldecke verschwanden auch….)
- Die Polbrillen waren vertikal polarisiert. Dadurch konnten die Brillen auch falschrumaufgesetzt werden, falls die Pappe nicht richtig gefaltet wurde.
- Klar ausgedrückt: Rot/Grün ist kein Kind der Neuzeit. (Es sei denn, man betrachtet die Sache erdgeschichtlich.)
- Das Material der Bildwand für die Wiedergabe mit polarisiertem Licht ist weder Leinen noch Silber. Es handelt sich um eine Metall beschichtete Bildwand.
In den einzelnen 3D Wellen wurde eine erstaunlich große Anzahl von Filmen produziert. Nach Deutschland kam nur ein kleiner Teil. Hier die Liste.
Bei den russischen Filmen, welche mit „Lenticular“ gekennzeichnet sind, handelt es sich um ein Verfahren, bei dem zur Betrachtung keine Brille benötigt wird. Auch diese Technik wird zur Zeit wieder aufgewärmt: Die brillenlose 3D Wiedergabe auf dem heimatlichen TV funktioniert nach diesem Prinzip.
Zum Greifen Nah (Deutchland) 1937 Polarized
In Tune With Tomorrow 1939 Polarized
Six Girls Drive into the Weekend(Ger) 1939 Polarized
Day Off In Moscow(USSR) 1940 Lenticular
Concerto (USSR) 1941 Lenticular
Queen Juliana (Dutch) 1947 Polarized
Robinson Crusoe (USSR) 1947 Lenticular
Aleko (USSR) 1949 Lenticular
In the Steppes (USSR) 1949 Lenticular
Lalim (USSR) 1949 Lenticular
May Night (USSR) 1950 Lenticular
Pal (USSR) 1950 Lenticular
Precious Gift (USSR) 1950 Lenticular
Wintertime Tale (Hungary) 1951 Polarized
Bwana Devil 1952 Polarized
Arena 1953 Polarized
Beauty to Measure (Italy) 1953 Polarized
Cat Women of the Moon 1953 Polarized
Cease Fire 1953 Polarized
Charge at Feather River 1953 Polarized
Creature from the Black Lagoon 1953 Polarized
Devil's Canyon 1953 Polarized
Drums of Tahiti 1953
El Corazon y la Espada (Mexico) 1953 Anaglyphic
Flight to Tangier 1953 Polarized
Fort Ti 1953 Polarized
Glass Web, The 1953
Gun Fury 1953 Polarized
Hannah Lee / Outlaw Territory 1953 Polarized
Hondo 1953 Polarized
House of Wax 1953 Polarized
I, the Jury 1953 Polarized
Inferno 1953 Polarized
It Came from Outer Space 1953 Polarized
Kiss Me Kate 1953 Polarized
Louisiana Territory 1953 Polarized
Man in the Dark 1953 Polarized
Melody 1953
Miss Sadie Thompson 1953 Polarized
Money from Home 1953
Outlaw Territory 1953
Pardon My Backfire 1953
Robot Monster 1953 Polarized
Sangaree 1953 Polarized
Second Chance 1953 Polarized
Spooks 1953
Tailor-Made Beauties (Italy) 1953 Polarized
The Fortune Hunters (Japan) 1953 Polarized
The Glass Web 1953 Polarized
The Maze 1953 Polarized
The Moonlighter 1953 Polarized
The Nebraskan 1953 Polarized
The Stranger Wore a Gun 1953 Polarized
Those Redheads from Seattle 1953 Polarized
Wings of the Hawk 1953 Polarized
Working for Peanuts 1953
Crystal (USSR) 1954 Lenticular
Dangerous Mission 1954 Polarized
Dial M for Murder 1954 Polarized
Drums of Tahiti 1954 Polarized
French Line 1954
Gog 1954 Polarized
Gorilla at Large 1954
Gorilla at Large 1954 Polarized
Jesse James vs the Daltons 1954 Polarized
Jivaro 1954 Polarized
Lumber Jack-Rabbit 1954
Machine 22-12 (USSR) 1954 Lenticular
Mad Magician 1954
Money from Home 1954 Polarized
Phantom of the Rue Morgue 1954 Polarized
Silver Load 1954 Polarized
Son of Sinbad 1954 Polarized
Southwest Passage 1954 Polarized
Taza, Son of Cochise 1954 Polarized
The French Line 1954 Polarized
The Mad Magician 1954 Polarized
The Pencil on Ice (USSR) 1954 Lenticular
Revenge of the Creature 1955 Polarized
Adam and Six Eves 1960 Polarized
September Storm 1960 Polarized
The Mask 1961 Anaglyphic
Paradisio 1962 Anaglyphic
The Bellboy and the Playgirls 1962 Polarized+Anag.
The Bubble (Invasion of Planet Earth) 1966 Polarized
The Stewardesses 1969 Polarized
Swing Tail 1971 Anaglyphic
Frankenstein's Bloody Terror (Ger) 1972 Polarized
Lieben 3D (German) 1972 Polarized
Prison Girls 1972 Polarized
Secrets of Ecstasy 72 1972 Polarized
The Chamber Maids 1972 Polarized
A Man and a Maid (Sweden) 1973 Polarized
Domo Arigato 1973 Polarized
International Stewardesses 1973 Polarized
Ram Rod 1973 Polarized
Andy Warhol's Frankenstein 1974 Polarized
Capital Hill Girls 1975 Polarized
Frank Didik's Space Adventure 1975 Polarized
Funk in 3-D 1975 Polarized
Manhole 1975 Polarized
APE 1976 Polarized
Dynasty 1976 Polarized
Experiments in Love 1976 Polarized
Revenge of the Shogun Women 1976 Polarized
Surfer Girls 1976 Polarized
The Starlets 1976 Polarized
Sear Dream 1978 Polarized
The North and South Chivalry (China) 1978 Polarized
The Magnificent Bodyguards (China) 1979 Polarized
Comin' At Ya 1981 Polarized
Friday the 13th Part 3 1982
Magic Journeys 1982
Parasite 1982 Polarized
About Oddities of Love 1983
Amityville 3-D 1983
Jaws 3-D 1983
Metalstorm: The Destruction of Jared-Syn 1983
Spacehunter: Adventures in the Forbidden Zone 1983
The Doctor's Pupil 1983
The Man Who Wasn't There 1983
The Treasure of Four Crowns 1983
Silent Madness 1984
Rottweiler (aka Dogs of Hell)
Hit the Road Running
Hyperspace
Tales of the Third Dimension
Chain Gang
Hot Heir (aka The Great Balloon)
Starchaser: The Legend of Orin 1985
We Are Born of Stars 1985
Yendo hacia ti 1985
Captain Eo 1986
Sitting on the Golden Porch 1986
Transitions 1986
Auch damals hat man kräftig getrommelt: