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Beiträge erstellt von TomCat
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Leider völlig richtig. Denn diese Aussage weist darauf hin, dass es sich nicht um ein technisches Problem handelt.35mm 3D ist von den Verleihern nicht gewollt und deshalb wird es das auch nicht mehr geben. -
Dann lohnt es sich aber tatsächlich, für den Erhalt der analogen Wiedergabe zu kämpfen: Die Praxis kann man ändern, bei der Theorie wird es schwieriger.@ cinerama: ich gebe dir insofern recht, als dass analog THEORETISCH besser ist als digital, aber in der praxis eben schon seit vielen jahren eher sehr viel schlechter... :evil: -
Dazu eine Verständnisfrage: Ich kann mich dunkel erinnern, dass man früher auch normale s/w Negativfilme "auf Positiv" entwickeln konnte. Wie passt diese Erfahrung zu obiger Zweischichtentheorie?...... wozu spezielle Filme bestehen. Bei diesen sind zwei fotografische Ansätze vermischt in einer Bildschicht vergossen, ein hochempfindlicher für die Aufnahme und ein gering empfindlicher, der im Laufe der Umkehrbearbeitung das Positiv bildet. Das gilt für Schwarzweiß...... -
In der Schweisstechnik gibt es entsprechende Teile. Wenn man zwei verschiedene Größen nimmt, ist gleich noch ein einfacher Verpolungsschutz gewährleistet.
Mein Problem: Ich kenne keine Lieferanten....
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Das Scope „S“ war mir noch gar nicht bewusst. Kommt mit in die Liste der schützenswerten Bezeichnungen. Zusammen mit dem Apostroph ergeben die drei Anliegen ein erfülltes, kämpferisches Leben.Ach wo ... @cinerama's Eigentore hier werfen nichts und niemanden eine Zehntel-Sekunde zurück -
Das wirft meinen Kampf für eine korrekte Bezeichnung der weißen Fläche vorne im Kino um Jahre zurück. :cry:"Leinwand" ist ein Gattungsbegriff.
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Und wie sollte eine solche Weigerung aussehen? Auf den Film verzichten?Falls die auf die Idee kommen die Post / DHL zu nehmen weigert euch . -
Nein.Um nochmals nachzufragen: Fremdspedies wie DPD, DHL, CL, oder UPS haben jeder einen Schlüssel für euer Kino ?Aber in meinem speziellen Fall habe ich Glück: Eine Nachbarin, welche kaum ihr Haus verlässt, hat den Schlüsseln und beaufsichtigt die Anliefernden.
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Bei uns nahm der Spezialspediteur (der mit dem Schlüssel zum Müllraum) für die 40 Km zum Lager 18,50 €. Als Programmkino mit etlichen Kopien pro Woche kam da ganz schön was zusammen.
Ein Spediteurwechsel war nicht einfach, da gibt es Gebietsabsprachen...
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Der HDF verschickt an seine Mitglieder das Handbuch gegen Versandkosten in Höhe von 5,00 €.
Wer sich also nicht die in diesem Forum angebotene Raubkopie heruntergeladen hat, hat somit die letzte Möglichkeit, an eine legale Kopie zu kommen.
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Und ich hatte die (auch früheren) Beiträge als klares Ja verstanden.
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Ich hatte es so verstanden, dass Glattwickler die Arbeit des Zusammenklebens, mit Neumontage des Umrollers, zu viel war. Daher mein hilfreicher Tip. Die von Filmheini als "Mathetik" bezeichnete komplexe Rechnung müsste tatsächlich noch um die Addition der Kunsstoffspule ergänzt werden.Die Mathetik wird's bringen. Nur ist's keine Drahtspule, dessen Gewicht auf keinen Fall vernachlässigbar ist. Hier zählt jedes Gramm. Logo :roll:
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Vielleicht denkbar: Eine 600mtr. Spule wiegen und multiplizieren? Das Gewicht einer 1800er Drahtspule dürfte in diesem Zusammenhang zu vernachlässigen sein.
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Klingt einfach und sinnvoll. Wenn ich es richtig verstehen: Alle drei Bauelemente in Reihe. Die Leerlaufspannung ist höher als 39 + 48 Volt. Im Betrieb fällt die Spannung und damit das Relais, ab.
Nur was ist, wenn eine Störung vorliegt? Schnurzt dann die Zündung solange, bis der Trafo abgeraucht ist? Oder ist das eine übertriebene Sorge?
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In welche Richtung?
Falls nach oben: Dann war es vermutlich eine politische Entscheidung.
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Nun fange ich schon wieder mit der „alten Schule“ an. Das sollte mir zu denken geben. :oops:Wenn er nun kaum was für seine Arbeit bekommt, dann ist doch logisch dass er nur das nötigste tut und nicht unbedingt von sich aus die Arbeit sieht, die man vielleicht doch machen könnte. Wozu auch? Er bekommt ja nix dafür.Aber trotzdem:
Wenn jemand eine Arbeit übernimmt, so sollte er diese, so gut wie es in seinen Kräften steht, erledigen. Das oben beschriebene Verhalten entspricht einer „inneren Kündigung“. Die Folge, dass eine äußere Kündigung folgt, ist wahrscheinlich.
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Natürlich kann „man“ reden wie man will. Und das ist auch gut so.
Nur ist ein Unterschied zwischen „man“ oder der Gruppe von Fachkundigen eines Bereiches.
Leinwand und Zelluloid sind umgangssprachlich o.k.
Aber wenn die FFA eine Kino- Studie vorlegt, in der die Fachterminologie vermieden, sondern die Umgangssprache gepflegt wird, so stelle ich die Kompetenz der Verfasser in Frage.
Das ist vermutlich kleinlich, hier bin ich der „alten Schule“ verfangen: Man sollte sich möglichst präzise ausdrücken. Ist ja eigentlich auch kein Aufwand…….
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Wenn ich mich recht erinnere, ca. 3.000,00 €.
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Zur Sinnhaftigkeit: Da gab es doch mal den Spruch mit den vielen Fliegen………und dass viele auto sagen, wird schon seinen sinn haben... :wink:
Zu den Begriffen: Grundsätzlich ist es egal, wie man verschiedene Gegenstände benennt, man muss sich halt innerhalb einer Gruppe geeinigt haben, was sich hinter einer Bezeichnung verbirgt.
Häufig gibt es für bestimmte Bereiche Umgangsslang, während fachlich qualifizierte Menschen einen genau definierten Wortschatz nutzen. Die richtige Terminologie ist ein Zeichen für Sachkenntnis.
Während das motorisierte Fortbewegungsmittel umgangssprachlich „Auto“ (bestimmte Bevölkerungsschichten sprechen auch von Töff Töff) genannt wird, heißt es in Fachkreisen halt Kraftfahrzeug.
Der „Bobbie“ gehört zum Fachslang, mit den genannten Wurzeln.
Anderes Beispiel: Bildzeitung und daher der gemeine Laie spricht von „Leinwand“. In der DIN so wie Fachkreisen wird sinnvollerweise von Bildwand gesprochen. Ich habe in diesem Fach- Forum gelegentlich Probleme, Beiträge von Schreibern, welche schon auf niedrigster Ebene nicht die Fachterminologie beherrschen, ernst zu nehmen.
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Obwohl Zeitzeuge, habe ich es damals nicht mitbekommen: Es wurde seinerzeit tatsächlich eine "Digital-Akzeptanz - Besucherumfrage" (das Thema dieses Threats) gestartet?carstenk hat folgendes geschrieben:Beurteilen können die das doch eh alle nicht.
So haben in den 70er und 80er Jahren unzählige Kinobetreiber gedacht - die sind alle weg vom Fenster. Restlos alle.
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Mal geraten: Je mehr Akte, desto teurer die Kopie, desto mehr Umsatz (Gewinn?) beim Kopierwerk.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Aktaufteilung dem Kopierwerk überlassen wird und beim Verleih kein Interesse an einer Kontrolle besteht, ob die Mehrkosten gerechtfertigt sind.
Ist nur so eine Vermutung, geboren aus der Verärgerung, wenn mal wieder so ein Stapel halbvoller Rollen auf den Teller zu wickeln sind.
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Wie soll dieser aussehen? Ein derartiges Spezialwerkzeug kenne ich nicht. Und nicht jeder hat sich die alten Hülsen aufgehoben.Und einen geeigneten Schraubenschlüssel zur Montage werdet ihr doch wohl haben? -
Einen schönen Überblick über den Stand der 3D - Technik findet man hier:
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"Einfach dickeres Glas" wird es nicht sein, da bei Brandabschnitten hohe Anforderungen gestellt werden. Die trennende Vorrichtung muss Typgeprüft sein. Es mag sein, dass es entsprechendes dickeres Glas gibt. Ich kenne für diese Anwendung nur zweilagiges Glas, mit einer flüssigen Zwischenlage, welche im Brandfall aufquillt. Auch vor dem Eintreten des Schadens optisch ziemlich mies.
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