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preston sturges

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Beiträge erstellt von preston sturges

  1. Noch 8 Tage dann startet das 7. Technicolor Filmfestival im Schauburg Cinerama, Karlsruhe (6.-9.6.2025)

     

    Wir stellen hier einige Filme in loser Reihenfolge vorzustellen.

     

    Samstag, 7. Juni 2025 - 21.00 Uhr
    INDIANAPOLIS
    Alternativtitel: Indianapolis – Wagnis auf Leben und Tod
    Originaltitel: Winning / USA 1969
    Aufgenommen in 35mm Panavision® Anamorphic (1:2.35)
    Präsentiert in 35mm CinemaScope® (1:2.35) / 4-Kanal Stereo Magnetton
    Englische Originalfassung / 123 Minuten / Technicolor
    Welturaufführung: 22.05.1969
    Deutsche Erstaufführung: 14.08.1969
    Produktion: John Foreman, George Santoro, Paul Newman
    Regie: James Goldstone
    Buch: Howard Rodman
    Kamera: Richard Moore
    Musik: Dave Grusin
    Schnitt: Edward A. Biery, Richard C. Meyer
    Darsteller: Paul Newman (Frank Capua), Joanne Woodward (Elora), Robert Wagner (Luther Erding), Richard Thomas (Charley), David Sheiner (Leo Crawford), Clu Gulager (Larry), Barry Ford (Bottineau), Robert Quarry (Sam Jagin), Eileen Wesson (Miss Redburne), Maxine Stuart (Miss Redburnes Mutter)

     

     

    James Goldstones „Indianapolis – Wagnis auf Leben und Tod“ (Winning) ist weit mehr als ein simpler Motorsportfilm, sondern ein unterschätzter Beitrag des New-Hollywood-Kinos, der eine spannende Mischung aus Charakterstudie, Sportfilm und emotionalem Beziehungsdrama liefert. Mit Paul Newman in der Hauptrolle als ambitionierter Rennfahrer Frank Capua erhält der Film eine tiefgründige menschliche Dimension, die ihn über Genregrenzen hinaushebt.

     

    Kritikerstimmen:

    „Paul Newman verleiht dem klassischen Männertraum vom Sieg eine melancholische Tiefe – Winning ist sowohl Adrenalin als auch Nachdenklichkeit.“ – Roger Ebert, Chicago Sun-Times (1969)

     

    „Packend fotografiert, emotional glaubhaft – das Drama hinter dem Helm ist fast spannender als das Rennen selbst.“ – Variety

     

    Ausführliches Programm HIER

     

    TICKETS (Forumsnutzer wählen bitte "ermäßigt")

     Festival Pass 
     Festival Pass Samstag
     Festival Pass Sonntag
     Festival Pass Montag

     

  2. Noch 8 Tage dann startet das 7. Technicolor Filmfestival im Schauburg Cinerama, Karlsruhe (6.-9.6.2025)

     

    Wir stellen hier einige Filme in loser Reihenfolge vorzustellen.

     

    Samstag, 7. Juni 2025 - 21.00 Uhr
    INDIANAPOLIS
    Alternativtitel: Indianapolis – Wagnis auf Leben und Tod
    Originaltitel: Winning / USA 1969
    Aufgenommen in 35mm Panavision® Anamorphic (1:2.35)
    Präsentiert in 35mm CinemaScope® (1:2.35) / 4-Kanal Stereo Magnetton
    Englische Originalfassung / 123 Minuten / Technicolor
    Welturaufführung: 22.05.1969
    Deutsche Erstaufführung: 14.08.1969
    Produktion: John Foreman, George Santoro, Paul Newman
    Regie: James Goldstone
    Buch: Howard Rodman
    Kamera: Richard Moore
    Musik: Dave Grusin
    Schnitt: Edward A. Biery, Richard C. Meyer
    Darsteller: Paul Newman (Frank Capua), Joanne Woodward (Elora), Robert Wagner (Luther Erding), Richard Thomas (Charley), David Sheiner (Leo Crawford), Clu Gulager (Larry), Barry Ford (Bottineau), Robert Quarry (Sam Jagin), Eileen Wesson (Miss Redburne), Maxine Stuart (Miss Redburnes Mutter)

     

     

    James Goldstones „Indianapolis – Wagnis auf Leben und Tod“ (Winning) ist weit mehr als ein simpler Motorsportfilm, sondern ein unterschätzter Beitrag des New-Hollywood-Kinos, der eine spannende Mischung aus Charakterstudie, Sportfilm und emotionalem Beziehungsdrama liefert. Mit Paul Newman in der Hauptrolle als ambitionierter Rennfahrer Frank Capua erhält der Film eine tiefgründige menschliche Dimension, die ihn über Genregrenzen hinaushebt.

     

    Kritikerstimmen:

    „Paul Newman verleiht dem klassischen Männertraum vom Sieg eine melancholische Tiefe – Winning ist sowohl Adrenalin als auch Nachdenklichkeit.“ – Roger Ebert, Chicago Sun-Times (1969)

     

    „Packend fotografiert, emotional glaubhaft – das Drama hinter dem Helm ist fast spannender als das Rennen selbst.“ – Variety

     

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    TICKETS (Forumsnutzer wählen bitte "ermäßigt")

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  3. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 

     

    1.  LILO & STITCH

    2.  MISSION IMPOSSIBLE: THE FINAL RECKONING  

    3.  FINAL DESTINATION: BLOODLINE

    4.  THUNDERBOLTS*

    5.  BLACK BAG - DOPPELTES SPIEL 

    6.  EIN MINECRAFT FILM

    7.  DER PINGUIN MEINES LEBENS

    8.  MONSIEUR AZNAVOUR

    9.  UNTIL DAWN

    10. THE ACCOUNTANT 2 

     

    Weitere Neustarts:

    15. OSLO STORIES: SEHNSUCHT

    36. HARVEST

     

    Das Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei +/- 1.300.000 Besucher liegen.

    • Thumsbup 2
  4. In knapp zwei Wochen (6.-9.6.2025) findet das 7. Technicolor Filmfestival im Schauburg Cinerama, Karlsruhe statt

     

    Wir stellen hier einige der Festival-Filme in loser Reihenfolge vor.

     

    Am Samstag, 7.6.2025 um 13 Uhr

    INSEL DER ZORNIGEN GÖTTER

    Originaltitel: Bird of Paradise / USA 1951
    Aufgenommen in 35mm 3-Strip Technicolor (1:1.37)
    Präsentiert in 35mm (1:1.37) / Mono Lichtton
    Deutsche Fassung / 100 Minuten / Technicolor
    Welturaufführung: 14.03.1951
    Deutsche Erstaufführung: 05.10.1951
    Produktion: Delmer Daves, Harmon Jones
    Regie: Delmer Daves
    Buch: Delmer Daves (Vorlage: Richard Walton Tully)
    Kamera: Winton C. Hoch
    Musik: Daniele Amfitheatrof
    Schnitt: James B. Clark
    Darsteller: Jeff Chandler (Tenga), Louis Jourdan (Andre Laurence), Debra Paget (Kalua), Maurice Schwartz (Kahuna), Everett Sloane (Akua), Jack Elam (Händler), Otto Waldis (Kapitän), Alfred Zeisler (Van Hook)

     

    bird-of-paradise-md-web.jpg

     

    Exotismus, Eskapismus und das goldene Hollywood 

     

    Delmer Daves’ *Insel der zornigen Göttere" (Bird of Paradise) ist ein Film, der wie ein schillerndes Relikt aus einer Zeit wirkt, in der das Kino dem westlichen Publikum fremde Welten als traumhafte, oft idealisierte Fantasielandschaften präsentierte. Ein faszinierendes Beispiel für das Hollywood-Kino der 1950er-Jahre – ein Werk, das zwischen romantischem Eskapismus und kolonial geprägtem Exotismus oszilliert und dadurch ebenso begeistert wie zum Nachdenken anregt.

     

    Die Geschichte – ein Franzose verliebt sich auf einer Südseeinsel in die Schwester seines polynesischen Collegefreundes und wird in eine Welt aus Ritualen, Naturgewalten und spirituellem Glauben hineingezogen – ist auf den ersten Blick schlicht und melodramatisch. Doch gerade darin liegt ihr Reiz. Daves, der später durch sozialkritische Western wie *Broken Arrow* bekannt wurde, inszeniert hier eine Mischung aus Abenteuerdrama, Liebestragödie und visuellem Rausch.

     

    Und passend zu unserem Festival ist der Film ein Paradebeispiel für das Technicolor-Kino jener Ära. Die Farbdramaturgie ist überbordend – tropische Pflanzen, indigene Kostüme, Sonnenuntergänge und Lavaberge leuchten in überrealistischen Tönen, als wolle der Film weniger eine Realität abbilden als vielmehr einen Traum beschwören. Besonders auffällig ist, wie Daves mit Licht und Schatten arbeitet, um spirituelle und emotionale Zustände zu unterstreichen – der Vulkan, Symbol der „zornigen Götter“, wird zur überhöhten Metapher für innere wie äußere Konflikte.

     

    Aus heutiger Sicht mag *Bird of Paradise* in seiner Darstellung indigener Kulturen stereotyp wirken – und tatsächlich bietet der Film reichlich Projektionsfläche für Kritik an dem kolonialen Blick Hollywoods. Doch sei auch eine differenzierte Lesart erlaubt: Der Film zeigt eine tiefe Faszination für fremde Weltsichten, für Rituale und Naturverbundenheit, auch wenn er sie durch westliche Brillen betrachtet.

     

    Louis Jordan als idealistischer Franzose und Debra Paget als exotische Geliebte verkörpern ein Liebespaar, das im Spannungsfeld zwischen kultureller Differenz und romantischer Nähe tragisch scheitert – ein Motiv, das an die romantischen Tragödien des klassischen Hollywood erinnert. Ihre Beziehung ist zugleich Allegorie auf das Scheitern des westlichen Versuchs, sich die „Wunder der Fremde“ gefügig zu machen.

     

    Für den Filmliebhaber ist "Bird of Paradise" ein visuelles Gedicht – ein Film, der seine Zeit atmet, aber zugleich Fragen aufwirft, die bis heute aktuell sind: Wie blicken wir auf andere Kulturen? Wie formt das Kino unsere Sehnsüchte? Und was bedeutet „Paradies“, wenn man es wirklich betritt?

     

    Daves’ Film ist kein makelloses Meisterwerk, aber ein faszinierendes Stück Filmgeschichte – exotisch, überhöht, emotional. Gerade in seiner Mischung aus Kitsch, Poesie und Pathos liegt seine Faszination. (R.H. Brenter)

     

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  5. In knapp zwei Wochen (6.-9.6.2025) findet das 7. Technicolor Filmfestival im Schauburg Cinerama, Karlsruhe statt

     

    Wir stellen hier einige Filme in loser Reihenfolge vorzustellen.

     

    Am Samstag, 7.6.2025 um 13 Uhr

    INSEL DER ZORNIGEN GÖTTER

    Originaltitel: Bird of Paradise / USA 1951
    Aufgenommen in 35mm 3-Strip Technicolor (1:1.37)
    Präsentiert in 35mm (1:1.37) / Mono Lichtton
    Deutsche Fassung / 100 Minuten / Technicolor
    Welturaufführung: 14.03.1951
    Deutsche Erstaufführung: 05.10.1951
    Produktion: Delmer Daves, Harmon Jones
    Regie: Delmer Daves
    Buch: Delmer Daves (Vorlage: Richard Walton Tully)
    Kamera: Winton C. Hoch
    Musik: Daniele Amfitheatrof
    Schnitt: James B. Clark
    Darsteller: Jeff Chandler (Tenga), Louis Jourdan (Andre Laurence), Debra Paget (Kalua), Maurice Schwartz (Kahuna), Everett Sloane (Akua), Jack Elam (Händler), Otto Waldis (Kapitän), Alfred Zeisler (Van Hook)

     

    bird-of-paradise-md-web.jpg

     

    Exotismus, Eskapismus und das goldene Hollywood 

     

    Delmer Daves’ *Insel der zornigen Göttere" (Bird of Paradise) ist ein Film, der wie ein schillerndes Relikt aus einer Zeit wirkt, in der das Kino dem westlichen Publikum fremde Welten als traumhafte, oft idealisierte Fantasielandschaften präsentierte. Ein faszinierendes Beispiel für das Hollywood-Kino der 1950er-Jahre – ein Werk, das zwischen romantischem Eskapismus und kolonial geprägtem Exotismus oszilliert und dadurch ebenso begeistert wie zum Nachdenken anregt.

     

    Die Geschichte – ein Franzose verliebt sich auf einer Südseeinsel in die Schwester seines polynesischen Collegefreundes und wird in eine Welt aus Ritualen, Naturgewalten und spirituellem Glauben hineingezogen – ist auf den ersten Blick schlicht und melodramatisch. Doch gerade darin liegt ihr Reiz. Daves, der später durch sozialkritische Western wie *Broken Arrow* bekannt wurde, inszeniert hier eine Mischung aus Abenteuerdrama, Liebestragödie und visuellem Rausch.

     

    Und passend zu unserem Festival ist der Film ein Paradebeispiel für das Technicolor-Kino jener Ära. Die Farbdramaturgie ist überbordend – tropische Pflanzen, indigene Kostüme, Sonnenuntergänge und Lavaberge leuchten in überrealistischen Tönen, als wolle der Film weniger eine Realität abbilden als vielmehr einen Traum beschwören. Besonders auffällig ist, wie Daves mit Licht und Schatten arbeitet, um spirituelle und emotionale Zustände zu unterstreichen – der Vulkan, Symbol der „zornigen Götter“, wird zur überhöhten Metapher für innere wie äußere Konflikte.

     

    Aus heutiger Sicht mag *Bird of Paradise* in seiner Darstellung indigener Kulturen stereotyp wirken – und tatsächlich bietet der Film reichlich Projektionsfläche für Kritik an dem kolonialen Blick Hollywoods. Doch sei auch eine differenzierte Lesart erlaubt: Der Film zeigt eine tiefe Faszination für fremde Weltsichten, für Rituale und Naturverbundenheit, auch wenn er sie durch westliche Brillen betrachtet.

     

    Louis Jordan als idealistischer Franzose und Debra Paget als exotische Geliebte verkörpern ein Liebespaar, das im Spannungsfeld zwischen kultureller Differenz und romantischer Nähe tragisch scheitert – ein Motiv, das an die romantischen Tragödien des klassischen Hollywood erinnert. Ihre Beziehung ist zugleich Allegorie auf das Scheitern des westlichen Versuchs, sich die „Wunder der Fremde“ gefügig zu machen.

     

    Für den Filmliebhaber ist "Bird of Paradise" ein visuelles Gedicht – ein Film, der seine Zeit atmet, aber zugleich Fragen aufwirft, die bis heute aktuell sind: Wie blicken wir auf andere Kulturen? Wie formt das Kino unsere Sehnsüchte? Und was bedeutet „Paradies“, wenn man es wirklich betritt?

     

    Daves’ Film ist kein makelloses Meisterwerk, aber ein faszinierendes Stück Filmgeschichte – exotisch, überhöht, emotional. Gerade in seiner Mischung aus Kitsch, Poesie und Pathos liegt seine Faszination. (R.H. Brenter)

     

    Ausführliches Programm HIER

     

    TICKETS (Forumsnutzer wählen bitte "ermäßigt")

     Festival Pass 
     Festival Pass Samstag
     Festival Pass Sonntag
     Festival Pass Montag

  6. In zwei Wochen (6.-9.6.2025) beginnt das 7. Technicolor Filmfestival im Schauburg Cinerama, Karlsruhe ...

     

    Es wird Zeit, einige Filme hier in loser Reihenfolge vorzustellen.

     

    Am Sonntag, 8.6. um 15:15 Uhr

    JERRY DER GLÜCKSPILZ

    (deutscher Erstaufführungstitel: ALLES UM ANITA)

    Originaltitel: Hollywood or Bust / USA 1956
    Aufgenommen in 35mm VistaVision® (1:1.85)
    Präsentiert in 35mm (1:1.85) / Mono Lichtton
    Deutsche Fassung / 95 Minuten / Technicolor
    Welturaufführung: 20.12.1956
    Deutsche Erstaufführung: 16.09.1957
    Produktion: Hal B. Wallis, Paul Nathan
    Regie: Frank Tashlin
    Buch: Erna Lazarus (nach seiner Erzählung „Beginners Luck“)
    Kamera: Daniel L. Fapp
    Musik: Walter Scharf, Charles O Curran, Sammy Fain, Paul Francis Webster
    Schnitt: Howard A. Smith
    Darsteller: Dean Martin (Steve Wiley), Jerry Lewis (Malcolm Smith), Anita Ekberg (Anita Ekberg), Pat Crowley (Terry Roberts), Maxie Rosenbloom (Bookie Benny), Willard Waterman (Manager Neville), Ben Welden (Chef)

     

     

     

    "Hollywood or Bust" – Ein Blick auf Frank Tashlins letzte Zusammenarbeit mit Martin & Lewis

     

    Frank Tashlins "Hollywood or Bust" aus dem Jahr 1956 ist weit mehr als nur eine Komödie – es ist ein filmischer Mikrokosmos, der das Ende einer Ära markiert und gleichzeitig eine Hommage an das goldene Hollywood liefert. Aus der Sicht eines Cineasten offenbart der Film eine vielschichtige Struktur, die weit über seine oberflächliche Leichtigkeit hinausgeht.

     

    Tashlin, selbst einst Cartoonist bei Warner Bros., bringt in diesem Film seine Liebe zum visuellen Gag und zur überzeichneten Realität mit ein. Jeder Bildausschnitt wirkt kalkuliert wie ein Comic-Panel – überdimensionierte Werbeschilder, bonbonfarbene Kulissen und ironisch gebrochene Perspektiven zeugen von einem Regisseur, der Hollywood nicht nur als Ort, sondern als Mythos dekonstruiert.

     

    Dean Martin und Jerry Lewis, deren kreative Partnerschaft sich mit diesem Film auflöste, liefern hier eine ihrer besten gemeinsamen Leistungen ab. Die Spannungen hinter den Kulissen mögen greifbar gewesen sein, aber auf der Leinwand wirken sie perfekt aufeinander abgestimmt. Martins lässiger Charme trifft auf Lewis’ nervöse, fast slapstickhafte Energie – ein Duo, das wie zwei Pole eines Magneten funktioniert: gegensätzlich und doch untrennbar.

     

    Für Liebhaber des klassischen Hollywoodkinos bietet der Film einen nostalgischen Roadtrip – buchstäblich und symbolisch. Die Fahrt nach Los Angeles wird zur Reise durch ein Amerika der 1950er-Jahre, voller Filmträume, Plakatwände und Trugbilder. Besonders faszinierend ist, wie Tashlin sich nie über die Träume seiner Protagonisten lustig macht – selbst wenn sie absurd erscheinen, wie Jerry Lewis’ Fixierung auf die Filmdiva Anita Ekberg.

     

    Dabei gelingt es Tashlin, das Meta-Narrativ des Films elegant zu inszenieren. Hollywood or Bust ist ein Film über das Filmemachen, über das Streben nach Ruhm, und über die Enttäuschungen, die dahinter lauern. Gleichzeitig bleibt er seinem komödiantischen Kern treu, ohne in Zynismus zu verfallen – eine seltene Gratwanderung, die nur wenige Regisseure beherrschen.

     

    Aus heutiger Perspektive betrachtet, ist "Hollywood or Bust" ein cineastisches Zeitdokument: schrill, charmant und selbstreflexiv. Für Filmfans ist er nicht nur der letzte Martin-und-Lewis-Film, sondern auch ein liebevoll ironischer Abschiedsgruß an ein Hollywood, das es so nie wirklich gab – und das genau deshalb so faszinierend bleibt. (R. H. Brenter)

     

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     Festival Pass Sonntag
     Festival Pass Montag

  7. In zwei Wochen (6.-9.6.2025) beginnt das 7. Technicolor Filmfestival im Schauburg Cinerama, Karlsruhe ...

     

    Es wird Zeit, einige Filme hier in loser Reihenfolge vorzustellen.

     

    Am Sonntag, 8.6. um 15:15 Uhr

    JERRY DER GLÜCKSPILZ

    (deutscher Erstaufführungstitel: ALLES UM ANITA)

    Originaltitel: Hollywood or Bust / USA 1956
    Aufgenommen in 35mm VistaVision® (1:1.85)
    Präsentiert in 35mm (1:1.85) / Mono Lichtton
    Deutsche Fassung / 95 Minuten / Technicolor
    Welturaufführung: 20.12.1956
    Deutsche Erstaufführung: 16.09.1957
    Produktion: Hal B. Wallis, Paul Nathan
    Regie: Frank Tashlin
    Buch: Erna Lazarus (nach seiner Erzählung „Beginners Luck“)
    Kamera: Daniel L. Fapp
    Musik: Walter Scharf, Charles O Curran, Sammy Fain, Paul Francis Webster
    Schnitt: Howard A. Smith
    Darsteller: Dean Martin (Steve Wiley), Jerry Lewis (Malcolm Smith), Anita Ekberg (Anita Ekberg), Pat Crowley (Terry Roberts), Maxie Rosenbloom (Bookie Benny), Willard Waterman (Manager Neville), Ben Welden (Chef)

     

     

     

    "Hollywood or Bust" – Ein Blick auf Frank Tashlins letzte Zusammenarbeit mit Martin & Lewis

     

    Frank Tashlins "Hollywood or Bust" aus dem Jahr 1956 ist weit mehr als nur eine Komödie – es ist ein filmischer Mikrokosmos, der das Ende einer Ära markiert und gleichzeitig eine Hommage an das goldene Hollywood liefert. Aus der Sicht eines Cineasten offenbart der Film eine vielschichtige Struktur, die weit über seine oberflächliche Leichtigkeit hinausgeht.

     

    Tashlin, selbst einst Cartoonist bei Warner Bros., bringt in diesem Film seine Liebe zum visuellen Gag und zur überzeichneten Realität mit ein. Jeder Bildausschnitt wirkt kalkuliert wie ein Comic-Panel – überdimensionierte Werbeschilder, bonbonfarbene Kulissen und ironisch gebrochene Perspektiven zeugen von einem Regisseur, der Hollywood nicht nur als Ort, sondern als Mythos dekonstruiert.

     

    Dean Martin und Jerry Lewis, deren kreative Partnerschaft sich mit diesem Film auflöste, liefern hier eine ihrer besten gemeinsamen Leistungen ab. Die Spannungen hinter den Kulissen mögen greifbar gewesen sein, aber auf der Leinwand wirken sie perfekt aufeinander abgestimmt. Martins lässiger Charme trifft auf Lewis’ nervöse, fast slapstickhafte Energie – ein Duo, das wie zwei Pole eines Magneten funktioniert: gegensätzlich und doch untrennbar.

     

    Für Liebhaber des klassischen Hollywoodkinos bietet der Film einen nostalgischen Roadtrip – buchstäblich und symbolisch. Die Fahrt nach Los Angeles wird zur Reise durch ein Amerika der 1950er-Jahre, voller Filmträume, Plakatwände und Trugbilder. Besonders faszinierend ist, wie Tashlin sich nie über die Träume seiner Protagonisten lustig macht – selbst wenn sie absurd erscheinen, wie Jerry Lewis’ Fixierung auf die Filmdiva Anita Ekberg.

     

    Dabei gelingt es Tashlin, das Meta-Narrativ des Films elegant zu inszenieren. Hollywood or Bust ist ein Film über das Filmemachen, über das Streben nach Ruhm, und über die Enttäuschungen, die dahinter lauern. Gleichzeitig bleibt er seinem komödiantischen Kern treu, ohne in Zynismus zu verfallen – eine seltene Gratwanderung, die nur wenige Regisseure beherrschen.

     

    Aus heutiger Perspektive betrachtet, ist "Hollywood or Bust" ein cineastisches Zeitdokument: schrill, charmant und selbstreflexiv. Für Filmfans ist er nicht nur der letzte Martin-und-Lewis-Film, sondern auch ein liebevoll ironischer Abschiedsgruß an ein Hollywood, das es so nie wirklich gab – und das genau deshalb so faszinierend bleibt. (R. H. Brenter)

     

    Ausführliches Programm HIER

     

    TICKETS (Forumsnutzer wählen bitte "ermäßigt")

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     Festival Pass Sonntag
     Festival Pass Montag

     

     

  8. Pressemitteilung Programmänderung Varnsdorf von heute:

     

    "Aufgrund des kalten Wetters können wir Queen nicht in unserem Freiluftkino zeigen. Deshalb werden wir Queen zweimal zeigen: Zum ersten Mal nach dem Film am vergangenen Freitag in unserer Bar Film Point auf zwei Prevost 70-Projektoren. Dazu gibt es ein Bankett, Gespräche, Bier ... Die Projektoren stehen direkt in der Bar. Sie können wahrscheinlich die einzigen voll funktionsfähigen Prevost 70-Projektoren der Welt sehen. Außerdem werden einige Ausschnitte aus 70-mm-Magnetton-Kopien zu sehen sein ...

    Die zweite Vorführung von Queen findet wie geplant am Samstag im Hauptsaal statt.

    Und noch eine kleine Änderung, die hoffentlich unseren deutschen Freunden entgegenkommt. Die Untertitel für Jumanji werden auf Deutsch sein. Da der Film für Kinder gedacht ist, werden wir ihn wie im Programm angegeben mit tschechischer Synchronisation zeigen."
     

  9. Kommenden Sonntag, 25. Mai 2025

    Matinée um 12 Uhr

    Schauburg Cinerama, Karlsruhe

     

    2OO1: A SPACE ODYSSEY

    (2OO1: Odyssee im Weltraum)

    USA 1968
    Regie: Stanley Kubrick
    Darsteller: Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester, Leonard Rossiter.
    Buch: Arthur C. Clarke, Stanley Kubrick

    Kamera: Geoffrey Unsworth

    Spezialeffekte: Stanley Kubrick, Douglas Trumbull

    Musik: Richard Strauss, Györgi Ligeti, Joh. Strauß
    149 Minuten
    ab 12 Jahren
    neue 70mm Filmkopie 

    deutsche Sprachfassung in 70mm Projektion 

    Jeder Gast erhält exklusives Programmheft

     

    2OO1-25052025.JPG

     

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  10. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 

     

    1.  FINAL DESTINATION: BLOODLINE

    2.  THUNDERBOLTS* 

    3.  EIN MINECRAFT FILM

    4.  BLACK BAG - DOPPELTES SPIEL

    5.  MET OPERA: SALOME

    6.  DER PINGUIN MEINES LEBENS

    7.  THE ACCOUNTANT 2 

    8.  UNTIL DAWN

    9.  MISSION IMPOSSIBLE: THE FINAL RECKONING (Previews Samstag)

    10. BLOOD & SINNERS

     

    Weitere Neustarts:

    11. ATEEZ WORLD TOUR

    19. HURRY UP TOMORROW

    20. YABADU

    26. SIMPLY RED: LIVE IN SANTIAGO

    41. TANZ DER TITANEN

    45. SIEBEN TAGE

    48. TRANSAMAZONIA

     

    Das Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei +/- 650.000 Besucher liegen.

    • Thumsbup 1
  11. m Rahmen unserer Filmreihe "Traumfabrik #28"

    "David Lynch ! Alle 10 Kinofilme - Like a Dream…"

     

    im Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

     

    Kommenden Sonntag, 18. Mai 2025 - 15 Uhr

    DUNE

    Originaltitel: Dune / USA 1984
    Regie: David Lynch
    Buch: David Lynch, Eric Bergren, Christopher De Vore
    Vorlage: Frank Herbert
    Kamera: Freddie Francis
    Musik: Toto, Marty Paich, Brian Eno, Roger Eno, Daniel Lanois
    Schnitt: Anthony Gibbs
    Darsteller: Francesca Annis (Lady Jessica), Kyle MacLachlan (Paul Atreides), Virginia Madsen (Prinzessin Irulan), Silvana Mangano (Reverend Mother Ramallo)
    135 Minuten

     

    70mm Filmbandkopie - OV - 6-Kanal-Magnetton 

    auf gekrümmter Cinerama-Bildwand - ISCO 8-perf. Projektionsoptik

     

    David-Lynch-and-Frank-Herbert-on-the-set

    (David Lynch und der Autor der Romanvorlage Frank Herbert am Set von "Dune")

     

    Der Kampf um die Kontrolle des Universums mit psychogenen, bewußtseinserweiternden  Substanzen und Techniken – Lynchs bildgewaltige, ideenreiche Erstverfilmung des Space-Epos von Frank Herbert eröffnete neue Perspektiven. Auch wenn der Film gnadenlos gekürzt wurde, fasziniert er durch seinen Einfallsreichtum in Konzept und Design, Darstellung und Regie.

     

    Tickets HIER - Forumsteilnehmer wählen "ermäßigt"

  12. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 

     

    1.  THUNDERBOLTS* 

    2.  EIN MINECRAFT FILM

    3.  THE ACCOUNTANT 2 

    4.  UNTIL DAWN

    5.  DER PINGUIN MEINES LEBENS

    6.  BLOOD & SINNERS

    7.  THE AMATEUR

    8.  KONKLAVE

    9.  ISLANDS

    10. FINAL DESTINATION 6 - BLOODLINES

     

    Weitere Neustarts:

    11. LAST BREATHS

    14. OSLO STORIES: TRÄUME

    17. OZEAN

    22. SHADOW FORCE

    28. SCREAMBOAT

    30. GRÜSSE VOM MARS

    34. WENN DAS LICHT ZERBRICHT

    37. KEIN TIER. SO WILD.

     

    Das Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei knapp 600.000 Besucher liegen.

    • Thumsbup 3
  13. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 

     

    1.  THUNDERBOLTS* 

    2.  EIN MINECRAFT FILM

    3.  UNTIL DAWN

    4.  THE ACCOUNTANT 2 

    5.  BLOOD & SINNERS

    6.  DER PINGUIN MEINES LEBENS

    7.  THE AMATEUR

    8.  KONKLAVE

    9.  SCHNEEWITTCHEN 

    10. DROP - TÖDLICHES DATE

     

    Weitere Neustarts:

    11. DIE LEGENDE VON OCHI

    12. DER MEISTER UND MARGARITA

    20. BAMBI - EINE LIEBESGESCHICHTE

    29. RUST - LEGENDE DES WESTENS

    30. VOLVERÉIS - EIN FAST KLASSISCHER LIEBESFILM

    39. MUXMÄUSCHENSTILL X

     

    Das Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei +/- 900.000 Mio Besucher liegen.

  14. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 

     

    1.  STAR WARS: EPISODE III (Reissue 2025)

    2.  EIN MINECRAFT FILM

    3.  UNTIL DAWN

    4.  THE ACCOUNTANT 2 

    5.  MET OPERA LIVE: LA NOZZE DI FIGARO (2025)

    6.  THE AMATEUR

    7.  BLOOD & SINNERS

    8.  DER PINGUIN MEINES LEBENS

    9.  SCHNEEWITTCHEN 

    10. MOON, DER PANDA

     

    Weitere Neustarts:

    11. PINK FLYOYD AT POMPEII

    23. KÖNIG DER KÖNIGE

    29. MEIN WEG - 780 KM ZU MIR

     

    Das Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei +/- 1,3 Mio Besucher liegen.

    • Thumsbup 3
  15. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 

     

    1.  EIN MINECRAFT FILM

    2.  THE AMATEUR

    3.  BLOOD & SINNERS

    4.  SCHNEEWITTCHEN 

    5.  DROP - TÖDLICHES DATE

    6.  A WORKING MAN

    7.  MOON, DER PANDA

    8.  PADDINGTON IN PERU

    9.  VOILÀ PAPA! DER FAST PERFEKTE SCHWIEGERSOHN 

    10. EIN MÄDCHEN NAMENS WILLOW

     

    Weitere Neustarts:

    12. WARFARE

    25. NEIL YOUNG: COASTEL

    26. WAS MARIELLE WEISS

    27. OSLO STORIES: LIEBE

     

     

    Das Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei +/- 1,2 Mio Besucher liegen.

    • Thumsbup 1
  16. Habe auch ein Pärchen dieser Optiken, liegen aktuell im Außenlager, komme ich aber nächste Woche hin und schau mal nach der Brennweite.

     

    Lineare Pol- Filterbrillen funktionieren damit, falls Interesse, habe noch jede Menge PolFilterbrillen aus „Der weiße Hai 3 in 3D“ Erstaufführung… 

  17. REMINDER ... Oster-Sonntag, 20. April 2025 um 15 Uhr 

    auf der Cinerama Großbildwand des Schauburg Filmtheaters Karlsruhe

     

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    INTERSTELLAR

    Originaltitel: Interstellar / USA/GB 2014
    Aufgenommen in IMAX® (1:1.44) (65mm Negativfilm), VistaVision® (35mm Negativfilm), Panavision® Anamorphic (1:2.35) (35mm Negativfilm)
    Präsentiert in 70mm (1:2.2) / 6-Kanal Datasat Digitalton
    Welturaufführung: 26.10.2014
    Deutsche Erstaufführung: 06.11.2014
    Produktion: Emma Thomas, Christopher Nolan, Lynda Obst
    Regie: Christopher Nolan
    Buch: Jonathan Nolan, Christopher Nolan
    Kamera: Hoyte van Hoytema
    Musik: Hans Zimmer
    Schnitt: Lee Smith
    Darsteller: Matthew McConaughey (Cooper), Anne Hathaway (Brand), Jessica Chastain (Murph als Erwachsene), Ellen Burstyn (Murph als alte Frau), Michael Caine (Prof. Brand), Wes Bentley (Doyle), Casey Affleck (Tom), David Gyasi (Romilly), Mackenzie Foy (Murph als Mädchen), William Devane (Williams), Matt Damon (Dr. Mann), Topher Grace (Getty)

     

    Englische Originalfassung (OV) / 169 Minuten / 70mm Erstaufführungskopie von 2014

    Auszeichnungen:
    Paul J. Franklin, Oscar 2015, Beste Spezialeffekte
    Andrew Lockley, Oscar 2015, Beste Spezialeffekte
    Ian Hunter, Oscar 2015, Beste Spezialeffekte
    Scott R. Fisher, Oscar 2015, Beste Spezialeffekte

     

    Tickets HIER

    Forumsmitglieder wählen "ermäßigt"

  18. vor 20 Minuten schrieb Harold Chasen:

    Hallo, ich habe eine Frage zu zwei Filmen:

    1. 2001 - ich denke Warner? Haben die dafür eDelivery oder DCP?
    2. Manche mögen's heiß - suche den Kinoverleih


    1) Warner … DCP Versand, für Repertoire Titel hält man in der Regel keine e-delivery vor.

     

    2) Park Circus … BluRay Abspiel der deutschen Fassung in der Regel möglich

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