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x-or

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Alle erstellten Inhalte von x-or

  1. was ist mit Casino Royale? Sollte der nicht kommen? (zumindest für XDC)
  2. O.k. ich bin ehrlich :oops: das hätten sie sich sparen können. Vom 3D-Effekt kommt leider sehr wenig rüber, man merkt auch immer wieder dass er nur nachträglich konvertiert wurde und nicht wie z.B. Monster House komplett in 3D gerendert war. Der Effekt ist dementsprechend eher schwach; wer Chicken Little oder Monster House gesehen hat wird vom 3D entäuscht sein. Ansonsten könnte der Film etwas mehr Schärfe vertragen, aber hey, die Vorlage ist schließlich 13 Jahre alt. Ab und an ist ein leichtes Bildzittern zu erkennen, es gibt aber keinerlei Verschmutzung und/oder Lautstreifen etc. im Bild. Der Sound ist gut. Insgesamt für mich eher eine (technische) Entäuschung, aber der Film selber macht das locker wieder wett :wink: Ich bin ja gespannt wie die Star Wars 3D Filme werden (angeblich kommen die 2007)
  3. sharp, clear, crisp... auch wenn der eine oder andere wie wild mit Händen und Füßen strampeln wird... so ist es... face it! :look:
  4. Ja das ist hier leider so, aber schau mal ins Nostalgie-Forum, da ist es nicht anders. Hmmm, schade dass man hier nicht einzelne User filtern kann, cinerama wäre bei mir schon vor Monaten auf der Blacklist gelandet :roll:
  5. Im BarcoDP100-ServiceManual ist 1:1,26 als Anamorphic Lens gelistet. Im Übrigen ist mir noch kein 'echter' 2k-CS-Film untergekommen (MXF). Die Auflösung von CS-Content beträgt 1920x804 Pixel. Zumindest bei Cars, Pirates2, Superman, Poseidon, Monster House 3D.
  6. Hmmm. Dann dürfte man aber auch nicht die Kopienummer sehen können und in der Regel kann ich dir sogar die Nummer sagen, ohne dass ich vorher weiss wann und wo diese auftaucht (Zugegebenermaßen sind die meist auch ziemlich bescheuert plaziert, so dass sie sofort ins Auge stechen) Ums kurz zu fassen: Gar nicht. Keine Reaktion. Null. Ausnahmen bestätigen die Regel: "Dieser Film lief digital, oder?" "Nein, ganz normal 35mm" "Die Farben waren nämlich so komisch" (PK: War sogar eine der besseren 35mm Kopie der letzten Zeit, der Filmname fällt mir leider nicht mehr ein) "D d d diese digitale Projektion ist ja der Wahnsinn, so ein tolles Bild!" (Etwas älterer Herr der ganz euphorisch aus Pirates kam) "Können sie bitte in Zukunft in ihr Programm schreiben wenn ein Film digital kommt, denn dann komme ich nicht mehr, ich mag es nicht wenn ein Film so sauber ist" (Frau mittleren Alters)
  7. Verstehe. Wie kann man aber bei Digitalprojektoren erkennen, mit wieviel Bildern pro Sekunde vorgeführt wird? Steht das in der Filmdatei oder in den Projektoreinstellungen? Bei 35mm kann man ja anhand des Stroboskop-Effekts (Perforation) erkennen, ob man 24 oder 25 Bilder vorgeführt. Gibts einen ähnlichen Trick auch für digital? Bin mir jetzt nicht 100% sicher und ich kann am WE mal nachsehen, aber es dürfte in den Eigenschaften des Clips stehen. Im Projektor selber läßt sich sicherlich auch nachsehen, mit welchen Signal er gerade gefüttert wird. Verändern kannst Du's allerdings nicht, wenn Du darauf hinaus willst. Rein der Logik nach müssen es auch 24fps sein, eine Umwandlung zwischen 24 und 25 ist nicht ganz trivial und dieselben Filme laufen auch auf 35mm Projektoren mit (hoffentlich) 24fps. Das ist eine überraschende Aussage. Die Begründung erschließt sich mir vorerst nicht. Brillo Ich kann natürlich nur von meinem Eindruck ausgehen und für mich stellt sich z.B. ein Kameraschwenk mit 24fps keineswegs als flüssig dar. Es sind deutlich die einzelnen Bilder zu sehen, wenn entsprechend kurz belichtet auch entsprechende scharfe Einzelbilder. Bei 30fps empfinde ich eine Bewegung als 'doppelkantenscharf' (klassisches Beispiel: Doom1/2 mit 60Hz Bildwiederholfrequenz und 30fps). Im Prinzip schon ein flüssige Bewegung, man sieht aber alle Kanten doppelt bei Bewegung. Ab 60Hz dann eine richtig flüssige Bewegung bei der wenn man Objekte mit dem Auge verfolgt, dieses zu jedem Zeitpunkt perfekt scharf sind (wer soetwas mal sehen will: Descent2 auf einer Voodoo2-GFX mit 60Hz, eine der wenigen Konstellationen, die es schaften wirklich (fast) immer 60 (unterschiedliche!) Bilder zu berechnen und auch genau diese 60 Bilder (syncron! wichtig!) auf dem Monitor abzubilden.
  8. 'Sommermärchen' hat sich ja bestätigt, zum 'Kleinen Arschloch' weiss ich nichts. Ansonsten siehts eher düster aus :( 19.10 The Guardian (aber evtl. nur für Dolby-Server) 26.10 Nightmare Before Christmas 3D (RealD)
  9. 'Standart' Filme laufen imho bis jetzt (zumindest die, welche ich auch vorgeführt habe) mit 24fps. Der Projektor kann aber sicherlich mehr, prinzipiell ist das nix anderes als ein 'besserer' Consumer-Beamer. Du kannst z.B. über DVI einen PC ranhängen, wenn ich mich nicht täusche dann haben ihn damals mit 1920x1080 60p angesteuert. Es geht aber noch mehr, die RealD-3D-Sachen (Chicken Little, Monster House) laufen mit 144Hz. Dabei gehts du aber mit 2 Signalen in den Projektor rein (2x72Hz) und dieser zeigt diese abwechselnd an. Bei 24fps hast du sowenige Bilder, dass das Gehirn erst gar nicht mehr versucht, diese zu einer fließenden Bewegung zusammenzufügen und es 'ruckelt' (du siehst die Einzelbilder). Je mehr mehr Bilder/sec um so flüssiger wird es, ab ca. 60Hz dann auch richtig scharf. Es ist aber mehr eine philosophische Frage, ob die Filmemacher mehr als 24fps wollen, ist hat der 'Filmlook' der inzwischen auch in allen Fernsehproduktionen verwendent wird (egal ob gefilmt oder videographiert)
  10. Was genau meist du denn mit Digitalrauschen? Ich hab den Begriff hier schon öfters gehört aber weiß nicht so recht was damit gemeint ist. Grieselig ist wohl eher in der Analogwelt anzusiedeln, oder?
  11. x-or

    Wer nimmt daran teil ????

    Sorry, wenn ich so einen alten Thread wieder ausgrabe :oops: Aber ich denke die €290 kann man sich sparen, denn hier im Forum ist viel mehr über die Praxis mit der dig. Projektion zu lernen als das in so einem (sorry) Laber-Seminar meist der Fall ist, weil die doch meist ziemlich oberflächlich bleiben. Leider fehlt mir im Augenblick auch die Zeit, mich da tiefer einzugraben, aber wenn Fragen sind: Her damit! :lol:
  12. Der "Schwarzwert" auf derzeitigen 35-mm-Printmaterialien (Kodak Vision u.a.) ist ungleich höher als auf jedem DLP-Panel. [Vom jeweils divergierenden Filmtitel rede ich nicht, aber hier greift auch ein Terminus wie Schwarzwert nicht durch, wenn in der Postproduktion stilistisch verfremdet wurde.] Lieber cinerama, ich habe doch die digtale Version noch gar nicht gesehen und bezog mich auch den Schwarzwert der von mir gesehenen 35mm Version, und der ist entäuschend. Edit: Ahhh... jetzt verstehe ich' erst richtig: Wenn der Schwarzwert einer 35mm Version schlecht ist, dann wars Stilmittel, und bei digital ist dann immer die Technik schuld. Danke dass Du mich nicht dumm sterben lässt....
  13. @I-Max welches Colorprofil verwendet denn 'Parfüm'? Sicher, dass das auch im Projektor geladen ist? Sonst kann es nämlich sein, das der Projektor das nächstbeste benutzt und das führt evtl. zu einem zu dunklen Bild...
  14. Aber der Schwarzwert ist eher mau (dunkelgraue Suppe)
  15. Hast Du 'Pirates' nicht gesehen? Der war (meiner Meinung nach) noch ein Stück besser :P
  16. Irgendwie kann ich dir nicht ganz folgen: Wieso sind Animationsfilme leichter zu kompremieren (einen 1920x803 Film mit 81MBit/s (ok, da ist auch der Ton dabei) zu kompremieren ist selbst mit MPEG2 artefaktfrei möglich). Und eine Auflösung von ca. 720x428? (genutze Auflösung bei einer anmorphen PAL-DVD bei 2,39:1) kann wohl kaum mit 1920x803 vergleichen? Cars überhaupt schon in 2k gesehen?
  17. Richtig. Ich habe mir den Unsinn gar nicht erst durchgelesen... Bitte nicht gleich so pauschal urteilen, erst mal durchlesen. So Unrecht haben die Jungs da gar nicht. Auch ich kann dir genügend Kinos aufzählen, bei denen - Das Bild meist unscharf ist - Laufstreifen einfach dazugehören - Basslautsprecher seit Jahren kaputt sind - Die Lautstärke nie passt - Leute verkehren die sich nicht benehmen können etc.pp. nicht mehr oder weniger steht in den oben genannten Threads.
  18. Ohne den Bericht gelesen zu haben (schäm), gibt's da bestimmt 1000 Möglichekeiten, z.B. kannst Du ziemlich einfach einen Binärcode einfügen wenn Du ein gewisses Frequenzband für eine bestimmte Zeit um sagen wir mal 1/4 dB anhebst. Wenn Du dann eine Differenz mit dem Original machst (natürlich angepasst an die Kopie) lässt sich sowas wieder herausfiltern. Im Prinzip nicht anders als beim Bild. Nach einer Fouriertransformation ist ein Bild auch nichts anderes als ein Diagramm mit Frequenz und Amplitude (Frequenzspektrum).
  19. Na ja, das mit dem Fernglas ist ja schön und gut (sogar bei uns liegen noch 2 Stück rum), aber es wäre schon mal ein Fortschritt wenn überhaupt scharf gestellt werden würde, selbst ohne Fernglas kriegt man das mit ein wenig Übung ziemlich gut hin. Leider ist dies oft genug nicht der Fall.
  20. Hallo???? Bildstrichfehler an der Klebestelle von Akt 5 auf Akt 6? Bei euch wohl ganz normal? :cry: Ach ja und nochwas: Bei uns wird jeder Akt von Anfang bis Ende auf Klebestellen geprüft und bei Vorhandensein diese genau inspiziert. Ich halte das für ein normales Vorgehen beim Filmaufbau :x
  21. Es spielt ja eigentlich keine Rolle ob der Vorführer oder Kartenverkäufer keine Bock hat oder nicht, der Kinobetreiber hat einfach dafür zu sorgen dass das Bild scharf ist... Leider wirds vom Publikum nicht genügend abgestraft. Ein ganz besonderes Erlebniss hatte ich mal im Ingolstäder Cinestar: Bildstrichfehler zwischen den letzten beiden Akten. Wäre ich nicht rausgelaufen und hätte Alarm geschlagen wäre nix passiert (wobei auch das Prollpublikum hat's bemerkt). Das Besondere dabei: Der Film lief schon eine Woche!
  22. Tja, ein leidiges Thema welches immer wieder vorallem in (sorry) Mutliplexen auftritt. Dabei ist Scharfstellen gar nicht schwer und man muss dafür noch nichtmal besonders scharf sehen können :wink: Das geht natürlich nur beim Einstellen über ein Rad: Soweit am Rad drehen bis das Bild unscharf wird, dann zurück über den optimalen Punkt bis es wieder genauso unscharf wird, dann genau zur Mitte zurückdehen. Auch wenn die Jungs in den Multiplexen genug im Streß sind, einmal pro Vorstellung eben mal die Schärfe kontrollieren müsste schon drin sein. Ich habs aber wirklich auch schon erlebt das der Vorführer zu blöd zum scharfstellen war und über den optimalen Punkt hinausgedreht hat (wie oben beschrieben) - ist eben auch etwas Übung Insgesammt hilft da nur eins: Beschweren :roll:
  23. Sorry, wenn ich da nochmal nachfrage: Mit Ulead Video Studio kann ich ein (z.B. 1920x803) MPEG2 in ein MXF-File 'umwandeln', dass dann auf einem Dolby oder XTC-Server läuft? Kann ich mir fast nicht vorstellen, da Firmen wie Dolby sich solche Dienste gut bezahlen lassen. Aber der Hit wärs schon :D
  24. ja :D Ich hatte meinen Account (x-or) durch Wechsel auf eine noch nicht aktive E-Mail-Adresse 'abgeschossen', ein freundlicher Admin hat ihn mir aber wieder freigeschalten.
  25. Andere Frage, passt so halbwegs zum Thema :wink: Hat schonmal jemand versucht, selber ein MXF-Video zu erzeugen? Im Prinzip handelt es sich bei den Trailern/Teasern etc. nur um normales MPEG2, gewrapped in einen MXF-Container. Leider fehlen mir die nötigen Tools um ein MPEG2 zu wrappen. FinalCUT für den Mac solls ja z.B. können (mit einem zusätzlichen Plugin)
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