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Günther T.

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Über Günther T.

  • Geburtstag 01.01.1970
  1. Danke für die Antworten! Dennoch nochmal die Nachfrage, ob Ihr mit den eingangs von mir erwähnten Kopien (Outsourced, Gomorrha) der Fox auch dieses auffällige Problem habt?! Bei mir laufen beide derzeit auf FP30. Gruß Günther
  2. Moin! Ich wollte mal fragen, ob auch andere die Erfahrung gemacht haben, dass bestimmte Kopien besonderen und besonders viel Dreck in der Maschine hinterlassen. Vor allem bei zwei Kopien der Fox habe ich den Eindruck dass es an den speziellen Kopien liegt: "Outsourced" und "Gomorrha" scheinen mir da besondere Kandidaten zu sein. Hat sonst jemand diese Beobachtung gemacht? Gruß Günther
  3. Soweit ich weiß ist der Unterschied, dass die Cat 441 die Option für Anschluß eines Dolby-Digital-Readers hat, die Cat 241 nicht. Was macht dein Tonproblem eigentlich wenn du den Bypass aktivierst?
  4. Hallo die Herren! - Dem Umstand dass sich bei der Maschine die Kufe leicht zurückdrücken lässt würde ich auf jeden Fall nachgehen. Die Omegafeder würde ich in diesem Fall tauschen. Auch wenn das nicht als typischer Fehler bekannt ist. Bei dieser Gelegenheit kann die Lagerung des Kniehebels mal wieder (z.B. mit Molikote) geschmiert werden. -Auch alle anderen von den Vorrednern genannten Wartungsarbeiten sind wichtig (Ausbau und Reinigung der Druckstifte der Keramikführungsscheiben, Höhenstellung der Kufe). - Horizontales Bildwackeln hatte bei mir bisher meist eine verschlissene Schaltrolle als Ursache. Diese also mal genau mit der Lupe im Zahngrund anschauen, und - falls nicht schonmal geschehen - Zahnrolle umdrehen oder eben ggf. erneuern. Das selbe gilt für die Vor- und Nachwickelrolle, ist jedoch für den Bildstand m.E. nicht ganz so wichtig.
  5. Hallo Tobit, Du hast leider nicht mitgeteilt welche Maschine bzw. Tongerät ihr im Einsatz habt. Du schreibst dass ihr eine Rotlichtabtastung eingebaut habt. Dann habt ihr womöglich einen Vorverstärker eingebaut. Ist die Verkabelung von der Zelle zum Vorverstärker bzw. vom Vorverstärker zum Prozessor o.k. ? Irgendwo ein Kabel "abgefallen"? Wenn da kein Fehler sichtbar ist würde ich probieren die Zellenzuleitung am Prozessor von Projektor 1 auf Projektor 2 umzuklemmen/löten. Dann weisst Du schonmal ob es am Prozessor oder vor dem ein Problem gibt.
  6. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.... http://www.wittner-kinotechnik.de/katal..._laser.php Gruß Günther
  7. Hallo TK-Chris! Ich schlage vor, Du verwendest einen LT 1086 CT (1,5A), oder LT 1085 CT (3A), das sind einstellbare Low-Drop-Spannungsregler. Dazu benötigst du dann nur noch 2 Tantal-Kondensatoren, einen Widerstand und einen Trimmer. Die Beschaltung ist in meinem Conrad-Katalog von 2005 sogar abgebildet - habe leider gerade keinen aktuellen greifbar. Sonst holst Du Dir einfach ein Datenblatt von einem Hersteller aus dem Netz, da ist die Schaltung dann sicher auch drauf. Ich würde den Regler auf jedenfall auf einen Kühlkörper setzen. Denke daran, daß ein Anschluß des Reglers mit der Kühlfahne verbunden ist, und deshalb das ganze irgendwo isoliert aufgeschraubt werden sollte. Gruß Günther
  8. Moin! Seit Donnerstag spielen wir "Der freie Wille". Wir nutzen einen Ropa Cinesuite-Server an einem CP 65. Gleich nach der ersten Vorstellung haben zwei Gäste beanstandet, daß es zeitweise einen nacheilenden Ton gäbe. Einer meinte, dass der Ton zeitweise zeitversetzt zweimal zu hören sei. Ich habe mir einige Szenen angeschaut, und auch den Eindruck, daß der Ton zeitweise nacheilt. Frage: Wurde dieses Phänomen auch von anderen Cinesuite Nutzern beobachtet? Gruß Günther
  9. Günther T.

    Kufendruck

    Zum Verständnis: Der Film wird vom Getriebe mittels der Schaltrolle 24 bzw. 25 mal pro Sekunde schrittweise vorwärts geschaltet. Um ein stehendes Bild auf der Leinwand zu erhalten, muß der Film nach dem Schaltvorgang sofort wieder zum stehen gebracht werden. Um das zu erreichen ist ein gewisses Reibmoment zwischen Andruckbändern und Kufen notwendig. Es ist also klar, das die Reibungszahl des Filmbandes in Paarung mit den Andruckbändern/der Kufe darüber entscheidet, ob der Anpressdruck (=Kufendruck) ausreicht, den Film sofort wieder zum stehen zu bringen. Die Reibungszahl ist nun aber leider von Filmmaterial zu Filmmaterial unterschiedlich und wird von vielen Faktoren beeinflußt. So können die Trailer sich durchaus von der Kopie unterscheiden. Theoretisch muß daher der richtige Kufendruck für jeden Film neu gefunden werden. Nach meiner Beobachtung wird jedoch in der Praxis der Kufendruck tendenziell etwas zu hoch gewählt, damit das ganze gekoppelte/verwendete Material ohne Schwierigkeiten durchläuft. Richtigerweise würde man wie mein Vorredner es beschrieben hat vorgehen: Kufendruck langsam lockern, bis der Punkt erreicht ist, an dem das Bild plötzlich vertikal unruhig wird bzw. springt. Bei vielen Maschinen ändert sich das Geräusch kurz bevor dieser Moment erreicht ist. Dann den Druck wieder etwas erhöhen und gut ists. Natürlich beeinflußt auch Abrieb auf den Andruckbändern/der Kufe die Reibung in der Filmbahn, weshalb Reinigung so wichtig ist. Ich glaube sogar schon beobachtet zu haben, daß die Luftfeuchtigkeit bei manchem Filmmaterial Einfluß hat. Klar ist daß hoher Kufendruck die Perforation des Filmbandes schneller altern läßt und auch das Werk unnötig belastet, weshalb er zu vermeiden ist. Und nicht jede vertikale Unruhe hat was mit dem Kufendruck zu tun. Nachdem der aber die einzige Schraube ist an der der Vorführer drehen kann, wird dieser bei unruhigem Bild gern zu hoch gewählt. Gruß Günther
  10. Hallo, ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass ich vor ein paar Jahren mit einem Tongerät der FP56 (Philips 27xx) mal das Problem hatte, daß die Welle infolge defektem Lager eingelaufen war. Kinoton war nicht mehr in der Lage eine neue Tonwelle zu liefern. Sollte sich an diesem Zustand nichts geändert haben und auch keine anderen Quellen für Ersatzteile zu finden sein erhebt sich die Frage, ob eine Investition in dieses Tongerät noch Sinn macht. Ich persönlich würde für einen Umbau auf LED und Vorverstärker plädieren. Ich glaube ich habe sowas mal bezahlbar bei Wittner Kinotechnik gesehen. Gruß Günther
  11. Es handelt sich bei der Grundplatte offensichtlich um eine alte Version. Die neue ist faseriger und hat bei den beiden im Foto gezeigten Rollen einen deutlich größeren Abstand. Da ist das Filmeinfädeln dann auch einfacher. Vorschlag: Neue Grundplatte bei Kinoton kaufen (ca. 50-60 EUR). Gruß Günther
  12. Hallo Kossmo, wenn Du sicher bist, daß es nicht vor Dir schon mal einer gemacht hat, kannst Du die Rolle ja erst mal umdrehen, bevor Du eine neue kaufst. Gruß Günther
  13. Hallo ! Für den Betrieb mit einem Beamer suche ich einen DVD-Player mit HDMI- bzw. DVI-Ausgang, der in Hinsicht der gespielten DVDs tollerant ist. Bei kleinen Filmfesten ist oft das Film-Material nur als DVD vorhanden. Ich habe die Erfahrung machen müssen, daß nicht jeder DVD-Player jede DVD akzeptiert. Einmal habe ich mit 3 verschiedenen Playern arbeiten müssen. Mit welchem Player habt Ihr diesbezüglich besonders gute Erfahrungen gemacht? Interessant wäre Hersteller/Typ/ca.Preis. Schon mal herzlichen Dank! Günther
  14. Hallo Sabine, Infos zum Betrieb von XBO-Leuchtmitteln kannst Du wenns stimmt bei Osram anfordern. http://www.osram.com/pdf/service_corner...RT-ARC.pdf Gruß Günther
  15. Hallo ! Hast Du auch schon andere Möglichkeiten in Betracht gezogen ? Wie z.B. eingelaufene Zähne der Schaltrolle (Zähne am Zahngrund mal mit der Lupe betrachten), eingelaufene Kufen (ausgebaut auf Lineal halten) ? Gruß Günther
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