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Günther T.

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Alle erstellten Inhalte von Günther T.

  1. Danke für die Antworten! Dennoch nochmal die Nachfrage, ob Ihr mit den eingangs von mir erwähnten Kopien (Outsourced, Gomorrha) der Fox auch dieses auffällige Problem habt?! Bei mir laufen beide derzeit auf FP30. Gruß Günther
  2. Moin! Ich wollte mal fragen, ob auch andere die Erfahrung gemacht haben, dass bestimmte Kopien besonderen und besonders viel Dreck in der Maschine hinterlassen. Vor allem bei zwei Kopien der Fox habe ich den Eindruck dass es an den speziellen Kopien liegt: "Outsourced" und "Gomorrha" scheinen mir da besondere Kandidaten zu sein. Hat sonst jemand diese Beobachtung gemacht? Gruß Günther
  3. Soweit ich weiß ist der Unterschied, dass die Cat 441 die Option für Anschluß eines Dolby-Digital-Readers hat, die Cat 241 nicht. Was macht dein Tonproblem eigentlich wenn du den Bypass aktivierst?
  4. Hallo die Herren! - Dem Umstand dass sich bei der Maschine die Kufe leicht zurückdrücken lässt würde ich auf jeden Fall nachgehen. Die Omegafeder würde ich in diesem Fall tauschen. Auch wenn das nicht als typischer Fehler bekannt ist. Bei dieser Gelegenheit kann die Lagerung des Kniehebels mal wieder (z.B. mit Molikote) geschmiert werden. -Auch alle anderen von den Vorrednern genannten Wartungsarbeiten sind wichtig (Ausbau und Reinigung der Druckstifte der Keramikführungsscheiben, Höhenstellung der Kufe). - Horizontales Bildwackeln hatte bei mir bisher meist eine verschlissene Schaltrolle als Ursache. Diese also mal genau mit der Lupe im Zahngrund anschauen, und - falls nicht schonmal geschehen - Zahnrolle umdrehen oder eben ggf. erneuern. Das selbe gilt für die Vor- und Nachwickelrolle, ist jedoch für den Bildstand m.E. nicht ganz so wichtig.
  5. Hallo Tobit, Du hast leider nicht mitgeteilt welche Maschine bzw. Tongerät ihr im Einsatz habt. Du schreibst dass ihr eine Rotlichtabtastung eingebaut habt. Dann habt ihr womöglich einen Vorverstärker eingebaut. Ist die Verkabelung von der Zelle zum Vorverstärker bzw. vom Vorverstärker zum Prozessor o.k. ? Irgendwo ein Kabel "abgefallen"? Wenn da kein Fehler sichtbar ist würde ich probieren die Zellenzuleitung am Prozessor von Projektor 1 auf Projektor 2 umzuklemmen/löten. Dann weisst Du schonmal ob es am Prozessor oder vor dem ein Problem gibt.
  6. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.... http://www.wittner-kinotechnik.de/katal..._laser.php Gruß Günther
  7. Hallo TK-Chris! Ich schlage vor, Du verwendest einen LT 1086 CT (1,5A), oder LT 1085 CT (3A), das sind einstellbare Low-Drop-Spannungsregler. Dazu benötigst du dann nur noch 2 Tantal-Kondensatoren, einen Widerstand und einen Trimmer. Die Beschaltung ist in meinem Conrad-Katalog von 2005 sogar abgebildet - habe leider gerade keinen aktuellen greifbar. Sonst holst Du Dir einfach ein Datenblatt von einem Hersteller aus dem Netz, da ist die Schaltung dann sicher auch drauf. Ich würde den Regler auf jedenfall auf einen Kühlkörper setzen. Denke daran, daß ein Anschluß des Reglers mit der Kühlfahne verbunden ist, und deshalb das ganze irgendwo isoliert aufgeschraubt werden sollte. Gruß Günther
  8. Moin! Seit Donnerstag spielen wir "Der freie Wille". Wir nutzen einen Ropa Cinesuite-Server an einem CP 65. Gleich nach der ersten Vorstellung haben zwei Gäste beanstandet, daß es zeitweise einen nacheilenden Ton gäbe. Einer meinte, dass der Ton zeitweise zeitversetzt zweimal zu hören sei. Ich habe mir einige Szenen angeschaut, und auch den Eindruck, daß der Ton zeitweise nacheilt. Frage: Wurde dieses Phänomen auch von anderen Cinesuite Nutzern beobachtet? Gruß Günther
  9. Günther T.

    Kufendruck

    Zum Verständnis: Der Film wird vom Getriebe mittels der Schaltrolle 24 bzw. 25 mal pro Sekunde schrittweise vorwärts geschaltet. Um ein stehendes Bild auf der Leinwand zu erhalten, muß der Film nach dem Schaltvorgang sofort wieder zum stehen gebracht werden. Um das zu erreichen ist ein gewisses Reibmoment zwischen Andruckbändern und Kufen notwendig. Es ist also klar, das die Reibungszahl des Filmbandes in Paarung mit den Andruckbändern/der Kufe darüber entscheidet, ob der Anpressdruck (=Kufendruck) ausreicht, den Film sofort wieder zum stehen zu bringen. Die Reibungszahl ist nun aber leider von Filmmaterial zu Filmmaterial unterschiedlich und wird von vielen Faktoren beeinflußt. So können die Trailer sich durchaus von der Kopie unterscheiden. Theoretisch muß daher der richtige Kufendruck für jeden Film neu gefunden werden. Nach meiner Beobachtung wird jedoch in der Praxis der Kufendruck tendenziell etwas zu hoch gewählt, damit das ganze gekoppelte/verwendete Material ohne Schwierigkeiten durchläuft. Richtigerweise würde man wie mein Vorredner es beschrieben hat vorgehen: Kufendruck langsam lockern, bis der Punkt erreicht ist, an dem das Bild plötzlich vertikal unruhig wird bzw. springt. Bei vielen Maschinen ändert sich das Geräusch kurz bevor dieser Moment erreicht ist. Dann den Druck wieder etwas erhöhen und gut ists. Natürlich beeinflußt auch Abrieb auf den Andruckbändern/der Kufe die Reibung in der Filmbahn, weshalb Reinigung so wichtig ist. Ich glaube sogar schon beobachtet zu haben, daß die Luftfeuchtigkeit bei manchem Filmmaterial Einfluß hat. Klar ist daß hoher Kufendruck die Perforation des Filmbandes schneller altern läßt und auch das Werk unnötig belastet, weshalb er zu vermeiden ist. Und nicht jede vertikale Unruhe hat was mit dem Kufendruck zu tun. Nachdem der aber die einzige Schraube ist an der der Vorführer drehen kann, wird dieser bei unruhigem Bild gern zu hoch gewählt. Gruß Günther
  10. Hallo, ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass ich vor ein paar Jahren mit einem Tongerät der FP56 (Philips 27xx) mal das Problem hatte, daß die Welle infolge defektem Lager eingelaufen war. Kinoton war nicht mehr in der Lage eine neue Tonwelle zu liefern. Sollte sich an diesem Zustand nichts geändert haben und auch keine anderen Quellen für Ersatzteile zu finden sein erhebt sich die Frage, ob eine Investition in dieses Tongerät noch Sinn macht. Ich persönlich würde für einen Umbau auf LED und Vorverstärker plädieren. Ich glaube ich habe sowas mal bezahlbar bei Wittner Kinotechnik gesehen. Gruß Günther
  11. Es handelt sich bei der Grundplatte offensichtlich um eine alte Version. Die neue ist faseriger und hat bei den beiden im Foto gezeigten Rollen einen deutlich größeren Abstand. Da ist das Filmeinfädeln dann auch einfacher. Vorschlag: Neue Grundplatte bei Kinoton kaufen (ca. 50-60 EUR). Gruß Günther
  12. Hallo Kossmo, wenn Du sicher bist, daß es nicht vor Dir schon mal einer gemacht hat, kannst Du die Rolle ja erst mal umdrehen, bevor Du eine neue kaufst. Gruß Günther
  13. Hallo ! Für den Betrieb mit einem Beamer suche ich einen DVD-Player mit HDMI- bzw. DVI-Ausgang, der in Hinsicht der gespielten DVDs tollerant ist. Bei kleinen Filmfesten ist oft das Film-Material nur als DVD vorhanden. Ich habe die Erfahrung machen müssen, daß nicht jeder DVD-Player jede DVD akzeptiert. Einmal habe ich mit 3 verschiedenen Playern arbeiten müssen. Mit welchem Player habt Ihr diesbezüglich besonders gute Erfahrungen gemacht? Interessant wäre Hersteller/Typ/ca.Preis. Schon mal herzlichen Dank! Günther
  14. Hallo Sabine, Infos zum Betrieb von XBO-Leuchtmitteln kannst Du wenns stimmt bei Osram anfordern. http://www.osram.com/pdf/service_corner...RT-ARC.pdf Gruß Günther
  15. Hallo ! Hast Du auch schon andere Möglichkeiten in Betracht gezogen ? Wie z.B. eingelaufene Zähne der Schaltrolle (Zähne am Zahngrund mal mit der Lupe betrachten), eingelaufene Kufen (ausgebaut auf Lineal halten) ? Gruß Günther
  16. Es empfielt sich auch den Schaltpunkt für den Microschalter für die zu große Schleife vorzuverlegen indem der Microschalter verstellt bzw. der Hebel entsprechend gebogen wird. Es sollte die Markierung auf der Trägerplatte die eigentlich für das Ausschalten vorgesehen ist dann diejenige sein, bei der die Verstellung der Geschwindigkeit beginnt. Häufig ist es nur das zu weiche Filmmaterial, das nicht in der Lage ist den Steuerarm mitzunehmen. Auch die Neigung der ganzen Tellereinrichtung etwas in Richtung dieses Sachaltpunktes kann hilfreich sein. Es schadet auch nicht den Pilz auf dem Steuerarm gelegentlich abzuschrauben und auf der Jeans etwas zu polieren, damit die Reibung gering bleibt. Wenn der Vorführer der den zu schnellen Teller beobachtet den Steuerarm sofort von Hand in die entsprechende Endstellung bringt und dann die Tellergeschwindigkeit runter geht, weißt Du, daß es sich nicht um ein elektrisches Problem handelt. Gruß Günther
  17. Hallo Marc, wenn die Brennstromverstellung mechanisch auf den Kern wirkt, könnte ich mir vorstellen, daß der niedrige Betriebsstrom mit dem Du den Gleichrichter betreibsts der Grund für die starke Erwärmung ist. Das Vibrieren des Typenschildes und des Schraubendrehers deuten in die gleiche Richtung. Wenn Du mal einen Schütz gesehen/gehört hast dessen Joch nicht ganz auf den Anker gefallen ist kommt dir der Vorgang vielleicht bekannt vor. Gruß Günther
  18. Die Druckhülsen baldmöglichst erneuern. Was die verschiedenen Federn angeht ist es wie ich dir gesagt habe: Die sind innen und außen verschieden. Es gibt dazu eigens einen diesbezüglichen Vermerk im Manual. Soweit ich mich erinnere habe ich mit neuen Druckhülsen auch neue Federn bekommen. Das stellst Du aber besser nochmal telefonisch vor deiner Bestellung sicher. Gruß Günther
  19. Das Strukturen bei sehr dynamischen Szenen verwischen könnte m.E. in der Hauptsache zwei Gründe haben: 1. Es wird versucht durch Unschärfe den Eindruck der Bewegung zu verstärken. Das wäre dann Absicht. 2. Es wurde am Rechenaufwand bei der Herstellung der Bilder gespart. Das ist nämlich sehr zeitintensiv. Es handelt sich ja um eine rein digitale Produktion. Das wäre dann Schlamperei. Günther
  20. Hallo Marc, sind die Federn der Druckstifte für die Keramikführungsscheiben an der richtigen Stelle montiert (Soweit ich mich entsinne schwache Federn bei der Gehäusewand, starke Federn Bedienseite) ? Hast Du es mal mit etwas mehr Vertikalspiel der Kufe probiert ? Gruß Günther
  21. Ist das Höhenspiel der Kufe richtig eingestellt ?
  22. Hat jemand eine Vergleichsliste für Halbleiter aus Ost-Fertigung (TESLA) nach solchen aus West-Fertigung, oder weiß jemand wo ich eine solche Liste finden kann? Schon mal recht herzlichen Dank !
  23. Hallo Jo, die Widerstände haben beide die gleiche Leistung. M.E. nicht größer als 0,6W. Frage: Betrifft das Problem beide Umschaltrichtungen? Zieht das RE 10 (es ist das kleine flache) überhaupt an ? Ist die Betriebsspannung des Motors (230V AC) und die Steuerspannung (24V DC) an der Klemmenleist der Leiterplatte während des Umschaltvorgangs überprüft worden? Falls das Problem beide Umschaltrichtungen betrifft, die Betriebsspannungen an der Klemmleiste unterdessen stabil sind, würde ich mal den Spannungsabfall über dem (Arbeits-) Kontakt von RE 10 während des Umschaltens messen. Vielleicht ist ja der Kontakt verschlissen. Gruß Günther
  24. Hallo Jo, auf die Baugröße habe ich garnicht geachtet. Schau ich bis morgen nach. Sind die drei Relais o.k. (Spulenwiderstände, Kontakte?) ? Der 1000µF Kondensator ersetzt ? Sind die beiden Microschalter für die Endposition des Revolvers geprüft? Ich gebe dir morgen wegen der Leistung des Widerstandes bescheid. Gruß Günther
  25. Habe mir an unserer FP 30 (Seriennummer 996) die Revolverplatine mal genauer angeschaut. Nachfolgend eine Beschreibung, mit der Lage der Bauteile; vielleicht entspricht die Platine der deinen: Platine ist mit Klemmenleiste nach unten in Projektorstirnwand eingebaut. Über Klemmleiste als erstes Bauteil, horizontal also längs der Klemmleiste, mit langen Anschlußdrähten, ein Widerstand: 15 kOhm. Links davon und quer dazu zwei Feinsicherungen; rechts oberhalb des Widerstandes: 1000µF Kondensator. Über dem Widerstand mehrere Dioden. Über den Feinsicherungen und den Dioden zwei baugleiche größere Relais. Rechts neben den Relais ein zweiter Widerstand(vertikal eingebaut): 100 Ohm. Unter diesem Widerstand (über 1000µF Kondensator) Poti zur Zeiteinstellung. Über den vorgenannten größeren Relais: 4 Kondensatoren (drei horizontal, von oben nach unten: 0,22; 0,22; 0,1; vertikal und rechts von den dreien einer 0,1µF; alle vier 1000V). Rechts neben den Kondensatoren ein kleineres Relais. Rechts oben im Eck der Platine: Motorkondensator 4µF; dessen Anschlüsse sind mit Drähten in die linke Ecke zur Platine niedergeführt. Falls die Platine der deinen entspricht, kennst du jetzt zumindest den Wert des Widerstandes. Gruß Günther
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