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Valentino

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Beiträge erstellt von Valentino

  1. Thema 16mm in der Praxis, gibt es verschiedene Ansichten, die ein lieben einfach das Korn und den Blendenumfang, der digital nicht zu erreichen ist.

    Beim Korn hat sich dazu noch eine menge getan die neuen Vision3 Materialien von Kodak sind einfach der Hammer, gerade das ganz neue 250D(7207, alte war glaub 7217) das fast besser als das 160D von Fuji kommt.

    Auch mein nächter Job wird auf 16mm gedreht, aber das liegt daran, das die Sendeanstallt "noch" alles von der Entwicklung bis zur Abtastung machen kann.

    Ich vermute auch, das diese Produktion eine der ersten HD-Ausstrahlungen im Öfentlichen werden wird.

    Aber alleine das von den neuen Ultra 16 Primes bis zum Canon Scherbe, äh Zoom alles benutzt wird, kann das sehr lustig werden.

    Wer mal sehen will wie HD und 16mm aussieht, der muss sich nur mal eine Folge der 8. Staffel von "Scrubs" in HD anschauen(gibt es auf ABC.com, aber Host Porgramm nötig). Es wird sehr viel mit 500 ASA Material gearbeitet und dazu noch mit einem Soft Filter gearbeitet, raus kommt gerade mal PAL und von HD keine Spur.

    Wenn man dagen die Serie "Lost" anschaut, die auf 35mm gedreht wurde(auch teilweise RED), sieht man auch hier teilweise bei 720p Streams das Filmkorn, aber das Bild ist scharf genug damit man es alls HDTV verkaufen kann.

     

    Zitat aus dem letzten Kameramann von Herr Feiler, Head of Technology bei derGundy Ufa

    "Primetime heißt 35mm Look und bedingt somit einen großen Sensor"

    Ja das haben wir schon und das sogar bei einer sehr gelungenen Produktion, nämlich "Der kleine Mann", nur hat Pro7 sehr große Angst sowas zur Primetime auszustrahlen, könnte ja die Zuschauer überfordern!!!

     

    Das Problem an der Sache ist doch das trotz HD und S35mm Sensoren die Storys nicht besser werden.

  2. @Oceanic

    Vielen Dank mal für deine Tipps, werde sie bei der nächsten Produktion anwenden.

    Wegen den 8 Blenden, lag einfach daran, das wir nicht soviel Licht hatten und somit gerade draußen nicht mehr als ein Styro zur verfügung hatten. Sonst war auch einfach wegen der Steadicam und 360 Grad Schwenks sehr schwer zu leuchten.

    Mit HDCAM meine ich eine HDW730/750 die so hier in am gängisten sind und die kommen auf mehr als 8 Blenden? Klar mit Verlauffilter bestimmt aber sonst doch sehr schwer hin zu bekommen, mit einem P&S Adapter erst recht nicht.

    Das die HDACM SR Geräte wie F23 und F35 nehr schaffen glaub ich da schon eher.

    Wegen dem Windows PC hab ich mir schon fast gedacht, das der sich mit CS4 und E-Sata Platten schneller arbeitet.

    Wie läuft dann eigentlich der CF-Kartenleser bei euch? Weil für FW800 nochmal eine Express Karte nötig wäre.

    Beides war aber bei dieser Produktion nicht vorhanden.

    Mit einem Dell kann ich aber an einem Set auch nicht so richtig warm werden, irgendwie hab ich bei dem vielen Kunstoff immer das Gefühl, die Dinger halten keine halbe Produktion durch und auch Privat bin mit meinem Lenovo zufriedener.

     

    Bis jetzt habe ich ein paar Bilder als 2k DPX mit dem REDlog herraus gerechnet. RedLog einfach mal, weil man soweit mir bekannt ist später in der Lichtbestimmung am Speedgrade(oder änliches) einfach mehr aus den Bilder machen kann.

    Das wird aber erst wieder wichtig, wenn es zu Das Werk in Berlin geht, weil die sehr wahrscheinlich DPX für das Mastern und Lichtbestimmung wollen.

    Kann man eigentlich bei CS4 aus dem Schnitt gleich 10Bit DPXlog Files rechnen, bei FCP ist das sehr problematisch das sind ja nur 8Bit und es funktioniert nur mit Tiff bzw. DPX nur mit teurem Plugin.

     

    Wegen der D21, da trennen sich bei uns aber wahrscheinlich sehr die Meinungen.

     

    Zu den Pitches(Erstellen eines Angebotes für die Produktion) muss man sagen, das die RED alleine schon wegen dem Preis der D21 von der Produkiton vorgezogen wird, das hat aber mal überhaupt nichts mit der Qualität zu tun.

    Die RED kann durchaus wegen ihres 4k Chips ein schärferes Bild liefern, aber trotzdem macht die D21 ein neutraleres und näher an den negativ Film kommenden Look. Dazu muss man auch man festhalten das die D21 ohne jegliche Kompression im DUAL-Link SDI Modus wie auch im RAW Modus arbeitet. Davon ist RED noch bestimmt ein Jahr entfernt.

    Irgendwie hinckt der Vergleich D21 und RED One schon sehr, aber beide Kameras haben ihre Darseinsberechtigung.

    Soweit mir aber bekannt ist, arbeitet Arri an eine RAW Codec, damit man nicht immer ein RAID benötigt, schön wäre es dann noch wenn dann noch so eine Art D21 Light herraus kommt. Eine Kamera im 416 Desgin wäre doch was.

  3. @Glattwickler

    Da hast du schon etwas recht mit deiner Aussage, will hier aber noch klar stellen, das die komplete Crew auch Hauptberuflich in der Filmbranche tätig sind und sich um keine Filmhochschulproduktion gehandelt hat. Damit will ich verdeutlichen, das auf sehr hohem technischem wie auch gestallterischen Niveau gearbeitet wurde. Gerade bei der Steadicam, wäre ein Leihe als Operator unverzeihlich gewesen.

    Wir hätten den Film genauso gut mit einer ARRICam LT drehen können, nur war das Geld dazu nicht aufzutreiben.

     

    Das es aber wie du schon gesagst nur Leihen die RED ausleihen, bzw. sogar kaufen liegt einfach daran, das die glauben wenn die so eine Kamera für 20 Tausend haben können sie großes Kino machen. Kann mich da an einen älteren Mann erinner, den ich bei ARRI getroffen habe und der dort seine drei gerade erworbenen Vari Primes für seine RED abgeholt hat. Um es vorweg zu nehmen, auch gebraucht waren das zusammen fast nochmal 30 Tausend Euro ;-) Was er jetzt damit machen will, war aber nicht so ganz ersichtlich.

     

    Das mit den Leihen bezog sich auf den normalen Kinobesucher, der auch nicht immer einen Unterschied zwischen DLP und 35mm sieht. Nicht jeder kann auch so gut sehen oder trägt im Kino seine Brille(die eigentlich nötig wäre) und sieht wie ich z.B. die Pixelstrucktur aus der 7 Reihe.

    Dazu kommt bei einer durschnittlichen 35mm Projektion irgendwas zwischen 600 und 900 Linien auf die Leinwand. Wenn man jetzt das RED Bild so hinbiegt, das es genauso wie 35mm aussieht, dann fällt das den normalen Kinobesucher nicht auf.

    Man darf auch nicht vergessen, das die meisten Leute wegen dem Film/Story/Schauspieler ins Kino gehen, aber nicht wie wir wegen der Qualität.

  4. Also wie versprochen der Berricht zum letzten RED One Dreh:

     

    Erst mal zum Film, es handelt sich um ein 10 Minuten Kurzfilm, der zu 80 Prozent mit Steadicam gedreht wurde. Buget lag so ungefähr bei 25.000 Euro.

    Am Anfang war die Überlegung auf HDCam oder ähnlichem zu drehen, aber der Kameramann(auch Steadi Op.) wollte ein 35mm Look ohne umständlich mit einem P&S Adapter arbeiten zu müssen.

    So hat man sich dann auf die Red geinigt.

    Weil die RED das Bildformat 2,35:1 nicht unterstütz wurde 4k 2:1 gewählt und somit hatten wir oben und untem vom Bild etwas spiel gehabt.

     

    Damit die Kamera für die Steadicam so leicht wie möglich ist, wurde auf 16Gb CompactFalsh Karten aufgezeichnet, die bis zu 9 Minuten ohne Ton aufzeichnen konnten. Somit war es für mich als Mat-Assistent auch sehr einfach, weil jede Karte eine Rollen Nummer bekam und somit sich zur Arbeitsweise zu Film nicht viel geändert hat.

     

    Gesichert wurden die CF-Karten mit einem MacBook Pro, das ist bei einem RED Dreh absoluter muss, da es die meisten Programme zum Umrechnen der RED Daten nur für dieses Betriebsystem gibt. Eigentlich ärgerlich, weil auch Windows Laptops das gleich könne, aber nur die hälfte kosten.

    Als Sicherung, hatte ich per FW800 eine 1TB und eine 1,5TB Festplatte.

    Auch wenn ich mit einem Latop gearbeitet habe war für die externen Datensichrung ein Netzanschluss absoluter muss. Aus diesem Grund habe ich auch immer eine USV dabei, die etwa 15 bis 20min hält(es passiert doch öfters, das jemand den Stecker zieht ;-)

     

    Während des Drehs war meinsten immer Zeit die Kopierer, als Quiktime Vorschau Datei herraus zu rendern. Es lassen sich auch die Roh Daten der RED öffnen, nur ruckelt meistens das Bild oder die Auflöasung ist nicht so groß. Dieses Rendern mit 1024 mal 512 Pixel ist fast in Echtzeit zu realisieren und es wäre am Abend sogar gleich ein Offlineschnitt zu erstellen um den Ton anzulegen.

    Wenn für die Szene gleich eine Farbkorrektur gewünsch wurde, dann konnte man das mit dem Programm REDAlert machen. Bei diesem Vorgang ensteht eine LookupTabel Datei, die mann dann auf jedes Bild anwenden konnte. Somit werden die RED Dateien nicht geändert, sondern erst beim Rendern.

     

    Das bedeutet aber nicht, das man nicht mehr Filtern muss, den gerade bei Kunstlicht ist ein Korrektur Filter von nöten. Wenn man das nicht macht, fängt das RED Bild sehr deutlich an zu rauschen, sobalt man die Farbtemperatur von 5000k auf 3200 senkt.

    Auch bei Graufiltern muss sehr darauf geachtet werden, das sie sich für die RED eignen, da sonst IR-Licht die Farben verfälscht.

    Auch ist der Blendenumfang nicht bei 11 Blenden, sondern eher bei 8 Blenden. Das ist aber immernoch mehr wie bei HDCam und gerade in den Spitzen Zeichnet die RED erstaunlich viel.

     

    Beim Thema Optiken, wurde bei diesem Projekt mit HighSpeed von ARRI/Zeiss gearbeitet, die aber erst ab einer Blende 2.0 ein Scharfes Bild liefern. Bei offenenr Blende wirkt das Bild sehr flach und, kühl und einfach nicht so richtig scharf. Wir hatten sogar eine Optik, die das Bild leicht grün eingefärbt hat, was wahrscheinlich bei dem Alter auch kein Wunder ist. Dabei muss aber auch gesagt sein, das solche Probleme bei fast allen digitalen(Film) Kameras auftreten. Bei der RED ist vor dem CMOS Bildwandler eine Glasscheibe zum schutz, diese reflektiert auch etwas Licht und diese trägt unter anderem zu solchen Problemen bei.

     

    Andere Problem wie Abstürze der Kamera während des Takes oder änliches ist bei uns nicht vorgekommen. Die Kamera hat nur einmal während einer Aufnahem ein Bildfehler und hat nicht aufgezeichnet, wobei sowas auf dann auf dem Vorschaumonitor auch angezeigt wurde.

    Zu heiss wurde unsere Kamera auch nicht, aber das ist ende Januar auch kein Wunder.

     

    Alles in Allem war ich sehr positiv von der RED überzeugt, auch wenn das Bild leider nicht so schön wie bei einer D21 aussieht. Dafür ist später in der Postproduktion noch sehr viel möglich. Sogar das digitale rauschen kann mit ein paar Klicks in ein schönes Filmkorn umgewandelt werden. Wenn man sich hier viel Mühe macht, bezweifel ich, das man als Leihe eine Unterschied zu 35mm erkennt.

     

    Wenn ihr sonst noch Fragen habt, einfach eine PN an mich.

  5. Habe mir am letzten Sonntag Baraka in der Schauburg angeschaut und gegen die Blu-Ray einfach der Absoluter Wahnsinn.

    Der Bildstand war absolut klasse, der Ton bis auf ein komisches Knakken hinten Rechts sehr klar und kräftig. Mich hat nur etwas das Flackern in den Hellen Bildberreichen gestört, aber sonst eines meiner schönsten Kinoerlebnisse.

     

    Wer den Film nicht in 70mm gesehen hat und die Zeit hat muss sich den Film umbedingt anschauen.

     

    Kleine Anekdote am Rande:

    Ein älteres Ehepaar, das zur gleiche Zeit in den neuen 3D Film "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" wollte, hat sich im Vorraum das Plakat von "Baraka" angeschaut: Er "Was ist das denn für ein Film?" Sie:"Ist doch egal, ist aber ja auch kein 3D Film"

     

    Wenn die gewusst hätten, was die verpasst haben;-)

  6. @Pudding

    Ja da stimmt schon, das digitale Kameras jetzt endlich keine Seltenheit sind, aber trotzdem wird hier die Tatsache, das immernoch der größte Teil der Kinofilme auf 35mm gedreht werden einfach unter den Teppich gekehrt.

    Klar gewinnen solche Filme auch endlich Preise, aber gerade Knowing ist halt sehr schlechtes Ami Popcorn Kino, egal ob auf Red gerdeht oder nicht.

    Beim Slumdog, war die Kinoauswertung garnicht eingeplant, deswegen war der Schritt zu HD bzw. 2k aus Kostengründen ausgewählt.

     

    @Cartenk

    Ich kann euch gerne von meinem letzten RED One Dreh hier einen kleinen Berricht schreiben, werde da aber wahrscheinlich erst am Mittwoch dazu kommen.

  7. Also das wird leider nicht funktionieren, weil diese D-Theater Kassetten nur in HD-Fähigen Geräten wie dem DH30000 von JVC abspielbar sind.

    Diese Geräte gab es soweit mir bekannt ist in den USA(alleine der TV-Tuner funktioniert hier in der EU nicht) und in Süd-Ost. Ich habe mal gehört das es auch in Australien solche Geräte in einer PAL Version gab, aber diese sehr schwer zu bekommen waren.

     

    Die D-VHS System die es hier in Europa zu kaufen gab, beherschten nur SD-TV und ist durch die Verbreitung von DVD-Rekordern vom Markt verdrängt worden.

    Das es in den USA auch HD-Fähige Geräte zu kaufen gab, liegt einfach daran, das im Jahr 1998 die Sender vom Staat zu HDTV verpflichtet wurden.

    Das ist hier in Deutschland nicht passiert, aber dafür muss man sich bei einer HDTV Sendung auch nicht mehr mit VHS Kassetten umgeben, sondern braucht einfach nur ein Reciever mit großer Festplatte.

     

    Leider ist auch der Wikipedia Artikel sehr lückenhaft dazu und wirft beide Syteme(SD und HD) in einen Topf. Aber hier ein Testbericht dazu:

    http://www.cine4home.de/tests/dvhs/test_dvhs_JVCHMDH30000u/test_dvhs_JVCHMDH30000u.htm

  8. Aber um ehrlich zu sein könnte ich jetzt gerade nicht aus dem Gedächtnis sagen, was mit der 435er und Vision2/3 aufgenommen wurde...

    .

    Soweit mir bekannt ist wurde mit der 435 in allen Szenen die mehr als 60 Bilder/sec verlangen gearbeitet, sprich für schöne Zeitlupen. Als MOS(Mit ohne Sound) Kamera mit 150 Bildern ist sie auch genau dafür gebaut.

    Wobei es auch sein kann das man für bestimmte Effektshots eine höhere Auflösung gebraucht hat als es die HD Kameras liefern, deswegen 35mm.

     

     

    Das man diese Bilder aber später so gut wie nicht mehr von dem digital erzeugten Bild unterscheiden kann liegt daran das in der Post das Filmkorn weggerechnet/weich gezeichnet wird oder man gleich auf feinem Material dreht.

  9. Es gibt doch etliche Klassiker, die es nur auf 35mm gibt. Auch hier lohnt es sich fachliche Diskussionen zu führen, oder?

    Dem ist noch hinzu zu fügen, das damit nicht nur alte S/W Filme gemeint sein können, sondern es auch zwischen den 60er und 90er genug Klassiker auf 35mm gab die ich mir gerne mal anschauen würde.

    Klar im TV laufen die alle mindestens drei bis viermal im Jahr, aber genau deswegen würde ich die auch gerne im Kino anschauen.

    Leider laufen solche Retrospektiven im Kino um die Ecke seit ein paar Jahren nichtmehr und das Plakat große Kinoprogramm zum ausklappen gibt es auch nicht mehr :cry:

     

    Kennt jemand in Köln oder Umgebung ein Kulturkino das solche Filme noch zeigt?

  10.  

    Mit solchem Halbwissen wohl kaum...

     

    - Carsten

    Na dann erkläre mir doch dann mal bitte warum mir in diesem Kino bei Werbung und Filmen mit einem Seitenverhältnis von 1:1.85 dieser Pixeleffekt in der gleichen Reihe noch nie aufgefallen ist, bei 1:2,35 aber schon?

    Laut Vorführer besitzt der dortige 2k Christi Projektor keinen Anamorphoten.

    Das mit der größeren Bildinformation bezog ich auf das 35mm Vorführmaterial gegenüber einer 2k Projektion von z.B. 1:2,35 Material.

     

    Ich kann mir durchaus vorstellen, das die Mitarbeiter von Bewegtebilder gerne Auskunft zu dem Film geben aber zum Thema Abtastung eher wenig sagen können, weil die meisten Filme zu denen auf HDCAM-SR Master oder dpx Sequenz kommen und dann das DC daraus erstellen.

    Wie sowas überhaupt passieren kann ist mir irgendwie ein Rätzel, das sowas Niemand bei Bewegte Bilder selber aufgefallen ist, die machen doch bestimmt auch sowas wie eine art "Sendebandkontrolle" bevor die Festplatte zum Verleih freigegeben wird.

    Wie auch auf der Hompage zu lesen ist:

    http://www.bewegtebilder.de/digital-cin...lflow.html

  11. Hmm sehr komisch das der Film so schlecht ausgesehen hat, weil gedreht wurde zu 99% mit ARRICAM ST/LT in 3perf mit Cooke(wahrscheinlich S4) und einem Angenieux Zoom gearbeitet wurd. Das steht so weit auf imdb und ich kann mich sogar sehr gut erinnern, das in einer "VisionARRI" oder "ARRInews" von 2008 ein Artikel über diese Produktion zu lesen war.

    Vieleicht findet da T-Chris etwas mehr dazu.

    Ich vermute eher, das da was beim Umwandeln vom DI aufs DC-Format was falsch gelaufen sein könnte.

    Ich könnte mir durchaus vorstellen, das die 35mm CS Kopie um einiges besser aussehen könnte, weil eindeutig mehr Bildinformation vorhanden.

    Pixel vom Projektor hast du aber keine gesehen, denn das hat mich beim letzten Bond so gestört, und das in der 8. Reihe(von 20).

    Liegt halt daran, das das Bild von 1,85 auf 2,35 aufgezommt wird und dann aufeinmal fast nurnoch 800Pixel horizontal vorhanden sind.

     

    Hoffe das ich dir damit helfen konnte!

  12. ...im 35mm segmanet ist arri, einst der marktführer, jetzt bei etwas <2% marktanteil.

     

    ...arri und co sind jetzt nur noch fussnotizen.

    das ist schade... sehr schade, aber verdient.

    @Oceanic

    Sind Sie durch den hohen Kosum von Weihnachstessen, Alkohol und Weihrauch etwas benebelt?

    Ganz abgesehen davon, auf was beziehen sich die 2% Markanteil? Auf die Cinetechnick, ARRI Media oder ARRI Rental?

    Wahrscheinlich kennen Sie nichtmal den Unterschied und vergessen auch mal so ganz nebenbei das die ARRI Gruppe nicht nur Kameras sondern auch noch eine ganz Menge anderen Produkte und Dienstleistungen im Angebot hat.

    Was ich mir gut vorstellen kann das sich im Gegenteil zur RED die D20 nicht so durchgesetzt hat, weil die D20 erst garnicht zu kaufen war und zweiten ARRI Kameras doch sehr selten von Privat gekauft werden sondern von großen Verleiher. Das jetzt jeder Verleiher, der was auf sich hält(bis auf ARRI Rental, die dürfen ja nicht;-) ein bis drei RED Ones bestellt hat bedeutet aber nicht das jetzt alle ARRICAMs bei den Verleihern in den Regalen verstauben. Es sind eher die HDCAMs und co, die jetzt durch die RED vertrieben werden. Wenn man vorher mit einer F900 und 35mm Adapter gearbeitet hätte, kann man sich fast fürs gleiche Geld eine RED ausleihen, aber die 35mm wie auch die 16mm Kameras gehen im Verleih immernoch weg wie geschnitten Brot.

    Dazu empfehle ich Ihnen einfach mal ein Blick in die Lager der Verleiher, ob jetzt ARRI, Pille, Schmiedle oder Cinegate alle haben sie sogar jetzt noch mitte Dezember fast leere Lager gehabt.

    Die einzigen Kameras die ich noch rumstehen sehen habe waren ein paar SR3, weil die 416 doch etwas beliebter geworden ist und eine 535.

     

    Wegen den Verkaufszahlen RED vs. ARRI noch ein kleines Beispiel, nur weil nicht so viel ARRI Kameras gekauft wurden wie REDs, wurden dieses Jahr in Deutschland eindeutig mehr Kino/Fernseh Filme auf 16mm und 35mm ARRIs gedreht als mit der RED gedreht wurde.

  13. Wie ich vor einer Woche von einem ARRI Technicker mitbekomme habe, sollen alle noch funktions fähigen 765er Kameras eine neue Videoauspiegelung bekommen. Damit will man das Videobild an die Qualität der ARRICAM Serie anpassen.

    Die letzten mir bekannten Produktionen mit der 765 dieses Jahr waren "The International" und der Film über das Leben von Reinhold Messner.

    Über beide Filme ist auch was in der neuen Ausgabe der "VISIONARRI" zu lesen.

  14. Hi an alle, habe gerade beim Karten bestellen auf der Hompage des Cinedom in Kön folgendes entdeckt:

     

    http://www.cinedom.de/saal.php?menu=saal

     

    Um was für 70mm Projektoren handelt es sich den hier in Saal 4 und 9, um "ausgediente" 15 Perf IMAX-Geräte oder um die gängigen 8 Perf Geräte?

    Die sind ja auch noch einer der großen Häuser in Deutschland, bei denen die digitale Technik noch keinen Einzug gefunden hat.

  15. Hammer das Video, ein Tip für die Digital Produktion Crew ein Kopflicht kann Wunder bewirken.

    So besonders finde ich das System jetzt auch nicht, halt die zwei kleinen HD-Kameras die je nach Entfernung vom Objekt etwas nach Innen oder Außen gedreht werden, dazu einfach zwei HD-Funkstrecken und fertig ist ganze. Interresanter fände ich die 3D Anzeige auf der Empfänder Seite.

  16. @3dcg

    Jetzt hast Du mich neugierig gemacht - für was brauchst Du das bzw. was hast Du da gefilmt? Das kein (zuzeit) noch keine D-Kamera.

    Das war eine Werbeproduktion für Henkel, gedreht auf Super35 4Perf mit einer anschließenden 4K Abtastung. Filmmaterial war Kodak 250D. Ich war bei dem Dreh Videooperator.

    Ich Poste euch die Werbung, wenn sie im TV zu sehen ist.

     

    Eine Bitte an Cinerama, halte dich doch mal etwas zurück. Wegen dir ist mal wieder der ganzen Artikel von jetzt auf nachher explodiert und das lenkt wieder vom Thema des Artikel ab. Aber vielleicht kann man auch extra für dich eine eigene Forum Rubrik einrichten.

    Wem dann mal total langweilig ist, kann sich das mal durchlesen, aber das was du hier machst grenzt schon an fast an Belästigung.

  17. Weil die den Zug verpasst haben "müssen" sie Quasi Ihre "alten" Analogen als besser darstellen - ob eine digitale (zurzeit) besser ist muss sich erst noch beweisen aber wenn Arri rechtzeitig aus den Strümpfen gekommen wäre dann könnten die heute der Marktführer sein.

    Ich verstehe einfach nicht, warum man nicht einfach beides, also 35mm und D-Cinema Kameras nebeneinander akzeptieren kann.

    Auch das ARRI den Zug verpasst ist stimmt nicht wirklich.

    Wo ist den im moment RED mit ihren wunderbaren 35mm Kameras, die weltweit bei jedem 2. Dreh zum einsatz kommen? Ach ja stimmt, RED hat ja keine 35mm Portofolio sondern nur eine einzige D-Cinema Kamera.

     

    Es ist ganz einfach warum ARRI noch 35mm und 16mm Kameras verkauft und verleiht, weil sie von der Kundschaft gefordert werden. Alleine die Verkaufzahlen der 416 und die Weiterentwicklung zur 416 HighSpeed zeigen doch, das der Markt für Filmkameras noch lange nicht tot ist oder irgendwas verschlafen hat.

    Sogar AAton hängen sich an den von ARRI wiederendeckten 2Perf Workflow und bringen eine 2perf Version der Penelope herraus. Schlafen die bei AAton wohl auch, wahrscheinlich alles Schlafmützen wie bei ARRI.

     

    Also ich war gestern beim Drehen sehr froh, das es 35mm gibt, weil welche D-Kamera schaft es schon 150 Bilder bei 4k aufzuzeichnen?

    Glaub mal garkeine, aber eine 435 ES hat damit erst mal keine großen Probleme, sogar Geschwindigkeitsrampen mit Umlaufsblenden ausgleich sind möglich.

     

    Das sich ARRI mit der D21 in der letzten Zeit sehr schwer tut stimmt. Alleine die Aussage von ARRI, ob das Ding jetzt zu kaufen ist, hat ne halbe Ewigkeit gedauert und den einen oder anderen Verleiher verärgert.

  18. @Oceanic

     

    Ist schön und gut, aber setzt dich erst mal hin und trink eine Tasse Tee und ziehe mal bitte deine RED Brille aus. Ich gehe jetzt auch mal von der D21 weg und ignoriere sie für diesen Beitrag. Ach und bitte verschone uns mit dem 0815 Argument jedes RED-Users: Das Ding muss einfach der Hammer sein weile sie so oft verkauft wird, nach dem Motto Hunderte von fliegen könnnen nicht irren, Scheisse schmeckt gut.

     

    Folgende Fakten üder die RED lassen mich einfach nicht ruhig schlafen.

     

    1. Das erste Sorgenkind der RED ist die Datenrate die so ungefähr bei der Datenrate von HDCAM liegt. HDCAM ist wie wir alle wissen schon über 10 Jahre alt und hat nichtmal ein FullHD Auflösung und komprimiert im Verhältniss 3:1:1.

    RED versucht dem Kunden wirklich allen Ernstes glauben zu machen, das die Komprimierung auf Wavelab Basis, so ein Art Motion JPEG gute Qualität liefert. Also wenn es für dich genug ist super, prima kein Problem. Für mich ist es eindeutig zuwenig Datenrate. Ich arbeite lieber mit einer HDCAM-SR Maz die mal so nebenbei die vierfache Datenrate hat und das dann noch bei einem viertel der Auflösung(im Vergleich zur RED) bei einer sehr viel effektiveren komprimierung, nämlich MPEG4. Erst ab so einer Qualität sprichte man von einer nicht mehr zu wahrnembarer Komprimierung und davon ist RED noch Lichtjahre entfernt.

     

    Also lieber Oeanic versuche mir jetzt bitte mal zu erklären warum die RED trotz der doch sehr schlechten Datenrate gute Bilder lierfern kann.

     

    Für die ganzen anderen Sorgendkinder der RED hab ich jetzt einfach keine Lußt mehr, hab da um die vier bis fünf weiter Punkte.

     

    Ach noch was anderes, warum fällt bitte durch die Spiegelumlaufblende eine Blende an Licht weg? Ach ja weil immer nur die doppelte Verschlusszeit zur Framerate möglich ist. Aber das hat doch bis heute auch noch keinen an 16 bzw. 35mm gestört.

  19. die erste narchicht heute; arri stellt den verkauf ihrer digitalen kamera ein.

    die D21 gibts nur zum leihen.

    jo, bei den ~100 kunden....

    Wie schon hier sehr oft erwähnt, die D21 ist eine only Rental Kamera, wie z.B. der Masterzoom von Zeiss und Arri, der auch nur beim Verleih zu bekommen ist. Das macht gerade beim Verleih von teurem Kameraequipment sehr viel Sinn.

    Panavision Kameras kann man z.B. auch nur leihen und nicht kaufen. Das Gegenstück zur D21 ist die Genesis die von Sony und Panavision enwickelt wurd und ist "nur" auch ein only Rental Produkt ist.

    Warum das aber Oneanic jetzt aufeinmal als positives Zeichen für die RED sieht entzieht sich jeglicher Logik.

    Eine Arri Cam ST oder LT kann käuflich erwerben(zwischen 80 bis 120 tausend Euro), aber warum kaufen sich außer den großen Verleiher und ein paar großen Produktionfirmen nicht gleich eine solche Kamera. Ganz einfach weil man für solche Kameras einen guten Service braucht und siegewartet werden muss. Wenn du dir die Kamera aber ausleihst, dann kannst du dir sicher sein, das sie funtkioniert und jederzeit ein Techniker von Arri zu bekommen ist der dir die Kamera repariert.

    Das gleiche trifft auch auf eine D21 zu, weil bei ihr bis auf das Greiferwerk und der Antrieb der Magazine einer 435 entspricht. Alleine die Spigelumlaufblendenmechanik kostet so viele wie eine RED. Dafür ist die RED mal ganz unverschämt gesagt auch keine wirklich ernst zu nehmende Kamera für den alltäglichen Spielfilmeinsatz.

    Ganz daovn abgesehen hat sich Kodak mit seinem neuem Vision3 schon ordentlich ins Zeug gelegt und was da noch an Details und Zeichung im Material zu sehen ist übersteigt jeden Blendenumfang einer D-Cinema Kamera, der D21 inklusive.

     

    Ich könnte dir dann auch noch alle anderen Neuerungen von der D20 zur D21 auszählen, das würd aber jetzt etwas den Rahmen sprengen. Alleine die neue Totepixle Echtzeiterkennung ist gegenüber der RED Software eine wahre Revolution. Dieser neue Hardware kontrolliert in Echzeit jedes einzige Pixel und dann noch verschiedene andere Parameter die zur Unterdrückung von Pixelrauschen führt und optimiert so das Bild. Bei der D20 musste noch manuel eine Totepixel Mape erstellen werden.

     

    Aber hier einfach mal ein bischne mehr Information zur Kamera.

    http://www.arri.de/infodown/cam/broch/2...ochure.pdf

     

    Ach genau schon irgendwie komisch das Arri ganz genau offenlegt was da so in Ihrer Kamera alles werklt. RED schweigt sich da noch sehr aus was wirklich in der RED so alles drin steckt, weil es sich einfach besser macht einen CMOS Chip mal Mysterium, was aber leicht darüber hinwegtäuschen kann das es sich nur um einen normalen CMOS Chip handelt. Oder Oceanic hast du so ein Infomappe auch von der RED, wenn ja dann schick sie mir doch bitte mal.

  20. Die D20 ist ca. 3* so voluminös wie eine 435.

    Wenn man auf die -Aufzeichung- verzichtet, ok. Aber wenn man sie nicht als Briefbeschwerer einsetzt sondern Bilder damit aufnimmt, brauchst du noch einen SR-Rekorder oder einen Codex, dann ist sie schon mal gleich das doppelte Volumen.

     

    Irgendwie scheint es so als ob du mal auf eine Messe eine D20 und wahrscheinlich auch mal das Glück hattest eine 435 zu sehen und vieleicht auch mal anzufassen aber glaub das wars dann auch wohl.

    Also mal eine Klarstellung von Grundgehäuse her ist der erste Teil der D20(Spiegelumlaufblende und so) genau dem Gehäuse einer 435 entsprechend, der Rest dahinter ist dann halt die etwas Aufwändigere Signaltechnik wie z.B. bei einer Red und kann z.B. das 3K Signal auf HD skalieren, das kann die Red nicht ohne ins Bild zu zoomen.

    Eine 435 hat mit einem 300m Magazin auch ein Ordentliches Gewicht und alles in allem ist eine D20 mit Flaschmag fast genauso schwer wie ein 435 mit 300m Magazin.

    Die D20 wird auch nicht eingestampft sondern weiterentwickelt und jeder Kunde einer D20 kann seine Kamera auf eine D21 updaten, zumiendestens was die Software angeht.

    Die einzige große Weiterentwicklung, der D21 liegen auch eher in der Software, bzw wird gemunkelt, das das Gehäuse etwas kleiner gemacht werden soll.

    Was mich perönlich sehr an der RED stört sind diese sehr kleinen BNC Buchsen, die man auch ohne Problem größer hätte machen können und bestimmt kein Jahr im Verleih und Alltäglichen Gebrauch aushalten und abbrechen werden. Von einem Kollegen habe ich sogar gehört, das diese U-Stücke um die RED beim Verleiher schon eines defekt war und ein Schraubgewinde nach kurzer Zeit futsch. Irgendwie traut man sich bei dem PL Mount kein Optimo Zoom zu verwenden.

    Irgendwie meinen auch sehr viele, seit dem es die RED gibt, das Filme machen ganz einfach ist, vergessen aber, das man trotzdem das ganze immer noch sehr teure Zubehör(Alleine die Miete für ein Satz Masterprimes für eine Dreh, wird soviel wie die RED selber kosten :-)

  21. Die D20 ist leider keine killerkamera (wie bspw. die 750/900 Serie von Sony oder die Reds) die massiv Nachfrage findet. Während die Sonys und Reds tausendfach verkauft wurden hat die D20 grade mal ein paar Dutzend Systeme im Markt.

     

    Sie ist zu schwer und gross, hat zuwenig Lichtempfindlichkeit (

     

    Wenn Arri eine digitale 435 oder 235 bauen würde - die ginge weg wie warme Semmeln, auch wenn sie erheblich teurer wäre als die Red und die Technik ist ja schon seit Jahren trivial. Ich hoffe Arri läst sich nicht von den ordentlichen verkaufszahlen blenden die die klassischen und neuen Filmkameras noch haben - es wäre zu schade nach dual, steenbeck, agfa, leica und so vielen anderen Traditionsfirmen wieder eine mehr zu sehen die ihr Kerngebiet kampflos verliert weil sie den Sprung vom Zahnrad zum Mikrochip nicht hinbekam.

     

    Oh das ist aber mal starker Tobac was du da über Arri schreibst.

    Also zur D20, die ist jetzt durch ein Hardwareupdate ein ganzes stück Lichtempfindlicher und kommt sogar mit 320 Asa an eine Red. Die D20 ist vom Gehäuse eine 435, also nicht einfach so mal irgendwelches Halbwissen verbreiten.

  22. Wie wäre es denn, wenn die ARRI-Leute auch gleich noch einen 65mm-Negativfilm in die Kamera einlegen und die Festivalatmosphäre mal im passenden Format festhalten? :wink:

     

    Ich plane im Moment im Rahmen des "Shoot and Cut" Wettberwerbs von Sony und Slashcam eine Dokumentation über die Schauburg und dem 70mm Todd-AO Festival. Gedreht wird nicht auf 70mm sonder auf HD(V), habe aber von Preston leider noch keine Freigabe oder Antwort bekommen.

  23.  

    zur Erinnerung Clifford Ross ist der Mann der die R1 Gigapixel hat.

     

    Ich gebe zu, dass dieses Posting auch in Digitale Projektion passen würde :D

    So ganz glaube ich an diese GigaPixel Kamera nicht, kann schon sein, das das Negativ rechnerisch ein Gigapixel aufnehmen kann, aber ob auch so viel Information durch das Linsensytem geht? Bei der 16MP Kamera von Canon sind nur wirklich die guten Objektive in der Lage die volle Auflösung auch zu nutzen, die digitalen Rückteilen für 6x6 sind auch meistens nicht die ganzen 49MP ausgenutzt. Was ich sagen will, das ein Linsensytem auch eine bestimmte Auflöungsgrenze hat und die liegt bei der Kamera bestimmt unter einem GigaPixel. Was mich auch wundert was da jetzt so neu an der Technik sein soll, weil so große Kameras gab es doch schon zu Entstehungszeiten des fotochemischen Prozesses.

  24. In USA soll ab 2007 nur noch JPEG2000 ausgeliefert werden, kein MXF mehr; in D liefert mancher Verleih schon jetzt (fragt mich aber jetzt nicht welcher, hab's vergessen...) nur noch JPEG2000 aus.

     

    Ich glaube das die Frage einen kleinen inhaltlichen Fehler hat. So weit ich das verstanden habe, bzw. auch mal in einem Artikle im Kameramann gelesen habe ist MXF doch nur ein Containerformat, somit kann auch in einem MXF-File eine JPEG2000 Video enthalten sein?

     

    Wenn ich hier falsch liege bitte verbessert mich.

     

     

    Gruß Tino

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