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Valentino

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Beiträge erstellt von Valentino

  1. Haben in dem Kopierwerk letztes Jahr noch unsere S16 Rollen für unseren Kurzfilm mal schnell übers Wochenende entwickelt bekommen. Sind echt nette Leute, aber wenn es sich nicht mehr rentiert und das Unternehmen dazu noch im Insolvenzverfahren befindet ist das wohl die einzige Möglichkeit gewesen.

     

    So wie ich das mal mitbekommen habe soll Arri noch ein Labor in Berlin haben, das sie bei Bedarf noch reaktivieren können. Wie sieht es da bei der CinePost aus, wären die noch in der Lage für eine größere Hollywood Produktion die Anlage

    wieder zum laufen zu bringen oder wird alles abgebaut und nach Fernost verschifft?

     

    Gibt es nicht noch das Labor in Köln und wann sind eigentlich in Hamburg die Maschinen stehen geblieben?

  2. Der Bass war bei uns leider nicht so stark bzw. kräftig wie mein Kollege und ich es von Saal7 am Potsdamer Platz und der DolbyAtmos Anlage her gewohnt sind ;-)

    Gerade das Formel1 Auto bei der IMAX Werbung war eher ein Witz. Die Dynamik war aber ganz in Ordnung auch wenn wir das Gefühl habe, das bei deiner Presse Vorführung in Norm-Lautstärke und bei uns(vielleicht auch wegen Beschwerden) etwas leiser gespielt wurde. Das Lied am Ende ist recht Dynamisch.

  3. Den IMDB Link kenne ich auch, aber manchmal stimmen die Infos dort nicht oder es fehlen welche. Was mich halt nur wundert, wo kommt dann bei den einzelnen Aufnahmen die Bildschärfe her?

    Können ja auch VistaVision Aufnahmen sein. Wer eine Arri BL4 mit 300m Magazin durch den Dschungel schleppt, kann das auch mit einer 70mm Panavision.

    Am Ende waren es einfach nur bessere Opitken und 50ASA Negativ Material.

  4. Schöne Vorstellung am Sonntag, vielen Dank an das Schauburg Team.

    Wurden eigentlich Teile des Films auch in 70mm gedreht. Habe da so ein Bild im Kopf wo eine Film-Crew eine 70mm Kamera durch den Dschungel trägt, aber das war glaub ist 1492?

    Der Unterschied zwischen dem gepushten Material am Anfang und den klaren Bildern bei den Gorillas funktioniert sehr gut als Gestaltungsmittel, auch wenn ich das Gefühl hatte das zwischendurch auf S16 gedreht wurde.

    Die einzelnen Establischer sind teilweise recht körnig und flach, aber bei diesem Magnetton lohnt sich jeder Film.

  5. War die Tage jetzt auch mal im Karlsruher IMAX und fand die Projektion ganz in Ordnung. Pixel bzw. den Screendoor Effekt sehe ich aber immer noch, was aber bei einer großen Leinwand nicht wirklich verwunderlich ist.

    Die Pol Brillen sind leider Linear und so verliert das Bild schon bei leichten Kopfbewegung an 3D Wirkung und es tritt sehr starkes Ghosting auf. Warum werden bei dem IMAX System keine Circular Brillen eingesetzt?

    Gerade bei so langen Filmen wie beim Hobbit kippt der Kopf gerne mal zur Seite ;-)

    Was super ist, das das Bild doch recht hell wirkt, aber noch lange nicht an das analoge IMAX des BFI heran kommt.

     

    Beim 2D Abspann wurde leider auch deutlich, das es im unteren rechten drittel Konvergenz-Fehler gibt und die Projektoren nicht deckungsgleich sind oder Leinwand ein "knick" hat?

    Sollte jemand vom Filmpalast mitlesen, für das Eintrittsgeld erwartet man eine besser gewartete Installation. Im IMAX Berlin ist mir so ein Versatz noch nicht aufgefallen.

     

    Würde mir gerne mal in Köln,Nürnberg oder im Zoo-Palast die Doppelprojektion anschauen, glaube aber nicht das sich dies groß von IMAX 2k unterscheiden werden.

    Wegen dem Kontrast und um den Screendoor Effekt zu minimieren wäre auch mal eine Sony 4k Doppel-Projektion ein Besuch wert.

    Auch die Kombination mit ATMOS sollte möglich sein und den Film räumlicher machen, das IMAX 5.1 hat mich da nicht wirklich überzeugt.

    Warum man die 7.1 Mischung über IMAX nicht zugelassen hat ist mir auch ein Rätsel.

     

    @carstenk

    Gab es nicht mal Ende der 90er Jahre von Schneider ein paar Prototypen eines solchen Laser-Projektor in dessen Entwicklung eine Menge Forschungs und Steuergelder geflossen sind:

    http://www.hcinema.de/laser.htm

  6. Man kann natürlich auch die CinemaCamera per HD-SDI an eine BM Input Karte hängen oder warten bis 1Tb SSD bezahlbar und kompatible sind.

    Im Prinzip sollte auch die interne ProRes 4:2:2 10bit Aufzeichnung mit LOG Bild ausreichen. In diesem Format werden eine ganze Menge TV-Serien auch in Übersee gedreht.

     

    Ich sehe bei eurer Lichtquellen noch etwas Handlungsbedarf. Leiht euch da mal einen Arri Lowcaster oder anderes variable LED-Panle aus. Die kann man dimmen und so die maximale Information aus dem Material heraus holen.

    Wichtig ist dabei nur das euere Spitzen nicht ausbrennen und zur gleichen Zeit die Schwärzen noch etwas Zeichnung haben und da sollte die BMCC mit den knapp 3 Blenden mehr gerade die richtige Wahl sein.

  7. @Valentino:

    Konstruktive Kritik sieht aber anders aus, trotzdem Danke für deine Einschätzung. Jedoch muss ich dir in einigen Punkten widersprechen.

    Die 5D Mark III ist in der Lage, ein unkomprimiertes YCbCr 4:2:2 8-Bit-Videosignal über die HDMI-Schnittstelle auszugeben, genau dieses Signal wird von uns genutzt.

    Als Lichtquelle verwenden wir einen Farbmischkopf, der ein sehr gutes lineares Farbspektrum aufweist.

    Die etwas flauen Farben resultieren warscheilich daraus, dass wir bei der Abtastung mit Hilfe der LUT-Funktion die Gradationskurve angepasst haben und beim anschließenden nachbearbeiten etwas zu wenig Sättigung hinzugegeben haben. Beim nächsten Test werden wir es ohne oder mit abgeschwächter Anpassung der Gradationskurve versuchen.

    Der kleine Filmausschnitt ist aus vielfach bespielten Kinomaterial entstanden, dass ein echtes Master besser ist steht außer Frage. Dennoch denke ich nicht, dass wir in allen Punkten "Lichtjahre" von einer Tele-cine entfernt sind.

    Würde mich interessieren wie andere Leser unseren kleinen Ausschnitt hinsichtlich Farbe, Schärfe, Gesamteindruck bewerten?

     

    Viele Grüße

    Janssen

     

    Ihr verwechselst das Ausgabeformat deiner Kamera mit der internen Verarbeitung. Es kann durchaus sein, das die Kamera intern nach der h264 Komprimierung das HDMI erzeugt, somit wird das Bild unnötig aufgeblasen aber nie besser als das H264 Bild. Dazu bist du immernoch bei 8bit, die mit den knapp 256 Helligkeistwerten wenig Spielraum für eine LUT übrig lassen und bei den TV-Sendern/EBU das untersten Qulitätslevel darstellt.

    Auch wenn ich noch recht jung bin, beschäftige ich mich mit dem Thema beruflich und privat seit knapp acht Jahren. So gut wie alle Abtaster und Scanner arbeiten mit 10 bis 14bit und schon das vor Jahzehnten von Kodak eingeführte Cineon Format zur digitalisierung von Film arbeitet mit 10bit, Das Nachfolgerformat DPX mit bis zu 12bit und jetzt OpenEXR mit 32bit floatingPoint.

     

    Ihr versucht hier mit eurer 5DMK3 "Erfindung" das Rad neu zu erfinden und macht euch das Leben recht einfach. Wenn das alles so einfach wäre wie ihr hier beschreibt, dann wären da schon Jahre zuvor ein paar Leute auf den Trichter gekommen. Das sind sie eigentlich auch schon und deutsche Firmen wie die MWA mit dem FlashHD oder P&S Technik mit dem Steadyframe auf den Markt gekommen.

    Schreibt doch mal ein paar Firmen die sich mit der Filmabtastung beschäftigen an und bittet sie um ihre Kritik. Würde das Ganze erst mal als DIY/Hobby Projekt verkaufen.

     

    Hier mal eine kleinere Firma aus Berlin die sehr gute Ergebnisse mit dem FlashscanHD erzielt: http://www.screenshot-ag.com Die geben gerne Auskunft zu der Technik und wie z.B. das optische "wetgate" funktioniert.

    Auch eine Mail an die MWA selber wird euch die Augen öffnen: http://www.mwa-nova....ent_offers.html

     

    Als DIY Projekt ziehe ich den Hut vor euch, den da gehört schon eine Menge Freizeit und Tüftellei dazu bis man solche Ergebnisse erzielt. Für die meisten privaten S8 Filme wird die Qualität auch völlig ausreichen.

    Postet euer Projekt mal im Slashcam Forum, da werdet ihr deutlich mehr Intresse wecken können.

  8. @Janssen

    Also als Hobby Abtastung sind die Ergenisse schon ganz in Ordnung von einer hochwertigen Tele-Cine seit ihr aber noch Lichtjahre entfernt und die kostet auch nicht mehr die Welt.

    Ich kenne genug kleinere Firmen die Abtastungen und Scanns für 8,16 und 35mm anbieten und deutlich über euren Ergebnissen liegen und dazu beim Preis unschlagbar sind.

    Wir haben letztes Jahr 13 Rollen 16mm beim Fachmann für knapp 800 Euro inklusive HDCAM-SR Tape abtasten lassen und haben trotz älterem Bosch Gerät sehr gute Ergebnisse erzielt.

     

    Abgesehen von der rechtlichen Lage, werdet ihr mit den Ergebnissen keinen Fachmann überzeugen können. Die Ergebnisse werden für ein paar alte oder Private Archivaufnahmen ausreichen, aber ein echtes Master von einer 35mm Kopie ist deutlich klarer, bessere Farben und bildet die ganze Dichte des Materials ab. Ihr seit durch die h264 Aufzeichnung der 5D mit 4:2:0 Farbabtastung und 8bit(DCP kann schon 12bit) am Ende der Nahrungskette und somit keinen Spielraum für große Verbesserungen in der Postproduktion.

     

    Dazu scheint eure Lichtquelle kein lineares Farbspektrum zu haben und für die gesamte Dichte zu schwach.

  9. Nächster 4K Film ... DIE TRUBUTE VON PANEM - CATCHING FIRE

    Bei solchen VFX lastigen Filmen(1.200 Effekt-Bilder) ist der Begriff 4k mit Vorsicht zu geniesen, da auch bei solchen Blockbuster die Renderzeit des ganzen Effekte niemals wirtschaftlich wären. Gerade bei Wasser, Partikeln und 3D Charakteren kann sich bei der vierfachen Auflösung die Renderzeit verhundertfachen. Alleine schon das Zusammenführen bzw. Compositing in 4k erfordert ungefähr die sechszehnfache Arbeitszeit.

    Leider findet sich dazu noch der Zusatz 4k DI im Netz, was aber nicht bedeuten muss das die VFX auch wirklich in 4k gerendert und Zusammengefügt wurde.

    Es gibt mit dem VFX Supervisor ein Podcast auf fxguide.com:

    http://www.fxguide.c...pe-janek-sirrs/

     

    Ab Minute 36 gibt es von Janek Sirrs zu ein paar Einstellung auch genau so ein Komentar, das sie bis heute nicht fertig geworden wären und es meist nur 2k Renderings sind, die auf 4k aufgeblasen wurden.

  10. @Janssen

    Die Canon macht auch mit MagicLatern kein echtes HDR. Es werden dabei zeitversetzt zwei Bilder unterschiedlich belichtet, dabei kommt es zu Bewegungsartefakten.

    Dazu ist Vollformat kein Vorteil, sondern durch die geringe Tiefenschärfe ein Nachteil. Liegt der Film mal nicht Plan oder ist gewölbt, so kommt dieser schneller aus der Schärfe.

    Die BlackMagic kostet ein Bruchteil einer 5DMK3, hat eine Software für ehemals 100k Euro dabei und erreicht durch DualGate ein echtes HDR Bild ohne Artefakte wahlweise im offenen Cine DNG

    RAW oder in den hochwertigen ProRes oder DNxHd Codec. Ein Aufnahme LUT ist dafür nicht nötig, das kannst du bei Raw auch nachträglich ohne Qualitätsverlust verändern.

    Mit den beiden anderen Codecs kannst du Log mit 10bit aufzeichnen und hast auch noch genug Spielraum in der Postproduktion.

    Mit einem guten Rechner und der Davinci Software, die dabei ist kannst du auch so gut wie alles restaurieren und das deutlich über dem avisynth Ergebnissen.

    Was die Datengröße angeht, so sollten 4Tb Festplatten für ein paar Hundert Euro so knapp 31 Stunden ProRes oder DNxHD Material ausreichen. Bei RAW sind es noch 15h!!!

    Umwandlung in das platzsparende H264 geht in Echtzeit, für ein Archiv sollten es aber mindestens 4:2:2 Farbsampling mit 10bit sein und das geht am besten mit ProRes oder DNxHD.

    Die Kamera und die Software sollte man mal ausprobiert haben, bevor man darüber urteilt.

     

    Mein Tip Kamera bei einem Verleiher für eine Woche ausleihen und mit der Davinci Lite Software testen.

     

    Schick mir doch mal ein Canon H264 das nicht bearbeite wurde und dein Ergebnis, dann schau ich mal ob ich das mit Davinci besser hin bekomme.

  11. @c_jack_sparrow

    Habt ihr mal darüber nachgedacht für das digitalisieren eine neue Black Magic Kamera zu benutzte. Diese kann in CineDNG mit 12bit in 2,5k aufzeichnen und kommt auch ganze 13 Blenden. Dazu der kleinere Sensor damit auch noch etwas Spielraum für Schmutz und so vorhanden ist. Als Korrektur würde ich mir an eurer Stelle mal etwas mit dem Freeware Programm Davinci Lite auseinander setzten. Man braucht einen ordentlichen Rechner dafür, aber dafür auch eine komplette Farbkorrektur inkl. sehr gutem Tracker/Stabalizer. Die Vollversion von DavinciResolve hat dazu noch eine sehr gute NoiseReduction und liegt beim Kauf einer BlackMagic Kamera dabei. Wenn man mit DPX Sequenzen arbeitet kann man sogar Schmutz entfernen. Hier kommt das Tool aus dem gleichen Hause von der Softwar Revival, die vor Jahren noch zum Preis eines Mittelklasse Wagen zu haben war.

    Einziger Hacken an der Sache, man sollte mindestens 2k Euro in einen anständigen PC investieren und nix von der Stange kaufen. Beim Einsatz von zwei Grafikkarten sollten alle Effekte in Echtzeit zu rendern sein.

    Diese Avisynth Sachen kenne ich auch, sind aber vom Ergebnis weit von den Davinci Tool entfernt.

     

    Wenn ihr diese Komponenten richtig einsetzt solltet ihr deutlich über der Qualität der älteren HD Telecine Geräten kommen.

     

    Beim Ton sollte man auch besser etwas Geld in eine ProTools Lizenz stecken, die aber auch nicht mehr die Welt kostet. Dort kannst du dann alle Filter wie z.B. das Spectral-Rekording auf 5.1 mappen.

    So bald dann Geld rein kommt kann man sich dann auch Plugins zur Ton Restaurierung zulegen. Cedar ist da eines der besten Tools.

  12. Ich wunder mich ja eh wie man denn einen "normalen Saal" zum IMAX umbauen kann, das Platz muss ja irgendwo her kommen..... Man kann ja nicht einfach mal paar Wände raus reißen.....

    Wie groß soll die Bildwand da jetzt sein? Habe auf der Webseite keine Infos gefunden....

     

    edit:

    Ah jetzt laut der Tabelle hat der Saal 3 "20,30 x 15,20 m"... wo ist da jetzt IMAX? Das sind lächerliche 300m², das hat doch nix mit IMAX zu tun, eher was von Kundenverarsche.

    Der Saal 3 war schon immer als IMAX Saal gedacht, da aber schon die Technikmusen im Umland(Speyer&Sinnsheim) von Karlsruhe ein IMAX haben,

    wurde dieses IMAX bis auf den Rohbau, der Waschstraße für 3D Brillen und der 4:3 Leinwand bis heute nicht in Betrieb genommen.

    Bilder dazu findest du hier und eine Seite zuvor.

    http://www.filmpalast.net/unser-unternehmen/10-jahre-filmpalast.html

     

    Auf den alten Saalplan auf der Hompage würde ich mich nicht verlassen, da mal etwas von neuer Bestuhlung im Zuge des IMAX Einbaus die Rede war.

  13. wer will schon negativ film zeugs haben

     

     

    ich fänd`es pers. sehr gut, dieses forum endgültig für vertriebsaktivitäten zu schließen.

    Das Material haben wir für einen 10 Minuten Kuzrfilm angeschaft und aus Sicherheit ein paar Rollen zu viel bestellt.

    Wir schließen gerade die Produktion ab und haben eine menge Kohle in dem Film gesteckt, von einem echten Vertrieb sind wir meilenweit entfernt.

     

    Auf die Frage warum Negativ, ganz einfach wegen dem Kontrast von fast 14 Blenden, die nicht mal von der 1k Euro Blackmagic Kamera erreicht werden.

    Hinten eine Blende 32 und vorne eine 1,3 gemessen:

    Still s16 HD Abtastung auf 2k DCP

  14. Wie schon beschrieben verkaufe ich unsere restlichen S16 Bestände an Kodak Vision3 Material , die seit knapp einem Jahr im Kühlschrank lagern und noch original versiegelt sind.

    Gekauft wurden sie im August 2012 bei Herrn Goldner, also direkt bei Kodak Deutschland.

     

    Durch Anschaffung einer digitalen Filmkamera werden wir dieses Filmmaterial leider nicht mehr benötigen.

     

    Preis pro Rollen 50 Euro, wobei wir die 5x50D Rollen gerne zusammen verkaufen würden.

     

    Wenn jemand alle sechs Rollen(5x50D/1x250D) abkauft gibt es für 550 Euro noch drei 90 bis 100m Recan dazu.

     

    Die Recans sind 2x250D und eine 50D und sind zusammen für 80 Euro zu haben.

    Als Materialassistent habe ich das Material immer mit dem nötigen Respekt behandelt, eine Garantie kann ich aber bei den Recans nicht geben.

     

    Alle Rollen sind Negativfilm.

     

    Plus Versand oder Abholung zwischen Freiburg und Karlsruhe möglich.

    Bei Interesse einfach PN an mich.

     

    grüße

    valentino

  15. Welches Kino, welche Säle, meinst du genau mit "hier"? Das restliche Cinestar?

    Und du meinst Sony Projektoren mit real D XLS oder?

    Dachte cinestar setzt sonst auf DLPs mit real D (u./o. XL)

    Also in den größeren Sälen(1,3,5,7,9) im Filmpalast findet man beim Kartenkauf ein 4k Logo und das zu einem Zeitpunkt, als es fast nur 4k Sony System gab.

    Glaub sogar das da noch ein Sony-Logo dabei war, bin mir da aber nicht mehr sicher.

    Die restlichn Säle haben dann wahrscheinlich 2k DLP mit RealD, aber die Polbrillen sind ja immer die Gleichen und werden wie in Berlin IMAX auf für das IMAX in Karlsruhe eingesetzt.

     

    Was mal ineresant wäre, ob bis auf die Projektoren die restliche Technik wie Leinwand, Ton und Bestuhlung gleich bleibt in Karlsruhe, hat jemand etwas dazu, da auch der gepostete Link offline ist.

    Ach sehe gerade neue Bestulung ist geplant:

    http://www.filmpalast.net/unser-unternehmen/imaxr-kino.html

     

    Was dahinter steckt? Wegweisende Eigenentwicklungen in Sachen Software, Kinosaal-Architektur und technischer Ausrüstung.

    Was für eine Software hat den IMAX entwickelt, die das Kino-Erlebniss bei fast identischer Hardware verbessert?

  16. So wie ich das in Erinnerung habe war Saal 3 im Filmpalast am ZKM schon immer als IMAX Saal gedacht. Deswegen hat das Kino auch die Waschstraße für 3D Brillen, die leicht gebogene 4:3 Leinwand und das Fenster für die IMAX Projektoren, die aber glaub nie installiert wurden.

    Ein Grund gegen IMAX war 1998 wahrscheinlich die zwei nah gelegenen IMAX-Kinos in Sinnsheim und Speyer. Herbert sollte zu dem Thema aber mehr wissen.

    Der eigentliche Vorführraum für DCI und 35mm ist ein ganzes Stück darunter. Hier ein paar Fotos vom Rohbau auf dem man die beiden BWR deutlich erkennen kann(Bild3&33):

    http://www.filmpalas...ast-am-zkm.html

     

    Habe auch der Leinwand die ersten zwei Herr der Ringe, Day after tomorrow analog und vor ein paar Monaten den letzten Fast Teil digital gesehen, von dem ich aber doch sehr enttäuscht war.

    Saal 3 hat dazu eine Menge Macken, wie z.B. etwas Restlicht oder Reflexionen an den beiden Seiten und der Cash ist dazu sehr Fehler anfällig.

    Scope Filme werden aus diesem Grund nie in voller Breite gespielt.

     

    Sollte hier eine digitale IMAX 2k Anlage rein kommen, wird diese ein helleres, aber keine besseres Bild liefern können. Normal wird hier 3D ib den großen Sälen mit 4k und Doppel Optik auf Silberleinwand realisiert.

    Auch wenn mein Elternhaus ein paar Meter vom Filmpalast entfernt ist, gehe ich doch lieber in die Schauburg oder Kurbel, wenn ich zu Besuch bin.

  17. Der neue IMAX Film über Jerusalem wird übrigens als 15/70mm Projektion ab 12. Dezember in 2D im IMAX DOME in Speyer gespielt. Lohnt sich!

    Schade warum den jetzt aufeinmal nur in 2D und Dome? Der Film wurde doch mit zwei Sony F65 Kameras in S-3D gedreht. Nur ein paar Totalen mit nur einer Kameras und Weitwinkel umd diese dann Später zu 3D umzuwnadeln.

    Wie sieht es eigentlich mit dem IMAX Sinnsheim aus, zeigen die noch analoges 3D?

  18. Also das sieht ganz stark nach 1,3 Anamorphoten bzw. Optiken von Vantage mit einer S35mm Kamera und 1:1,78 Bildfenster gedreht aus.

    Die Vorführkopie kann man für den Privaten Zweck dann so ziehen und eine 1,3 Anamophoten vor den Projektor einschwenken.

     

    Habe das Bild mal in den Photoshop geladen, da hat das Bild ohne Untertitel ein Seitenverhälntiss zwischen 1:1,85 und 1:1,78.

    So ab Faktor 1,5 hat man so langsam das Gefühl keine Eierköpfe mehr zu haben, aber Faktor 2 scheint schon etwas zu viel des Gutens.

     

    Sonst noch der Gedanke, ein Scope Kopie mit 1:1,78 Bildfenster etwas Off-Center, damit am unteren Bildrand noch genug Platz für die Untertitel bleibt.

  19. Etwas Off-Topic:

    Die Schlümpfe sind so das Einfachste was man als 3D Charakter erstellen kann, im Prinzip wie die Minions.

    Dazu kann es durchaus sein, das die Schlümpfe in 2k gerendert wurde und dann später in das 4k Bild integriert wurden. Beim diesem Compositing wird auf das 3D Objekt meist eh nochmal Rauschen und etwas Unschärfe drauf gerechnet, damit es besser mit der realen Aufnamhem matcht.

    Bei Hobbit und Co ist da ein ganze andere Baustelle, da hier neben den sehr Aufwendigen Aufnahemn fast das ganze Bild im Computer ensteht und somit erheblich mehr gerendert werden muss(meist über 4 bis 10 Layer). Hier würde z.B. der eigne PC meist Tage nur für ein Frame mit Crowd und Liquid Animation brauchen. Mit großen Rechner Clustern, wie sie bei WETA und Disney stehen braucht es dann noch ein paar Minuten für den 2k Render, aber für 4k dann aufeinmal eine ganze Stunde oder gar bis zu einer Woche.

    Das liegt auch daran, das ja nicht nur vier mal so viele Details berechnet werden sondern auch die Physik(für Wasser, Staub, Nebel usw.) noch detailierter errechnet werden muss.

    Das ist einer der Gründe warum bis Heute fast alle Hollywood Blockbuster mit viel VFX auf 2k beschränkt sind und das auch noch eine Weile so bleiben wird.

     

    Ich will hier keine Geister wecken, aber da gibt es so ein Kollegen hier im Form, der sich nach einer europäischen Hauptstadt bennent und aus der Postpro/VFX Ecke kommt.

  20. Es wird bei 2k bleiben, da die gesamte Postproduktion nur in 2k realisierbar ist. Auch wenn Weta hinter dieser steckt sind 4k, HFR und S3D nicht wirtschaftlich zu vertretbar.

    Da ein 2D 4K 24fps immer nur eine Downkonvertierung darstellt, wird es diesen nicht geben, da so gut wie jedes Bild beim Hobbit durch die VFX muss und da ist halt bei 2k das Ende der Fahnenstange erreicht.

    In vier bis acht Jahren ist die Hardware dann so weit, das auch 4k Rendering kein Problem mehr darstellt.

  21. Aber über Nacht werden die den analogen Projektor nicht mehr einbauen können, also wie soll dann bitte eine 15/70 Kopie gespielt werden.

    Ich kann mir beim besten Willen auch nicht vorstellen, das die beim CineStar so ein großes Geheimniss daraus machen sollten das wieder eine analoge Anlage verbaut wurde.

    Dazu kennt Preston zu viele Leute die darüber besser bescheid wissen, also mal kein großen Erwartungen.

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