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oceanic

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  1. danke für die information. werde ich mir auf der IFA mal ansehen. allerdings, bloss 900 lumen und 200W UHP Lampe? reichlich wenig, oder? Was für eine Diagonale kriegt man denn damit noch gefüllt?
  2. Komisch - wieso haben dann tausende Filmemacher crossing the line in 4K gesehen. Tip: Im September läuft er täglich in Amsterdam - in 4k. Schauen Sie ihn sich einfach dort an. Sie können übrigens die Bilder auch jetzt in 4k anschauen. Zum Beispiel nehmen wir für sie mal einen Soldaten. http://www.red.com/skin/img/gallery-still/005634.jpg Ich würde mal anraten, das sie sich bei Canon, Hasseblad, Nikon, Leica usw erkundigen. Die erörtern das gerne. Wenn Wavelet (so heisst die Magie) ihnen zu unheimlich ist, Soldat, dann nehmen sie doch einfach unkomprimiert auf - dazu müssen sie den optischen Port nutzen. Allerdings, Angelina Joline und Morgan Freeman schiesst Timur Bekmambetov für Wanted in 4K Redcode gemischt mit Panavision, genauso wie Steven Soderberg grade Benicio del Toro und Franka Poente für Guerillia auch auf Recode in 4k. Beide drehen übrigens schon seit nem Monat auf der Kamera. Sie können die Bilder sofort, ohne Wandlung in 2k schneiden, bspw. mit FCP, oder sofort in 4K mastern, bspw. mit Assimilate Scratch. Echtzeit. Kein Rendern, wandeln, laden, scannen, entwickeln etc. Achso! Komisch, laut Peter Jackson waren es nur 3 Leute. Wenn sie paar Details lesen wollen, hier ist die Produktion Titelthema: http://www.onfilm.co.nz/July07BIG.jpg Hmm, lassen sie mich mal rechnen. Nur für PJ - crossing the line. Der hat den Workflow ja komplett in obiger Publikation geschildert. - 14 Stunden 35mm Material, 0 Euro. Anstelle dessen 8 * 500 GB Platten (wegen Backups doppelt so viele). ~ 900 euro. - Entwickeln von 14 Stunden Material, 0 euo. Anstelle dessen direkt in ein Macbook mit FCP (anschaffungspreis für Hard & Software unter 2500 euro) und direkt geschnitten. - Abtasten / scannen vom Rohschnitt nach 4k, 0 euro. Anstelle dessen direkt via redcine ins DI. Redcine ist Lieferumfang, am rande. - 3 (oder 4?) Tage Mastering auf einer Pablo - kostet für Film wie red das gleiche. Ihre Meinung? Ok, dann mal paar andere Meinungen. Meine ist übrigens näher an den untenstehenden. "... a digital camera of the utmost quality, and making it affordable for indie filmmakers.” - Academy Award winning Director, Peter Jackson Director and Producer of The Lord of the Rings trilogy and King Kong This is the camera I’ve been waiting for my whole career: jaw-dropping imagery recorded onboard a camera light enough to hold with one hand. ...RED is going to change everything.” - Academy Award winning Director, Steven Soderbergh Director and Cinematographer of Ocean’s Eleven, Traffic and Solaris “I have had the opportunity to test the RED ONE camera over the past few weeks, including direct comparison to the same film I shoot on ‘24’. All I can say is that I am totally amazed. Revolutionary might not be a strong enough word to describe what RED is doing.” - Rodney Charters Cinematographer on 24 “Film is dead. And by the way, so is video. The word is getting out that RED is the future, but for us it is right now..... our faith in the mad scientists at RED labs is unlimited. We’re committed to RED for every project we’ve got in the pipeline.” - Mark Neveldine and Brian Taylor Writers and Directors for Crank “We’re shooting RED side by side film. We scanned the film 4k and took both into the Baselight, compared them and then did a filmout of both. When we screened side by side, we literally could not tell the difference. In fact, most people picked the RED footage as film because of a greater dynamic range in the highlights than in the 5218. We are actually inter-cutting the digital images with film. It’s not enough to say it is the best digital image out there. The RED image looks remarkably better than the filmed images. I thought I would never be able to say that” - Jon Farhat VFX Supervisor of Wanted Komisch - warum drehen denn dann Top-Regisseure mit Top-Stars schon auf Luftblasen? Die Auslieferung beginnt laut RED kommende Woche. Nur am Rande - was haben sie eigentlich gegen eine höhere Bildqualität?
  3. Vorerst nur in 1K, also ca. 0.5MP anstelle von 10 MP Auflösung die das Orginal hat - und natürlich schwer datenreduziert. In 4K siehts auf 20 meter Diagonale natürlich feiner aus - wer den ganzen Film (14 min) in 4K sehen will - im DCinema auf der IBC gibts ihn im September zu sehen. ~250MB download. http://www.emissivity.com/movies/Crossing1k.mov http://www.appliedvisual.com/redclips/Crossing1k.mov
  4. *hust* :) immerhin habe ich in dem thread bisher die meisten digitalen kinos gelistet... das *waah digital ist böse* intermezzo veranstalte ja nicht ich - und ich poste auch nicht jedesmal im schmalfilmforum wenn da einer seinen neuen 8mm projektor postet... ... das hier immer wieder ausgesprochene gegner des digitalen in die threads hüpfen finde ich auch etwas s/m, aber im interesse des lesers der noch nicht genug vorwissen hat, sollte man einige der aussagen gewisser kreise dann doch mal paar fakten gegenüber stellen.
  5. Völlig korrekt - aber eine humorvolle Warnung wie von den anderen Postern hier ist ja auch nicht schlimm.
  6. Noch effizienter (und schneller) ist allerdings die traditionelle Methode, sich vorher zusätzlich komplett in Nitrofilm einzuwickeln. Die Kollegen kriegen bei dieser Vorgehensweise auch per akustischem Signal in anderen Säälen mit, das die Entbrummung abgeschlossen ist. Wichtig ist hierbei allerdings, zuvor die Mitarbeiter im "Mumie-im-Nitrofilm" Outfit noch mit dem Satz "ich geh den Gleichrichter entbrummen" zu informieren, da diese ansonsten manchmal falsch (Evakuierung, Feuerwehr usw) reagieren.
  7. zum einen... zum anderen... Machen sie doch einfach einen Tread über die Projektion von Filmnegativen auf - dieser hier ist eigentlich für etwas anderes gedacht.
  8. Auf keinen Fall. a) verlieren sie -dauerhaft- Auflösung. b) geht das Spiel mit der Alterung von vorne los. c) haben sie keinerlei freiraum für auch nur -einen einzigen- Fehler, und der, glauben sie mir, passiert nach Murphys Law -immer- dann wenn man alles perfekt geplant hat. Digitale Restauration mag hier teurer sein als umkopieren - aber sie verlieren nicht dauerhaft soviel vom Orginal -und- sie können sicherer und präziser korrigieren. Siehe ich um 180 Grad andersherum. Hat nichts mit Sichtweise zu tun - das sind einfach technische Gegebenheiten. Fakten. Wissenschaft. Physik. Nicht Emotion und Wunschdenken. Analoge Medien können sie prinzpiell nicht verlustfrei vervielfältigen. Digitale hingegen schon. Schön wärs - aber weil genau das eben nicht so klappt muss jetzt restauriert werden. Und zwar schon nach 15, 25 Jahren. Digitale Restauration ist verlustfrei. Schon seit Jahren. Flaschenhals ist das Quellbild und sein Scan. Wer eine digitale Kette verlustbehaftet/degradierend betreibt, spart, eilt oder ist keine Fachkraft. Ich wünsche mir den Erfolg digitaler 65mm-Restauration nicht, ich konstatiere ihn. Wenn sie eine solide archivarische Entscheidung treffen wollen, sollten sie nicht weiterhin die Qualität der Quellen reduzieren. Sound of Music ist digital 4k. Und das war doch die Fox, wie kommen sie daher zu der Aussage? So viele Falschaussagen in einem Satz. Ersten sind wir seit Jahren soweit, Sound of Music ist nunmal digital 4k remastered. Zweitens ist es Studio Babelsberg, wo 4k gezeigt wird, nicht die HFF. Drittens können sie von einer digital restaurierten Fassung, gerne auch mit 3* 4K jederzeit wieder ausbelichten, und zwar beliebig viele Masters, alle verlustfrei und dann auf dem Filmprojektor ihrer Wahl auf der Leinwand ihrer Wahl aufführen - auch ohne einen LCOS, oder drei, zu betreiben. Sturges kenne ich nicht einmal. Seine Aktivitäten hingegen finde ich fein. Darf ich abschliessend erneut fragen, wann und wo sie eine 4k remasterte Fassung eines 65mm Filmes gesehen haben? Oder darf man, wenn sie weiterhin nicht antworten, davon ausgehen - das sie einfach noch nie eine gesehen haben und nur prinzipiell nörgeln? Meine erste 65mm restaurierte 4K Projektion habe ich übrigens 2005 gesehen, in Amsterdam. Die erste frische 65mm 4K Projektion 2004 mit Seriengeräten und die mit Prototypen muss so um März/April 2002 in Las Vegas gewesen sein.
  9. Wenn sich wer für die einzelnen Schritte einer Restauration interessiert: http://www.davsys.com/pdfs/Revival_FKT0706_German.pdf gibt einen schönen einfachen Überblick über die basics, wenn auch etwas durch die Brille des Herstellers da vinci.
  10. Das ist unrealistisch hoch. Ohne Schätzung - ein Angebot von uns wäre wohl grob über den Daumen gepeilt bei ~175.000 wenn Dichte/Sättigung, Spektrum/Farbraum, Gamute und Farbbalance und die restlichen Parameter komplett neu gesetzt würden, auch im Abgleich mehrerer Kopien - zzgl Material. Bei massiven manuellen Rekonstruktionen von beschädigten längeren Sequenzen würde wohl noch einiges mehr hinzukommen - aber selbst 350.000 würde man schwer erreichen. Auf keinen Fall. a) verlieren sie -dauerhaft- Auflösung. b) geht das Spiel mit der Alterung von vorne los. c) haben sie keinerlei freiraum für auch nur -einen einzigen- Fehler, und der, glauben sie mir, passiert nach Murphys Law -immer- dann wenn man alles perfekt geplant hat. Digitale Restauration mag hier teurer sein als umkopieren - aber sie verlieren nicht dauerhaft soviel vom Orginal -und- sie können sicherer und präziser korrigieren. Da muss ich aber nachhaken - Überhalb von 4k sieht niemand mehr auf Leinwänden den ich kenne - und das sind dutzende von Leuten unterschiedlichster Couleur unterschiedlichster pro oder contra-Film Lager aller Altersgruppen. Selbst 2K kriegen sie nur schwer und in den vorderen Reihen von 4K visuell getrennt, und bei 8k sollte man schon Zentimeter vor der Leinwand stehen, um überhaupt die Bildstruktur zu erahnen. Den Hauptspass mach bei NHKs 8k der 22.2 Sound, zumindest mir. Wo haben sie eigentlich "South Pacific" in digitaler 4k Projektion gesehen? Den würde ich mir -anders als Sound of Music- sofort auch ansehen. Wir waren seinerzeit nur Auftragnehmer der Taunusfilm, wenn ich mich recht entsinne. Zum Ton kann ich nichts sagen - wir haben uns nur besonders bissiger Defekte (Negativrisse, mechanische Schäden, Schmutz usw) an prekären Stellen angenommen, und da war schon einiges an Arbeit zu leisten. Da wiederspreche ich. Gänzlich. Wenn sie allen Ernstes behaupten, eine 24bit/96 khz Aufnahme vom Orginal trennen zu können, wären sie der erste Mensch auf Erden der dieses könnte.
  11. Als fleissiger und sonst stiller Mitleser dieses Threads melde ich mich an der Stelle mal, nur um Trost bezüglich des Zustands der Kopien zu spenden - Rettung naht. Vor 2 Jahren habe ich die in 4K restaurierte Fassung von "The sound of music" gesehen - und die Qualität war sehr gut. Jetzt mag zwar der eine oder andere Purist entsetzt "Häresie!" rufen, aber so oder so wird kurz bis mittelfristig die Digitalisierung der noch verbleibenden Kopien und/oder Negative deren einzige Rettung vor dem weiterem Verfall darstellen. Und uns den einen oder anderen visuellen Genuß bereiten. 2 Dinge seien noch angemerkt - 1) "Sound of music" ist wirklich nicht mein Geschmack, nach rund 5-10 Minuten "Do-re-mi-fa-so-la" Bombardement aus dem 7.1 Remix und intensiver Qualitätsbegutachtung aus der ersten Reihe verliessen ich und die Kollegen den Saal. 2) Threads wie diese führen mir sehr deutlich vor Augen, weswegen ich meine Master -nicht- auf Film konserviert sehen will, sondern akkurat in der verlustfreien digitalen Langzeitspeicherung. p.s. Die Restaurierungen werden -sehr- schwer, sind aber wohl in den meisten Fällen machbar. Wenn ich aber alleine daran zurückdenke, wieviel Arbeit alleine schon die Restaurierung von "Das Boot" nach ~15 Jahren machte, würde ich den Kostenaufwand für einen wirklich guten digitalen Rettungslauf der Todd/65/cinerama usw. Klassiker auch heute noch bequem im sechsstelligen Bereich ansiedeln.
  12. Auch polyester altert bei 100% Luftfeuchtigkeit und 40 Grad. Wir diskutieren hier im Subforum "digitale Projektion" zum Thema "Liste aller Kinos, die digital projizieren" - vielleicht mal zurück zum Thema, oder? Bei uns schon... wir lagern gekühlt. Auch wenn wir kaum mehr 35mm nutzen und der Löwenanteil des Archivs durch Digitalisierung so oder so schon zukunftssicher ist. Nun, schauen sie doch einfach in ihre eigene Threads - sind nicht sie es der -zu recht- die verblassten/verfärbten Kopien zahlreicher Klassiker bejammert? Und auch Kodak ist gegen Essigsyndrom etc nicht geschützt. Ausnahmslos alle, wenn fachmännisch und regelmässig gepflegt. Anders als bei analogen Medien können sie digitale Medien ewig lagern. Ohne -jeglichen- Qualitätsverlust. Ein paar Notwendigkeiten eines verlustfreien digitalen Archivs: - Da sie Kopien verlustfrei erstellen können ist es wichtig, regelmässig, entsprechend des sicheren Speicherzeitraumes, genau dieses zu nutzen. - Da Medien durch Alterung/Verlust/Diebstahl unbrauchbar oder unnutzbar werden - an verteilten Lagerorten halten. - Keine exotischen Formate wählen - bspw. EXIF Lesegeräte werden in 100 Jahren schwer beschaffbar sein - pure untagged Files hingegen werden sie immer aufkriegen - und sei es durch einen Tag arbeit. - immer mehrere Medientypen von verschiedenen Herstellern. Wenn sie diese Leitlinien (und ein paar mehr befolgen), haben sie genau das, was Film nicht kann - eine verlustfreie Langzeitarchivierung. Exakt das Master, frisch wie am ersten Tag, und zwar mit einem geringen Arbeistaufwand und völlig überschaubaren Kosten. Wenn sie, wie so einige Firmen keine oder mangelhafte Archiv-Strategien fahren, ändert das nichts an der Tatsache das Langzeitlagerung eine Schwäche analoger und eine Stärke digitaler Medien ist. Weitere Diskussion dazu gerne im Nostalgieforum bzgl. Ben Hur etc. Gerne. 27.000 weitere Einträge sind ja alleine in der EU und den USA innerhalb der nächsten 48 Monate in Planung - lassen wir uns mal überraschen wie viele es 2011 dann tatsächlich sein werden.
  13. Pauschaliert in Bezug auf Panels und DLP stimmt die aufgestellte These nicht. In Bezug auf Hochleistungsprojektoren (nicht Panels), weit besseren als den in Indien implementierten, ist sie jedoch richtig. Für Projektoren in der 6-7 KW Xenon-Lampen Kategorie sollten die Aussentemperatur, nicht die der Panels, 35-40 Celsius nicht überschreiten. Diese Geräte dienen für Leinwände bis 30 Meter. Ein Beispiel wäre http://www.barco.com/corporate/en/produ...ement=3678 Projektoren dieser Gewichtsklasse liefern allerdings, und das unabhängig ob nun photochemisch oder digital, alleine schon über die Leuchtmittel 20.000-35.000 Btu/h Wärmeleistung. Ohne Kühlung oder zumindest Abluft überhitzen ihnen diese Geräte im Dauerbetireb jeden kleinen Raum. Solche Projektoren nehmen typischerweise keinen Schaden, da sie bei zu hohen Betriebstemperaturen abregeln oder abschalten, um zu ebendieses zu verhindern. Im folgenden Link kann man ansehen wie das funktioniert: http://focus.ti.com/analog/docs/blockdi...milyId=353 Der Faktor Wärme wird hierbei nicht über die Panels, sondern über die Leuchtmittel kritisch - diese können überhitzen, die Panels selber sind da vergleichweise unkritisch - Auch die in ihrem Computer befindlichen Chips können sie mit 50, 60, 70C und höher dauerhaft betreiben. In Indien, und grossen Teilen Asiens, kommen dementsprechend a) typischerweise keine 7KW Projektoren, b) stärker eigengekühlte Geräte zum Einsatz - welche genau können sie gerne selber recherchieren. Unsere klassischen Hitachis hier (1.3k) jedenfalls laufen seit 1999 treu und brav auch bei 45C Aussenluft. Was hat es bitte mit Polemik zu tun, das photochemischer Film sich in unseren Breiten besser hält und hohe Temperaturen schlecht für ihn sind? Das ist doch schon nahezu Allgemeinwissen. Weiterhin sind insbesondere die Negative -immer- ein Problem in heissen Umgebungen - nicht von irgendwo lagern bei uns die 35mm Rollen gekühlt.
  14. Das marktsegment kenne ich leider nicht. Meine Erfahrung beginnt bei den 1080p Geräten um die 4.000, welche für 10m wohl allesamt zuwenig Licht haben und endet bei den SRX, welche definitiv für Werbung alleine Overkill wären.
  15. Na, wie gut, daß solche klimatischen Probleme bei Computern nicht auftreten. Wie sind die armen Inder bloß die letzten 70 Jahre zurecht gekommen... also unsere 2k-4:4:4 server hier (mittelklasse von blackmagic) sind bis 55 Grad celsius autark gekühlt. Wenn Sie Film gerne bei solchen Temperaturen länger lagern wollen, bitte, aber in den subtropischen und tropischen Ländern würden ihnen Kollegen da wohl eventuell ein paar Tips geben wollen.
  16. Nein, von der DCI. Und unterstützt von Kodak, Technicolor, Barco, Kinoton, Cinemeccanica, Assimilate, Davinci, DVS, NEX, Christie, Disney, Fox, MGM, Paramount, Sony Pictures Entertainment, Universal, Warner Bros., Panavision.... Der SMPTE wurde die Spezifikation vor 3 Jahren mitgeteilt. Vor 2 Jahren began die Implementation. ~ 5.000 Sääle bisher. Verraten sie uns noch, was das mit DCI zu tun hat? Und weswegen 35mm Projektion davor schützen sollte? Oder ist das bloss paranoides Gemurmel? Die DCI, die Geräteindustrie, die Mayors und auch wir Indies gehen das eher ernst und ruhig an. Das sollten sie auch an den Milliarden erkennen, die investiert werden. Wie auch immer, für einen echten analogfetischisten empfehle ich Ihnen dann doch mal den vinyl-walkman: http://www.dself.dsl.pipex.com/ampins/f...roj.htm#p2
  17. sind aus der kinoton / barco / cinemeccanica oem-serie. http://www.dcinematoday.com/dc/orgInfo.aspx?ID=109 feines gerät.
  18. Soso. Ist Der rote Elvis nicht die Woche gestartet? Schon gehört? (ist ein Film). Oder vom Werbeblockfreien pay-tv in 1080p. Präzise Ursachenanalyse. Das TV ist schuld, das in Deutschland die Teenies nicht die 3D Animationsfilme in den Kinos stürmen. Denen Sie grosszügigerweise ihr Talent zur Verfügung stellen, damit die schlechtbezahlten Arbeiter dort nicht arbeitslos werden. Aber die Kritik müssen sich John Lasseter usw. von ihnen schon anhören, sonst lernen die ja nie was! Hossa - vielleicht sollten sie anhand solch tiefer Einblicke in Dramaturgie und Realisation vielleicht ja mal gnädigst Hollywood vor dem Abgang retten. Stimmt, die hat der Computer ja automatisch schlecht gemacht! Da ist doch die Bedienung einer Registrierkasse ein ganz anderes Kaliber Talent! Am Rande: Komplett auf HDCAM gedreht. F900. Nein. War für eine Indieproduktion insbesondere in den USA der Kassenschlager des Jahres. Die Jungs haben GUT verdient. Also HDR ist definitiv ein Film, den man besser auf der Mattscheibe ansieht - vor allem diese Massenschlachtszenen und Supertotalen kommen da nicht so verwirrend rüber. Werbung ist unehrlicher und übertrieben? Weswegen spielen sie nochmal Werbung? Aaah! Das sehen wir als nichtkonsumenten natürlich ein. Ja, das war im Circus Maximus kulturell etwas besser. Ausser, es ist HdR - den sollte man ja nicht im Kino ansehen, sagten sie, oder? -Alle- Produzenten. Ich bspw. -Alle- Schauspieler auf Rückstellung -Alle- Verleiher. Sie nicht. http://de.wikipedia.org/wiki/Deppenapostroph Ok. Das war jetzt mal alles nicht so nett. Wie man in den Wald reinruft, so schallt es heraus. Ich halte es fest: Sie wissen es besser und sollten produzieren - ist das in etwa ihre Kernaussage, wenn ich das richtig verstehe?
  19. Na denn ma: toi toi toi, cinerama. Und Blumen nicht vergessen!
  20. Was phantasieren sie da wieder aus ihrer Traumwelt. Carmike ist nicht insolvent. Nach deutschen Strafrecht, übrigens, ist das schon üble Nachrede. In ihrem Alter sollte man schon in der Lage sein, zwischen Quartalsverlust und Insolvenz zu unterscheiden. UFA war insolvent. Carmike ist es nicht. Die nächsten Toten, die tausende Systeme von 35mm zu digital 2K aufrüsten: AMC Entertainment Cinemark USA Regal Entertainment Group 14.000 Sääle. Und wäre somit schon seinerzeit etwas überhalb heutiger 35mm Projektion gewesen. Cinerama, der ganze Abriss am Kudamm scheint sie wirklich aus der Bahn geworfen zu haben.
  21. korrekt. aber: sie weichen der frage aus. wie hoch wird der marktanteil an den millionen tickets 3d-kinoaufführungen sein, die 35mm film 2008/2009 hat? 1%, 5%? oder 10%? irre ich mich? waren nicht sie es, der pal-dvds als farbreferenz für kinofilme heranzog? Ist seit 2 Jahren als Norm verabschiedet. Vor 5 Jahren als zwischenstandard verabschiedet. Sie leiden an Realitätsverlust. Digital Cinema Initiatives, LLC (DCI) was created in March 2002, as a joint venture of Disney, Fox, MGM, Paramount, Sony Pictures Entertainment, Universal and Warner Bros. Studios. Multimedia und Consumerbranche. Aha.
  22. Ich denke auch, mal ganz abgesehen von den Kosten, das sie mit DVD und PAL-Farbfernseher bestens versorgt sind. Ich habe, neben den hunderten 3D-digital Kinos die dieses Jahr installiert wurden, garnicht mitbekommen, ob ein paar filmbasierende 3D Sääle dazukamen. Ist das so? Gibt es ein paar neue? Ich bin neugierig: Bei den dutzenden 3D Filmen die innerhalb der nächsten 24 Monaten erscheinen, bspw. Paramounts Beowulf im November, Camerons Avatar oder alle Dreamworks Animation in 2009.... was glauben sie, wird der filmbasierende Marktanteil der Kinoaufführung in 3D sein? IMAX gerne mit eingeschlossen. DCI beginnt grade erst seine Karriere. Gemäß DCI befinden sich in der EU derzeit ca. 7000, in den USA ca. 20.000 Säälein der Planungsphase für digitale Umrüstung binnen der nächsten 3-5 Jahre. Alleine Christie liefert derzeit 350 Sääle monatlich aus. Über 10 am Tag. Und unabhängig welcher Anbieter digitaler Projektion und Kinotechnik: Ob Kodak, Technicolor, Barco, Cinemeccanica, Dolby, Kinoton, NEC, Christie oder Sony: Der Marktanteil von 2K liegt bei guten 99%. In der Praxis erreicht eine aufgeführte Filmkopie nicht mal die geringste Auflösung der DCI-Spezifikation, 2K.
  23. 978 Normen? In den USA hat -eine- Norm >99% Marktanteil: DCI. DCI integriert 2D und 3D, 2K und 4K, 24P und 48P in einer Norm. In Japan sieht es ähnlich aus. In der EU zeichnet sich 2007 ab, das wohl auch hier DCI von allen relevanten Neuinstallationen genutzt wird. Indien und anscheinend China nutzen eigene, günstigere und auch weniger gute Normen - logischerweise. Ich gewinne den Eindruck, das sie den verlinkten Artikel im Hollywood Reporter nicht gelesen haben, oder nicht verstehen können. Laut dem Bericht, in welchem die CEOs und Geschäftsführer der US-Kinoketten sich äussern, scheint es so: -Die Häfte aller US-Kinos plant derzeit ihren Umstieg auf digitale Projektion, abzuschliessen binnen 36-48 Monaten-. -Nicht die Verkäufer oder Lobbys alleine, wie sonst üblich, sondern die größten US-Kinoketten und der Dachverband der Kinobetreiber geben dieses an-
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