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Ultra Panavision 70

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Alle erstellten Inhalte von Ultra Panavision 70

  1. Schön :) Würde mich sehr freuen über einen kurzen Bericht zur Qualität der Neukopierung. Ich darf doch annehmen, dass Du morgen anwesend sein wirst ?
  2. Ich meinte Highlights nicht aus kopierwerkstechnischem Blickwinkel den nur wenige Besucher teilen. Mir ging es mehr um den Blickwinkel neue Kopie/beliebter Film. Da hat Fox mit Sound of Music, Hello, Dolly!, Patton, The King and I und Cleopatra sehr beliebte Titel zu bieten. Auch ist es der Sache sicher nicht dienlich bei einer Diskussion der Kopiengüte Hello, Dolly! und The Agony and the Ecstasy mit Sound of Music zu vergleichen, wobei es allerdings von letzterem Titel wohl auch mehrere Kopien geben soll ? Auch die wiederkehrenden Fragen zur leider beschnittenen Ben Hur Kopie zeigen ja, dass das Interesse am Film zumeist unabhängig ist von der Kopiengüte. Genau das meinte ich, größere Bildfläche für 70mm flat, für anamorphe 70mm-Formate und Cinerama natürlich nicht.
  3. Was heißt hier negativ? Ich stelle aufgrund des Berichtes von Filmempire fest, dass Krnov im Gegensatz zu anderen 70mm-Festivals fast keine Besucher aus diesem Forum hat. Wieso sollte das negativ sein, das spiegelt doch bloß den Besucheranteil wieder. Mache ich den Besucheranteil? Nee, Du machst nicht den Besucheranteil, aber solche Sachen schreibst Du schon: Ich nenne so etwas negativ und anderen geht es genauso. Ich frage mich nur warum Du Dich so äußerst ? Krnov ist eine Alternative zu anderen Festivals, sie wahrzunehmen bleibt jedem selbst überlassen. Als Besucher aus dem westlichen Ausland kann ich Dir auch stolz mitteilen, dass ich bereits im letzten Jahr den Weg nach Krnov gefunden habe und allen die sich das nicht zutrauen kann ich im nächsten Jahr gerne Hilfestellung leisten ;) Von welchen theoretischen Ausführungen sprichst Du bitte ?
  4. Das ist so ziemlich das negativste was ich hier je zu einem Festival gelesen habe. Es ist doch jedem selbst überlassen nach Krnow zu fahren oder auch nicht aber dafür muss man erst einmal wissen, dass es das Festival gibt und was dort gezeigt wird. Zu viel Information gibt es in diesem Zusammenhang für mich nicht, ich kann ja immer aufhören zu lesen. Es gibt nicht umsonst einen Thread der da heisst 70mm Festivals und Vorführungen und meines Erachtens kann da über jedes Festival garnicht genug drinstehen - wer es nicht mag, darf solche Beiträge auch überfliegen. Ganz zu schweigen von dezidierten Threads über solche Festivals, wie eben diesen - und wenn Dir ein Thread nicht gefällt musst Du ihn nicht einmal anklicken - so ist das :)
  5. Ein sehr schönes Programm, dass da in Italien geboten wird. Ein oder zwei Fox-Kopien wären sicherlich willkommen aber wenn man diese Veranstaltung wie ich hoffe etwas langfrisitiger ausrichten mag sollten auch für die nächsten Jahre noch ein paar Highlights verbleiben. Wenn die volle Bildbreite für 70mm flat zur Verfügung steht ist das eine der größten jemals für das Format verwendeten Leinwandbreiten und sogar noch größer als im Royal Palast !
  6. zumindest BARAKA läuft in 70mm am 3. + 10.5. im ARCADIA in Melzo und dazwischen noch einmal in einer kostenlosen vorführung anläßlich der 10-jahresfeier im "Spazio Oberdan" in Mailand. Wir sind vor Ort und werden neben den 70mm vorführungen das "Dolce Vita" in großen zügen genießen ... ciao! Das hat ja alles einen enormen südländischen Charme, aber wann was nun definitiv gezeigt wird wäre doch auch schön zu wissen. Ich hoffe demnächst auf weiterführende Infos :)
  7. Danke @filmempire für den Bericht. Da hat man in Krnow dieses Jahr wieder ein sehr schönes Programm aufgestellt mit vielen Filmen und Kopien die ich auch gerne gesehen hätte, wurde bei mir in diesem Jahr leider nichts.
  8. Eastman 5248 kann ich mir durchaus in der überwiegenden Zahl der Fälle sehr problematisch vorstellen, insbesondere heutzutage. Von späterem Stock spricht er nicht so schlecht, das muss man differenzieren. Analoge Sicherung ist wichtig und notwendig, auch vom Originalnegativ. Aber wenn man nur über mehrere Dupstufen zum neuen Print kommt habe ich meine Zweifel, dass dies die besten Resultate zeitigt. Kontaktkopien vom Originalnegativ scheinen mir auch der beste Weg aber die Erfahrung zeigt, dass dies allein schon aus Sicherheitsgründen nur noch extrem selten gemacht wird. Interessant wäre hier sicherlich ein Vergleich der verschiedenen analogen und digitalen Verfahren und ihrer Kombinationen in denen am Anfang der Kette ein 65mm Negativ steht und am Ende eine 70mm-Kopie.
  9. Das verstehe ich nicht ganz - waren in der neuen 70-mm-Kopie nicht auch die - farblich schlechteren - Kürzungen enthalten, oder trügt mich da die Erinnerung? Die sind bisher nicht enthalten, auch nicht auf Blu-Ray, und auch für die 70mm-Kopie von The Alamo (noch) nicht geplant dort aber für eine Blu-ray-Version angedacht. Würde ich für eine Paradeanwendung für Digitalisieren und nachbearbeiten halten aber man ist wohl noch nicht so weit wie man gerne glauben machen will bzw. die Kosten sind noch zu hoch. Ich erhoffe da noch ein Umdenken, denn man hat sich doch daran gewöhnt die längeren Roadshow-Versionen dieser Filme auch auf 70mm zu haben..
  10. @Cinerama: zu ein paar Punkten Deines Posts kann ich Infos beisteuern: 1. gefadete Originalnegative: Auswirkungen dessen sind zum Bespiel recht gut sichtbar auf der neuen Blu-Ray von South Pacific, mit zu den Rändern her stärker werdenden Einfärbungen in dunkleren Szenen 2. 8k-Scan: Wird von Harris schon seit einiger Zeit propagiert für 65mm, für 35mm 8-perf empfiehlt er 6k 3. Spartacus, Lawrence oder Vertigo: Neue Arbeiten an diesen Filmen anzustossen wäre Sache der Studios, nicht von Harris. Er hat schon hier und da erwähnt, dass er heute Dinge anders machen würde als damals, aber man muss ihn eben auch dazu beauftragen. Arbeiten an Vertigo und Spartacus sind evtl. nicht ganz ausgeschlossen, da Harris insbesondere in Bezug auf Spartacus sehr einsilbig auf Anfragen reagiert. An Lawrence arbeitet Sony gerade selber, ich vermute ohne Harris. Als Ergebnis dieser Bemühungen tippe ich eine 8k-Sicherung, ein 4k-File für die dazugehörigen Sony-Projektoren, und natürlich wird es auch eine Blu-Ray-Version geben. 70mm Kopien sind natürlich fürher oder später über Digitales Dub-Negativ oder evtl. direkte 8k-Ausbelichtung möglich aber ich würde das nicht als das Primärziel der Abtastung vermuten. Ich hoffe jedenfalls, dass Farben und Look besser ausfallen werden als zuletzt bei den nachgezogenen Kopien der Harris-Restaurierung.
  11. Von 2001 und Cleopatra gibt es nachgezogene Kopien, Schiwago sollte zumindest in 35mm verfügbar sein und darin ist er ja auch gedreht. Ben Hur und Meuterei sind zwei anamorphe 70mm-Titel die wir mal wieder in neuer Kopie brauchen, denn von beiden gibt es meines Erachtens keine ausreichend guten Kopien mehr.
  12. Die können wegen mir jedes Jahr einen neuen Ben Hur mache, erhöt im Zweifelsfall das Interesse an der Wyler/Heston-Version. Schade, dass Warner das Potential des Filmes wohl anders einschätzt und uns im Gegenteil zu Fox nicht mit der einen oder anderen 70mm-Kopie beglückt die dann die Runde bei den 70mm Festivals machen könnte.
  13. Mal erleben ist eine Sache, aber man kann wohl kaum erwarten, dass jemand so ein Kino betreibt, ausser vielleicht als städtisches Museumskino. Das müsste aber eben die öffentliche Hand machen denn regelmäßig auf diese Art Filme ansehen wollten wohl nur die wenigsten.
  14. Ich halte nachdem was ich gesehen habe an sowohl alten als auch neuen Kopien die alten für besser. Offensichtlich kann man kann aber durchaus auch bei Neukopierungen sehr vorzeigbare Ergebnisse erzielen trotz der deutlich schwierigeren Umstände unter denen diese heutzutage entstehen. Im Gegensatz dazu ermöglicht der technische Fortschritt auf der Wiedergabeseite schärfere und hellere Bilder als je zuvor, auch beim Ton hat man ganz andere Möglichkeiten. Dadurch können dann eben auch die Altkopien heute schärfer projeziert werden und besser klingen als je zuvor, natürlich immer die richtige Technik vorausgesetzt. Ich denke man darf in der Tat bei einem Festival die Filme nicht permanent "zerreden", da zum "70mm-Feeling" eben auch gehört das man sich den Film nicht distanziert und wie ein Insekt auf dem Seziertisch anguckt, sonst funktionert das gesamte Konzept von 70mm nicht mehr und man wird dem Anspruch einer authentischen Darstellung und Rezeption nicht gerecht. Aus filmhistorischer Sicht kann man da sicherlich anders herangehen, dem Grundgedanken des Todd-AO Erlebnisses und der Roadshowpräsentation widerspricht es aber meines Erachtens ab einem gewissen Punkt. Lob, Kritik und Anregungen an entsprechender Stelle in der Hoffnung, dass Sachen beim nächsten Mal noch besser werden können ja trotzdem geäussert werden. Das gelingt aber meist mit ein paar Tagen Abstand deutlich besser :)
  15. Wie ist das gemeint ? Ben Hur scheint mir doch weder als Film noch in Bezug auf die Verfügbarkeit akzeptabler Kopien leichter zugänglich ? Und noch ein paar ergänzende Worte zu Deinen Aussagen bzgl. Cheyenne Autumn: Ich finde, dass diese Beschreibung viel zu zurückhaltend ist - so sie denn in Frankfurt optimal fokussiert werden kann sollte man diese Kopie in ihrer Gesamtwirkung als überragend bezeichnen ! Sie anzusehen sei daher jedem empfohlen und insbesondere denjenigen, die heutige Neukopierungen für vielleicht sogar besser halten als die Kopien von früher. So eine Qualität auch in Hinblick auf die zutreffend gelobte Freiheit von Schmutz und Feinkörnigkeit der Kopie in Verbindung mit fantastisch ausgewogenen Farben über alle Helligkeitsbereiche und dazu noch extremer Schärfe (zumindest dort wo man sie in Berlin erkennen konnte) ist nur sehr sehr sehr selten zu sehen und mir bisher in dieser Qualität auch bei den besten Neukopierungen noch nicht untergekommen. Gleiches könnte im übrigen auch über die in Berlin gezeigte Kopie von Ryan's Daughter gesagt werden, die es leider nicht nach Frankfurt geschafft hat.
  16. Das klingt doch gut, dann wäre ja ggf. Neukopierung möglich wenn es eine Bereitschaft zu entsprechend hohen definierten Werten gibt. Interne Details wollte ich sicher nicht hier in einem öffentlichen Forum abfragen sondern nur einmal eine Vorstellung bekommen wie so etwas gehandhabt wird. Das Angebot die Diskussion im Oktober zu vertiefen nehme ich gerne an. @laserhotline: der Vergleich mit Picasso oder Van Gogh ist bezüglich des Geldwertes richtig, aber in sofern unzutreffend als dass man auch mit größeren Geldsummen keine neue Kopie von einem Van Gogh ziehen kann die als geeigneter Ersatz für das vernichtete Original angesehen wird, da haben wir es bei Film besser :)
  17. haben bisher keinen schaden gehabt und daher keine praktische erfahrungen in der regulierung von schäden. Man muss zwischen transport- und kopienversicherung unterscheiden. Transportversicherungen decken den schaden/verlust auf dem transportweg vom kopiengeber bis zur anlieferung bzw. rücklieferung. Kopienversicherungen decken schaden/transport für die zeit des aufenthaltes der kopie(n) im haus ab. wir schließen für die festivals eine FULL RISK versicherung bei einem namhaften münchener filmversicherer ab, die ALLE gefahren abdeckt ... nicht billig, aber wenn man z.b. fünf neue 70mm kopien im hause hat, können da gerne schon einmal beträge im mittleren sechsstelligen bereich zusammenkommen. da reicht ein wasserrohrbruch und die kopfschmerzen gehen los, wenn man darauf vertraut hat, dass die normalen versicherungen solch teure spezial-kopien abdecken. für das reguläre programm greift unsere standard-versicherung. Danke für die Info, demnach greift ja zumindest die Kopienversicherung im Hause auch für Altkopien. Die Transportversicherung wäre ja gebunden an einzelne Kopien, geht auch das mit alten Kopien ? Und natürlich die 100000 oder mehr Euro-Frage: Was passiert dann im Versicherungsfall von entweder einer zerstörten Rolle oder wenn gar der ganze Film verlustig geht - Neukopierung von zum Beispiel Ben Hur oder Porgy and Bess oder der Versuch eine andere Altkopie zu erwerben ?
  18. Die Frage war eigentlich an alle gerichtet, die in letzter Zeit als Empfänger oder Versender von vintage Kopien auftraten und ggf. Bedarf an einer Transportversicherung gehabt hätten. Da würden mich auch Deine Erfahrungen interessieren.
  19. Unabhängig von den Meinungsdifferenzen zweier geschätzter Forumsteilnehmer würde ich sehr gerne wissen, was sich denn bei einer Vintage Kopie wie eben Cheyenne Autumn noch versichern lässt ? Denkbare Fälle wäre ja starke Laufschrammen, Filmriss, abgehobelter Magnetton und andere unschöne Dinge, dafür müsste aber doch vorher ein Ist-Zustand festgestellt werden ? Oder vertraut man auf die Kompetenz der Abspieler vor Ort und versichert nur kompletten Verlust der Kopie mit dann ggf. Neukopierung bei Fotokem/Gulliver oder Technicolor ? Die Äußerungen von @stefan2 klangen ja sogar so als wäre keinerlei Versicherung möglich ab einem gewissen Alter der Kopie. Und dann noch etwas zum Nachspielfestival in Frankfurt: Nichts gegen die Berlinale aber man darf wohl in Frankfurt abgesehen von der absoluten Größe des Veranstaltungsortes eine deutlich bessere Präsentation erhoffen als in Berlin. Dies geht zumindest aus den Äusserungen derer hervor, die die dortigen Räumlichkeiten und Gerätschaften sehr gut kennen. Daher hoffe ich, dass die Vorführungen regen Zulauf haben werden und damit auch weitere 70mm-Veranstaltungen in Zukunft ermöglichen.
  20. Wie auch immer Du zur Bildgröße stehen magst, die Kopie von Cheyenne Autumn ist sensationell und allemal die Reise wert. Ich würde bei dieser Kopie ca 5 bis 6m Abstand zum Bild empfehlen - die Qualität ist hervorragend.
  21. ja ... vor einigen jahren ... auf Kodak Vision (2383, Polyester) Das wäre dann wohl die bisher letzte 70mm Magnetton-Kopie ?
  22. Hmm, ich würde minimale Vorteile bei Isco und Xenon vermuten, vielleicht als Double Blind Test bei der Geburtstagsvorführung ? ;) Zum von @cinerama gesagten kann ich hinzufügen, dass die Technik die im Kino Mir in Krnow verbaut ist definitiv einen deutlich besseren Fokus ermöglicht als wir in der RH im International erleben durften. Meines Wissens dort mit Altoptiken und Originallampenhäusern.
  23. Da stimme ich dir voll zu, denn die Kopie die wir in Karlsruhe sahen fand ich spektakulär scharf, bisher in dieser Hinsicht die beste neue Kopie die ich sah. Wurde nicht gesagt, aber vom leicht schmutzigen und unregelmässigen Filmkorn her (soweit man es sehen konnte) würde ich als Quelle auf Duplikatmaterial tippen. Eine Kontaktkopie sieht meines Erachtens sauberer aus, das konnte man in in Bestform bei Cheyenne Autumn und Ryan's Daughter sehen, die beide (nicht nur) in dieser Hinsicht hervorragend aussahen. @Stefan: Wenn ich so den zweiten Teil Deines Post sehe, weiss ich nicht so recht ob Du was Du da schreibst ernst oder scherzhaft meinst Du alter Nostalhgiker :D
  24. Farblich sehr ausgewogene und gut durchgezeichnete Kopie mit beeindruckendem Magnetton. Man sieht der Kopie sicher einen gewissen Dupcharakter an, farblich und auch vom Kontrast und Helligkeit her aber die meines Erachtens bisher ausgewogenste Neukopierung die ich sah. Sicher mit deutlich mehr Zeichen des Gebrauchs als die neuen DTS-Kopien aber meines Erachtens diesen trotzdem vorzuziehen. Bitte wenn bekannt auch Spielort und -zeit rechtzeitig nennen, in wenigen Wochen ist ja nicht mehr lange hin.
  25. Das Intermezzo war dann sozusagen die Intermezzo und Pause gleichzeitig - es kam die Intermission-Einblendung mit der dazugehörigen Musik und es ging nahtlos in die Intermission/das Intermezzo über, da eben die Pause selbst aus Zeitgründen ausfiel. Dabei wurde das Licht etwas hochgefahren und es wurde gebeten möglichst sitzenzubleiben, einige sind aber doch rausgegangen. Habe ich so auch noch nicht erlebt.
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