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Volker Leiste

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Alle erstellten Inhalte von Volker Leiste

  1. Martin und TK-Chris. 1994 letzter Bauer P8 ? Ich meine einmal gehört zu haben, dass Bosch-Bauer 1992 den Kinobereich aufgegeben hat. Sollte diese Jahreszahl korrekt sein, so könnte m.E. das letzte Baujahr nur 1992 sein. das schließt aber nicht aus, das eventuell 1994 so ein P8 noch erhältlich war aus Lagerbeständen. ich betrachte das aber als akademische Frage unter Feaks ;-)
  2. Die Farbtöne des Lackes sind über die Baujahre nichte exakt gleich, deshalb kann es zu sichtbaren Farbunterschieden kommen wenn Du hier ein Teil aus einem Ausschlachtprojektor verbaust. Die braune Verfärbung ist durch die Hitze des Vorschaltwiderstandes bedingt - wenn Du willst also "verbrannt". Wenn ich mich recht erinnere ist bei www.film-tec.franken.de (Marc Rössler) ein Beispiel eines restaurierten Projektors genannt (mit Photos) der komplett neu gespritzt wurde und sehr gut den alten Farbton getroffen hat (Mischungsverhältnis der Farben ist dabei angegeben). Ist dann aber nicht mehr Original sondern restaurierter Projektor.
  3. So einen Phillips habe ich noch nie gesehen :roll: Ist ja interessant. Man lernt nie aus! Wobei ja die Ähnlichkeit zum Bauer auf den ersten Blick gegeben ist. Wie auch bei einigen Meoptas. Äußerlich ähneln die auch dem Bauer. Habe jedoch noch nie einen Meopta in der Hand gehabt und habe nur mal gehört, man könne den Film nicht zurückspulen (????) Ist zwar jetzt off topic - aber ist der Meopta tatsächlich eine (teilweise) Bauer-Replik ?
  4. Ist hier im Forum jemand eventuell unterwegs, der beruflich mit der Entstehung des P6 ff. befasst war und noch etwas aus der eigenen Berufspraxis dazu sagen kann? Oder gibt es Jemanden, der einen entsprechenden Kontakt herstellen kann? Im Vertrag von 1969 war übrigens festgelegt, dass Bosch-Bauer alle Siemens Entwicklungen nutzen kann, auch Siemens-Geräte weiter unter seinem Namen bauen kann. Sie hätten aber nicht mehr mit dem Namen Siemens gekennzeichnet werden dürfen. Lediglich der Prospekthinweis auf eine ursprüngliche Siemens-Entwicklung war vereinbart worden. Die 110Volt-Lampe war 1969 nicht mehr Stand der Technik. Diese Technik hatte noch bis Mitte der 1950er Jahre eine Berechtigung, als es in Deutschland noch Hausnetze mit 110Volt Spannugn gab. Jedoch sind die damals entstandenen Projektoren noch eine geraume zeit (mit Änderungen) weitergebaut worden. Auch für den 2000er gab es gegen Ende seiner Fertigungszeit auch 220Volt Lampen. Aber die große Masse aller 2000er (über 50.000 Exemplare) sind mit 100..110Volt Lampen gebaut worden. (Falls Nachfragen kommen: die Stückzahl >50.000 Exemplare des 2000er ergibt sich aus einer Überholung der Werkzeuge der Fertigung nach ca. 50.000 Abformungen einige Jahre vor Fertigungsende)
  5. Oje, wenn ich schon lese, dass die ganze Kiste voll mit den ach' so beliebten Verschwörungstheorien mal wieder bemührt wir (Mondlandung, 9.November und nun sogar die simple Filmtechnik da noch hineingewurschtet wird.....) es ist zum heulen! (wie wärs' will hier noch jemand erklären die Erde sei eine Scheibe??)... Lieber "Filmtechniker" - steckt hinter dem Pseudonym überhaupt eine qualifizierte Technik, genauer Ingenieurausbildung ??? - Wenn Du Dir die Mühe machst bzw. mal in einem Studium gemacht hast dich mit der Kinematik von Getrieben zu beschäftigen und systematisch die prinzipellen Baureihen von allen möglichen Schrittschaltungen zu befassen dann wirst Du feststellen, dass diese Grundwissen bei allen besser ausgebildeten Ingenieuren weltweit gleich ist. Egal ob sie bei S&H oder bei RCA mal gearbeitet haben. Und Greifer ist nicht gleich Greifer, nur weil er "drei Zacken" hat....Der Unterschied zwischen Grundwissen und der praxistauglichen Umsetzung incl. der Patentansprüche (und da sind oftmals Kleinigkeiten entscheidend, die dem Normalbastler nicht bekannt sind) ist eine ganz andere Welt. Dann kommt immer noch die Plagiatfrage bei der Nutzung von Patenten oder Mustern hinzu..... Aber Du glaubst lieber irgendwelchen esoterischen Geschichten, bevorzugt wohl, wenn sie besagen dass alles anders war, weil man nur nicht wissen soll das.... Glaub' was Du willst - nur bitte verlange nicht, dass andere Leute das glauben sollen. Und wenn Du etwas behauptest, dann sei zumindest in der Lage deine Darlegung nachprüfbar zubelegen. Genau das machst Du nicht. Du redest herum, wechselst dann zu Allgemeinplätzen über hast aber NIE die Orignalquellen in der Hand gehabt. Und da ist der große Unterschied zwischen einem Dipl.-Ing. der auch als Technikhistoriker tätig ist und Dir.... Wer anerkannt und seriös arbeitet, der sieht nämlich zuerst die Orgnalquellen an, bevor erw eiter etwas behauptet. Die Signatur der Archivakten habe ich Dir soagr genannt. Ich gehe jede Wette ein, dass Du niemals Dir die Mühe machst, diese Orginalquelle auszuwerten incl. der Patentschriften. Du erzählst lieber irgendwelche Geschichten... nur bitte nie mit Beweisen.
  6. Oha, hoch interessant Chris - wann ist denn Dein Uralt P6 gebaut worden ?
  7. Eine Frage an diejenigen, die sich detailiert mit der Entwicklungsgeschichte des P6 / 7 / 8 auskennen. Die Projektoren haben die berühmte grüne Einfädeltatste. Ist die eine orginal Bauer-Entwicklung oder ist sie von Siemens nach 1969 übernommen worden? Hintergrund der Frage (Quellenlage Archiv-Akten von Siemens) 1) 1963 Auftrag einen 8mm Projektor mit Einfädelautomatik und Ton zu entwickeln (dann im Format Super8 als 3008 auf den Markt gekommen) 2) Der 3008 hat eine solche Einfädeltaste, wie man sie heute beim P 6 / 7 / 8 kennt 3) 1967 Entwicklungauftrag für einen neuen 16mm Tonprojektor (Typ 3000) der auf Basis des 3008 entwickelt werden soll. 4) April 1969 Verkauf der Schmalfilmtechnik an Bosch, ohne dass vorher die Entwicklung des 3000er gestoppt wurde - im Gegensatz zu anderen Entwicklungsaufträgen. Wer kann detailiert auf meine Frage eine Antwort bezogen auf Bauer P6 geben? Volker
  8. ...Du darfst gerne bezweifeln soviel Du willst. ICH hatte die Original-Archiv-Akten in der Hand - DU nicht. Man darf gerne viele Statements abgeben, sie sollten aber mit belastbarem Detailwissen (beweisbar !!!) hinterfüttert sein. Die ganze Diskussion von Dir ist sachlich zu 100% hinfällig. Du arbeitest mit Vermutungen und Zweifeln (warst aber nicht im Siemens Archiv) - ich hatte alle Archiv-Akten in der Hand.... Punkt und Ende einer sinnlosen Diskussion.
  9. ...Lampenpreis ca. 49,- € (230 Volt) bei Kinotechnik Rinser. Ergebnis der Lichtleistung (gemessen) siehe Beitrag unter der Rubrik Schmalfilm (Siemens 2000 mit Halogenlampe)
  10. ...da ich die Aktenlage des Siemens-Archives zur Kinotechnik sehr gut kenne und auch die 32 Patente zur Kinotechnik nach 1945 (die an die Robert BoschElektronik und Photokino GmbH mit verkauft wurden)kann ich kurz und bündig - wie auch bestimmt - sagen, dass der 2000er eine reine Eigenentwicklung ist, die mit Patenten abgesichert ist. Nix mit US-Lizenz... Quelle: Siemens Archiv Akte 35/65 Lc 190 Nur mal so am Rande: 1967 gab es bei S&H den Entwicklungsauftrag für einen Nachfolgeprojektor des 2000er - sinnigerweise als 3000er bezeichnet. Vorgabe ein 16mm Projektor mit automatischer Filmeinfädelung nach dem Vorbild des Super8-Projektor 3008. Und das bedeutet mit der berühmten Einfädeltaste, bei der der Projektor anläuft.(Entwicklung von 1963, damals noch für Normal8). Ob da Bauer P6 et. al die Siemens-Konstruktion übernommen haben????
  11. Siemens 2000 und "Schwachstellen" Die jüngsten 2000er sind Baujahr 1969 - also 38 Jahre alt; die ältesten Geräte haben rund 55...57 Jahre auf dem Buckel. Es ist selbstverständlich, dass nach solchen langen Zeiten best. Bauteile wie Kondensatoren "schlapp" machen können. Motorkondensator getauscht und der 2000er läft wieder für die nächsten mindestens 40 Jahre.... Das ist keine Schwachstelle sondern ein normler Service nach solch' langer Zeit. Ebenso sinngemäß für den Fliehkraftregler. Das trifft aber auch auf beliebig andere Projektoren zu, die viele Jahrzehnte Betrieb hinter sich haben.
  12. Hallo MichaelB, Deine Photos von den kleineSpulen mit 15m Fassungsvermögen 16mm Film hatte ich mit Deiner Quellenangabe an Herrn Lossau zusammen mit meinem Text gegeben. Sie wurden dann nicht abgedruckt. Herr Lossau hat aus einer anderen Bildquelle eine Reihe von Bildern verwendet. Diese mir unbekannte Bildquelle wurde in der Unterschrift zum Artikel genannt. Trotzdem danke! Volker ggf. mehr per pn
  13. In Frage kommen könnte noch der alte, grüne Heutier Super 8 Projektor. (Zyp P8-Dingsda...) Er kann automatisch einfädeln, durch Wegklappen der Andruckplatten von den Zahntrommeln, kannst Du den Film herausnehmen. Ich bilde mir ein, dann kann man ihn auch aus dem Bildfenster herausholen.....
  14. ..wie Du an meinen aktuellen Artikel im Schmalfilm siehst, sind die Bildquellen alle erwähnt...
  15. Hallo rene rossi, ernemann7b und stefan2, zuerst danke für Eure Rückmeldung! Die Klangfilmseite im Internet kannte ich schon. Trotzdem war es lieb mich darauf hinzuweisen. Schön ist ja hier vorallem die kleine "10 Jahre Klangfilm"-Schrift. Jedoch sind diese Bilder für mich aus Urheberrechtsgründen fast alle nicht nicht verwendbar. Bilder aus dem Siemens-Archiv in München (die auch hier wieder zu finden sind) darf ich problemlos verwenden, die anderen Detailbilder vom Ist-Zustand alter Anlagen der privaten Klangfilm-Seite jedoch nicht. Deswegen auch meine Frage hier im Forum. Ich bin darauf angewiesen, dass ich von privater Seite solche Bilder zur Verfügung gestellt bekomme und das für den Artikel auch die Abdruckgenehmigung erteilt wird (natürlich gibt es vom "Schmalfilm" dafür auch ein Bildhonorar, wenn solche Bilder verwendet werden). Können wir ev. mit pn weiter uns austauschen? Gruß Volker
  16. Ist ja super Chris, werde Dich anrufen....sobald ich wieder heute "auf dem Damm bin" ....ich sage nur ein Wort Kindergarten und die dort grassierenden Erkältungskrankheiten...
  17. Am liebsten wäre mir für meinen Artikel natürlich eine noch komplette Anlage..... Da ich aber keinen Einblick in die Situation bei kommerziellen Kinos habe muß ich erst einmal abwarten, was für Reaktionen aus Eurem Umfeld kommen.
  18. Für "Schmalfilm" schreibe ich eine Reihe von Artikeln, die sich mit der früheren Kinosparte von Siemens befasst. Ein Artikel soll auch das Klangfilmgechäft behandeln. Siemens hat 1983 Namen und Warenzeichen "Klangfilm" an die Müncher Firma Kinoton verkauft, die dann ab 1984 auch den Service und die Ersatzteilversorgung für alte Klangfilmanlagen übernommen hat. Entsprechend ist ab diesem Zeitpunkt auch die Aktenlage im Siemens-Archiv "zu Ende". Daher hier die Frage, wer noch die vermutlich ältesten noch in Betrieb befindlichen (orginalen) Klangfilm-Anlagen kennt. Könnt Ihr mir weiterhelfen? Volker
  19. Die Antwort muß ich heute schuldig bleiben. Der Projektor steht noch in der Werkstatt bei Josef Grassmann (wegen Kondensatortausch) und somit kann ich heute keinen Blick auf die alte Lampe werfen. Vielleicht kann Josef Grassmann bei Gelegenheit die Antwort reinschreiben, weil ich den Projektor erst in 6 Wochen bei ihm wieder abhole.
  20. Mal eine ganz prinzipielle Antwort auf die Frage billig und gut: Es gab früher einfache und billige Projektoren. darunter auch wenig empfehlenswerte Modelle. Es gab früher sehr, sehr gute Projektoren, die auch entsprechend teuer waren. All' dieses Konglomerat von Projektoren ist nun auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen. Hinzu kommt der Umstand dass ein Teil der Projektoren verschlissen sind. Andere Projektoren sind das Opfer von unprof. bastlern geworden, die daran irgendwie herumgeschraubt haben - geglaubt haben sie hätten etwas Gutes bewirkt aber tatsächlich nur gepfuscht haben und sogar noch zusätzlichen schaden angerichtet haben. Angeboten werden die Projektoren grundsätzlich nur in zwei Zustandsvarianten. Defekt als Bastlergerät und natürlich selbstredend in absolutem Top-Zustand, den der ach' so gerne zitierte Opa verbürgt hätte..... Fakt ist, dass Du immer davon ausgehen solltest, einen wirklichen Profi bzw. eine anerkannte Fachwerkstatt einschalten solltest, wenn Du ein wirklich brauchbares gerät haben willst. Billig =Schrott. Was Du suchts bezeichnet man eigentlich als persiwert (also Preis und Qualität passen zusammen). Billig=Geitz ist geil=> dass wird auf Dauer sehr teuer, z.B. wenn der Schrottprojektor Dir einige Filme schreddert... Tipp spreche einige Werkstätten an, die Gebrauchtgeräte verkaufen, z.B. Rinser, Grassmann etc...da fährst Du auf Dauer gesehen am besten.
  21. ..im vorliegenden Fall wurde die klasssiche 500Watt-Lampe durch die Halogenlampe ersetzt. Also 500Watt normal vs. 500Watt Halogen Olaf Carls und ich sind immer wieder untereinander in Kontakt und wir tauschen uns auch immer wieder aus. Trotzdem danke!
  22. Bei Kinotechnik Rinser in München habe ich eine Halogenlampe gesehen, die mit 230 Volt läuft und als Ersatz für die klassische Lampe im Siemens 2000 verwendet werden kann. (Dazu wird der Lampenvorwiderstand überbrückt, so dass die Lampe mit 230Volt direkt betrieben wird). Vorteil, Lampenwiderstand bleibt kalt was mir wegen des Ausbaues der Asbestplatten im Haus des Vorwiderstandes gefällt. Auch sinkt natürlich die Stromaufnahme. Habe mir diese Lampe gekauft und heute zusammen mit Josef Grassmann in seiner Werkstatt ausprobiert. Die "Wendelfläche" der neuen Halogenlampe ist größer als die "Wendelfläche" der klassischen Lampe, somit auch größer als das Bildfenster des Projektors. Wir haben nach einer genauen Einstellung der Lampen durch Josef Grassmann Tests mit der erzielbaren Lichtstärke durchgeführt. Projiziert wurde auf eine Leinwand mit einer Bildbreite von ca. 1,5m. Hier das Ergebnis bei 4 Meßpunkten auf der Leinwand als artithm. Mittelwert: klassische Lampe mit 3-Flügelblende: Lichtstärke ca. 145 Lux Halogenlampe mit 3-Flügelblende: Lichtstärke ca. 45 Lux Halogenlampe mit 2-Flügelblende: Lichtstärke ca. 60 Lux Daraus schlußfolgere ich: Die Lichtleistung der Halogenlampe mag durchaus nur 25% unter der klassischen Lampe liegen, es gelingt aber nicht diese von der Wendelfläche abgestrahlte Lichtleistung auf das kleinere Bildfenster zu focussieren. damit kann die von der Lampe abgestrahlte Lichtleistung nicht ausreichend genutzt werden. Wer mit dem nicht ganz so hellen Bild leben kann, für den ist diese Halogenlampe eine Alternative. Volker P.S. Empfehlung Josef Grassmann: Lampenwiderstand nicht den Widerstandsdraht abkneifen, sondern überbrücken, damit eine Rückrüstung möglich bleibt.
  23. MATS - diese Abkürzung gab es bei der US-Luftwaffe doch in einer ganz anderen Bedeutung Military Air Transport Service (das waren die Super Connies und DC4 bis DC6 die im Nordatlantik und Transpazifiktransport/Passagierdienst flogen). m.E. passt MATS nicht zu der hier beschriebenen Tätigkeit
  24. Rudi Rinser hat mich mit meiner 6008 mal an Bavaria Cine Home verwiesen, die dann zwei Beaulieus von mir gewartet hatten. Ansonsten willkommen im Forum unter "Schmalfilm"
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