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TS-Eastrail

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Alle erstellten Inhalte von TS-Eastrail

  1. TS-Eastrail

    Agentur für Arbeit

    Da hast du das erlebt was Alltag ist. Die haben doch mitlerweile die freie Auswahl. Einzig bei gesuchten Fachkräften geht das nicht. Ansonsten ist das nicht mehr schön was da läuft. Und wie oben bemerkt habe ich mich auch über den Kombilohn gewundert. Den haben wir schon lange, wenn auch inoffiziell. Genau mit dieser AA Zuzahlung und einem befristeten Vertrag bin ich zu einem Job gekommen. Regulär wäre nix gewesen. Nix übertrieben. 550,- wäre das was ich mit Miete raus hätte. Ich habs durch wesshalb ich die Zahl schon kenne.
  2. TS-Eastrail

    Agentur für Arbeit

    Dann sei froh das du es dir aussuchen kannst. Ich unterbiete das noch bei längerer Arbeitszeit. Die Alternative wäre 550,- Hartz IV. manche meinen du musst nochwas mitbringen damit du überhaupt arbeiten darfst. Du bist Deutschland. :roll:
  3. Na so gequält hat man uns nicht. Im ersten Lehrjahr mussten wir nur so ein Automodell, woanders analog ein Lokmodell, komplett per Hand bauen. Da waren dann eben alle möglichen Handarbeiten drin. Vom Stahlblock feilen bis zum Gewinde schneiden. Als dann die Lehrgänge zum drehen und fräsen kamen war uns ab dann freigestellt wie das Ergebnis zustande kommt. Einiges brauchst du doch heute auch nicht mehr. Gut zu wissen wie man per Hand ein Gewinde auf ein 2" Rohr bekommt. Nur wer zieht das noch per Hand? Für sowas hast du heute eine elektrische Schneidkluppe. Wer feilt heute noch 2 Meter Flachstahl per Hand plan wenn nebenan eine Fräse steht? Beim schweißen das gleiche. Erst Autogen und dann Elektrode. Beides Schweißmethoden wo mir öfters die Wurst kam. Bei Autogen haben wir mit Flussmittel gearbeitet was wohl schon mindestens 20 Jahre alt war. So sah dann auch das Ergebnis aus. Was ein Glück das wir nicht noch mit Gasentwickler und Karbid rumturnen mussten. Bei E hatten wir auch noch eine DDR Anlage. Schlafzimmerschrank große Gleichrichter aber keine Schaltung die das anpappen der Elektrode verhinderte. Bis auf Rutile blieb alles wie Dünschiss kleben. Was ich mir die Augen verballert habe. Ich habe in der Zeit mehr Procolintropfen als Klopapier verbraucht. War ich froh als endlich MAG und WIG kam. Danach habe ich nie mehr A und E angefasst. Beim schneidbrennen das gleiche. Plasmabrenner war mein Freud, die Gasbuddeln blieben stehen. Und was habe ich Fenstergitter geliebt. Wir haben ja praktisch für alle öffentlichen Gebäude der Stadt Festergitter und Tore gebaut. Aber nicht irgendwelche einfachen Dinger sondern mit Ringelsöckchen und Klingelglöckchen. Da wurden Blätter ausgeschmiedet, Profile aufgespreizt und torsiert... heute kann ich dir ein töfte Blumenbeet aus Stahl basteln. :lol:
  4. Naja, ich durfte auch genügend Blöcke zu Murmeln feilen. Und in der Pneumatik durfte ich mir auch die Haare föhnen. Wir haben auch viel Mist gemacht wie z.B. Gleichrichter in Reihe schalten und Ganze Stahlblöcke zum schmelzen bringen oder mal eben von irgendwem das Fahrrad mit dem Plasmabrenner zerlegen. Nur das war eine überbetriebliche. Da wurde von der Radladerwelle über Gewächshäuser, Briefkästen und KFZ Teile alles mal gemacht. Wir haben auch unsere Maschinen selbst gewartet und Ersatzteile gebaut. Da wurden keine verschlissenen Antriebskomponenten neu gekauft sondern mal eben selbst gebaut. Die Ausbilder waren alles alte Kalikumpel und da hast du gemerkt das unter Tage selbst ist der Mann angesagt war. Mit mal eben ins Lager ist da nicht. Das nächste was ich versuchen werde ist den mir etwas zu lauten Motor leiser zu kriegen. Bei Projektoren scheint man sich generell fast keinen Kopf über die Entkopplung der Schwingungen und Vibrationen gemacht zu haben. Da wurde meist nur etwas Gummi zwischen geklemmt und aus die Maus. Das brummt und schnarrt natürlich egal ob Plaste- oder Metallgehäuse. Gut, viele Methoden gab es damals noch nicht oder waren in kleinen Geräten noch nicht üblich. Da ist denke ich mal bei jedem Projektor noch dicke Luft nach oben. Bei Standmaschinen im Kino mag es ja gehen weil die Dinger ja getrennt vom Zuschauer im BWR stehen. Bei den Transportablen bzw. Heimmaschinen sieht das aber anders. Alles was lauter als das flattern der Filmschlaufe ist muss nicht sein.
  5. Mal überlegen wann ich das letzte mal in einer Kneipe war. Das muss so um 1998 gewesen sein. :lol: Bei mir ist es die Entferung und das volkommen fehlende Ambiente in einem Plex. Das was man da heute erlebt habe ich nicht als Kino in Erinnerung. Sowas rangiert eher unter Affenzirkus. Aber es kann nur schlimmer werden.
  6. @MaxBiela Mit Rotlicht wollte ich auch nichts machen. Ich dachte eher daran mal ein bissel mit einer weißen Luxeon zu testen um die olle Glühfunzel loszuwerden. Keine Ahnung ob es klappt aber ohne es zu testen wird man es nie erfahren. Mit den Unterlagen kann wohl noch dauern. Da wo sie gekauft wurden rührt sich warum auch immer im Moment keiner. Vielleicht hat ja hier einer eine Idee. Im grunde dürfte sich das ganze ja eigentlich nicht viel vom TK35 Motor unterscheiden. Von dem habe ich einen Plan, allerdings sagt der mir auch nicht welches der 8 Kabel nun welches ist. Hätte man im Plan statt A/B die Nummer der Klemme genommen wäre das Thema schon vom Tisch. Aber vielleicht erkennt ja eine Gemeinsamkeiten zur TK35 und kann sagen welches Kabel an Klemme so und so zu welchem A oder B gehört. Ansonten sind die ersten teile vom Gehäuse schon lackiert und die meschanischen Teile laufen rund. Morgen muss ich mir nur etwas Dichtmittel für das getriebe besorgen. Scheint wohl generell ein Schwachpunkt zu sein. Die alte Dichtung löst sich mit der Zeit auf und das Öl läuft aus. Hier mal die Umschaltung des TK35 aus dem damaligen Umbauplan für Einzellanlagen Und hier der etwas wirre Plan meiner TK16, ich hoffe ich habe nichts falsch verkabelt. Der Motor darunter ist nun das Große Fragezeichen.
  7. Naja nee soweit her ist es nicht. Im mechanischem Bereich hilft die Metallerausbildung. Da bringst du das Auge fürs Rädchen mit und hast es im Finger wo genau wieviel Schmierung rein muss. Da kann man nicht viel falsch machen. Keine Ahnung ob es am Alter liegt, die Teile so ab Werk kamen oder ich so ein Montagsmodell habe. Das Zusammenspiel der Mechanik war bei der Kiste nicht die optimalste und bei der Schmierung hat man wohl nach "Viel hilft viel" gearbeitet. Genau das ist aber falsch. Zwischen den beweglichen Teilen muss wie ein schwimmender Schmiermittelfilm laufen. Wenn es rausquilt ist das schon zuviel. Dann dauert es nicht lange und das Zeug verharzt recht schnell. Vor allem die Nadellager in den Spulenarmen setzen sich schnell fest. Dafür haperts bei mir in der Elektronik. Da gucke ich dann wieder ein ein Schwein ins Uhrwerk. :lol:
  8. So, mitlerweile ist die Nähmaschine ein Silent P8. Bis auf den Motor selbst und ein minimales flattern (fast nich hörbar) der Filmschlaufe hört man nichts mehr. Mit bedacht eingesetzter Schmierung und gut abgestimmter und vor allem sauberer Mechanik nagelt da nichts mehr. Ich habe festgestellt das man damals mit der Schmiere eher geklotzt anstatt gekleckert hat. Dies rausgedrückte und Dreck anziehende Schmiermittel trägt einen guten Teil zum nageln bei.
  9. Danke für die Tipps. Ich warte erstmal die Unterlagen zu diesem Teil ab. Vielleicht steht wie bei der TK35 etwas über den Umbau des Motors drin. Dann hat sich der Trafo erledigt und man spart sich somit wieder Gewicht. Mit der Tonlampe werde ich mal schauen, vielleicht wird auch gleich auf LED umgebaut. Das Pilotlicht braucht ja auch nochmal eigene Spannung. Ansonsten habe ich das Teil erstmal komplett zerlegt und den Liter ausgelaufenes Öl entfernt. Montag wird das Gehäuse erstmal vom Dreck und dem alten Lack befreit, grundiert und lackiert. Dann werde ich mir mal das Getriebe und die reslichen mechanischen Komponenten näher anschauen. Bis dahin dürften hoffentlich die Unterlagen da sein und man kann sich konkretere Gedanken zur Elektrik machen.
  10. TS-Eastrail

    e-Bay lehnt ab.

    Also ich habe selber schon Wochenschauen bei Ebay gekauft und das war erst dieses Jahr. Das kommt wohl darauf an wie sie Präsentiert werden. Wenn da die üblen Schlagwörter und Bilder drin sind kann es natürlich Ärger geben. Alles was reicht ist ein Bild der Dose, Zustand des Films und dann die Nummer der Wochenschau oder Woche/Jahr. Wer interessiert ist der weis dann was drauf ist. Ich bin selber in einem Verein der sich der Aufarbeitung der Reimahg verschrieben hat. Wir machen monatlich Führungen, bauen gerade ein Dokuzentrum auf und gedenken den Zwangsarbeitern bzw. halten Kontakt zu Überlebenden. Ansonsten beschäftige ich mich mit Munas und anderen Einrichtungen. Für die Forschung sind solche Zeitzeugnisse wichtig. Ohne die können wir schlicht nicht arbeiten. Uns interessiert nicht die Popaganda sondern die Geschichte ansich. Ich bitte mal hier zur Sachlichkeit zu kommen. Nicht alles was Propaganda war wird auch nur deswegen gesammelt.
  11. Gerade nochmal geschaut den Plan für die Umstellung von einem WC 100/60 Motor aus der TK35 habe ich auch liegen. Dort muss die Hauptwicklung nur in reihenschaltung gebracht werden. Für den TK16 fehlen mir noch die Unterlagen. Der hat einen WKM 100/30 drin und ist wohl auch für 220V ausgelegt. Nur ohne Unterlagen und 8 Drähten wirds erstmal nichts. Mal gucken wenn die Unterlagen kommen, vielleicht steht da was brauchbares drin.
  12. Gibts da keine brauchbaren Netzteile für? Am Motor direkt rumbasteln möchte ich nicht, hätte auch keinen in der Nähe der sowas machen könnte.
  13. Nanu, wo ist den mein Beitrag von gestern hin?
  14. Na mit Firmen brauchst du garnicht vergleichen. Ich sage nur Anamohalter für Bauer P8 für stolze 60€. Der kostet in der Herstellung keine 5€. 15,-€ wären der reine Preis für den Block Material der bearbeitet wird. Bei einer Firma kommt natürlich alles mögliche rein und dann nochmal X% Gewinn drauf. Dann kommst natürlich je nach Größe zwischen 300,-€ und 1000,-€. Das geht hier vor allem auch weil kaum Wettbewerb herscht. Der Markt ist klein und trotzdem will man was verdienen, dementsprechend Luft haben die Gewinne. Mit Hand abkurbeln geht natürlich auch wenn man Übung hat. Nur wenn es geht warum das Leben unnötig kompliziert machen? Du könntest dein Auto auch zur Arbeit schieben aber mit Motor ists schon angenehmer. :lol:
  15. Jetzt mal wieder on topic. Ich werde die Kiste erstmal komplett demontieren, reinigen, das Gehäuse lackieren und die mechanischen Komponenten genauer unter die Lupe nehmen. Mal gucken ob auch irgendwo Gewicht rauszuholen geht. Das Getriebe leckt bei mir auch muss also auch generalüberholt und abgedichtet werden. Riemen brauchts auch neue denn die haben die besten Tage hinter sich. Mal gucken wer sowas noch anbietet. Dann mal schauen wie ich das mit der Eletronik hinbiege. Die Spannung für die Lampe ist nicht so das Problem denn die passenden Netzteile gibts an jeder Ecke. Wo ich Sorgen habe ist was leistungsstarkes für den Motor der hier wohl auch 110V braucht. Und natürlich die Tonlampe. Dann werfen diese komischen Würfel über und neben dem Getriebe Fragen auf. Sind das Kondensatoren und egal was braucht die der Motor mit dem sie verkabelt sind oder nicht.
  16. Kein Ding. Alles was man braucht ist lediglich eine präzise CNC Fräse, Drehbank, ordentliches Material und ein brauchbares Programm was die Fräse abfahren kann. Das alles gut schütteln und ja keine Koordinate fallen lassen denn das gibt Laufmaschen und für etwa 15,-€ hast ein Malteserkreuzgetriebe. :lol:
  17. Hallo Holger, mit dem Harald stehe ich schon in Kontakt und habe bereits seine gesamten gesammelten Werke über die TK35 hier liegen. Die zur TK16 müssten auch bald kommen. Ich hatte hier nur mal gefragt weil ich dachte das schon einer mal so eine Kiste umgebaut hat und eventuell Erfahrungen mit passenden Netzteilen usw. hat. Ich kann dir zwar ein lecker Malteserkreuz stricken (bin Konstruktionsmechaniker) aber bei Elektronik verfüge ich nur über etwas bessere Kentnisse. Da ist es schon hilfreich zu wissen welche Sachen gut laufen bevor man 5 durchgebrannte Netzteile in die Tonne haut. Gruß Mirko
  18. Ich will das Teil auch nicht in einen BWR stellen. Haupteinsatzgebiet ist das Wohnzimmer im 4. Stock mit gerade mal 4m Projektionsabstand. Der zweite Platz ist der Garten und eventuell geht er mal zu einer Vorführung im Vereinsheim mit. Da brauchts keine 1000W, erst recht kein Xenonanbau und vor allem keine 2t uraltes Equipment. Wenn es danach ginge und ich Platz und die Möglichkeit hätte dann hätte ich gleich Standmaschinen gekauft. Bei mir wird die Vorführung nicht in Kg gemessen. Bei mir heisst das Ziel bei größtmöglicher Mobilität, wirtschaftlichkeit und kleinstem Aufwand und Gewicht das beste rausholen.
  19. Würde noch das Netzteil und der Verstärker fehlen. Nee soll ja nicht original werden. Die alten Kabel müssen sowieso raus wesshalb sich der Umbau auf 220V anbietet. Ein extra Netzteil herumschleppen muss ja nicht sein. Ich brauche nur die Unterlagen und geeignete Netzteile. Da ist noch ein bissel Luft im Lampenhaus, dürfte da reinpassen.
  20. Scheint mir eine primitive Belichtungs- bzw. Kopiervorrichtung für Dia oder Fotofilm zu sein.
  21. Mir ist die Tage eine TK16, denke mal 502, in die Hände gefallen. Allerdings nur der Kopf der bis auf das Hauptleuchtmittel komplett ist. Die gute soll wieder mit längeren Armen bzw. einer Konstruktion für überblendungsfreies vorführen auf 220V in Gang gesetzt werden. Hat da zufällig noch einer Unterlagen und Tipps für?
  22. TS-Eastrail

    Digital LED

    Ich würde da mal ganz stark auf die zu hohe Hitzeentwicklung tippen. So eine LED gibt ja trotzt viel Licht praktisch fast keine Wärme ab. Ich kenne die Technik nun nicht genau und kann da nur vom Sensor eines CCD Videochips ausgehen. Die sind ziemlich empfindlich, speziell die Videoschips auch lichtempfindlich.
  23. Keine Ahnung was da eingerissen ist aber die Zustände kamen hier erst in den Neunzigern. Wir hatten hier zu DDR Zeiten zwei Kinos mit jeweils einem Saal. Ein größeres mit Logen, Rang und auf halber Etage mit einer Snackbar. Wurde dann mitte der Neunziger geschlossen, dann Disko und heute Leerstand. Bevor einer fragt, lohnt nicht weil die Substanz mitlerweile verottet, und die Jugend weggezogen ist. Dann ein kleines mit kleinem Rang und Visionsbar. Heute ist ein Eiscafe drin. In beiden habe ich nie erlebt das das irgendwie mit Essen geworfen, gequasselt oder sonstiger Mist abgezogen wurde. Damals gab es auch noch eine Aufsicht. Wäre was gewesen dann wäre der betreffende aber ganz fix vor der Tür gewesen. Die Marotten fingen erst an als hier alle kleinen Kinos dicht waren und so ein UCI Abspielbunker im 15 Km entfernten Gewerbepark an der Autobahn eröffnet wurde. Erst dann wurde das Benehmen zusehens schlechter. Hat auch irgnedwie keinen gejuckt. Anfangs war dort westdeutsches Personal was die Zustände wohl schon gewohnt war. Sowas wie eine Aufsicht gab es schon garnicht mehr. Und wo kein Zeigefinger ist die Hemschwelle eben niedrig.
  24. Würde ich ich gleich samt Lampenhaus runterwerfen. Hat jemand der eventuell drunter durchläuft mehr von. :roll:
  25. Durchsicht kann ich nur selber machen da die doch sicherlich Sätze nehmen bei denen du dir die Kamera glatt selbst nachbauen könntest.
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