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Jürgen Lossau

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Beiträge erstellt von Jürgen Lossau

  1. vor 2 Stunden schrieb Helge:

    Wieder ein sehr interessantes Heft mit vielen guten Beiträgen. Das Interview mit Gary Ho zeigt sehr schön Motivation und mögliche Erfolgsaussichten des Unternehmens und seiner Produkte.

    Sehr passend dazu die kurzgefasste Rollei Story, vom Anfang bis zum Ende. Da wäre eine Fortsetzung nach dem (ersten) Ende mit dem Konkurs 1981 und der Aufteilung schön, da ist ja noch das eine oder andere passiert 😉

    Spannend auch die Canon Story, die erst Leica kopieren, dann viele Entwicklungen früher auf den Markt brachten als das Original und dann das Messsucher Abenteuer schon um 1970 wieder beendeten.

    Zuguterletzt möchte ich den Bericht über den Filmomat Pionier Lukas Fritz noch erwähnen, sehr beeindruckend, was da entstanden ist.

    Vielen Dank Helge! Nach der Rückkehr aus Deidesheim müssen wir heute erstmal die letzten Magazine versenden:) Den Link zu allen Themen des analogen Fotomagazins findet ihr hier: www.camera-mag.de

     

     

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    • Like 1
  2. Spoiler

     

    Es war wieder ganz wunderprächtig:). Einen lieben Dank an alle Organisatoren des Filmabends und der Filmbörse. Und am 12. April 2025 ist es wieder soweit:). Wie ich hörte, haben einige Hotels schon viele neue Voranmeldungen, also beeilt euch und seid dabei. Besonders famos: das gesellige Beisammensein bei den Ledermännern am Samstag Abend. Also hängt bei eurer Planung ruhig noch eine Nacht an. Im übrigen war Deidesheim schon in voller Blüte und es war warm. So wie fast jedes Jahr. Viele Motive und Draussensitzwetter. Herrlich!

     

     

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    • Thumsbup 3
  3. vor 12 Stunden schrieb k.schreier:

    Dagie sagt in der Mitte dieser Doku ein paar schöne wahre Dinge über unser geliebtes Filmformat:

     

     

    Sehr gelungen und sehr sehenswert. Drei ganz unterschieliche Lebensgeschichten mit Schmalfilm.

  4. vor 25 Minuten schrieb jacquestati:

     Klar, wahrscheinlich reichen die restlichen 20 Prozent mehr als aus, um den im Vergleich zur Handy- oder Digitalfotografie winzigen Analogmarkt zu versorgen.

    Und ja, die neue Rollei ist auch so eine Hipsterkamera, eher "nice to have" als dass man sie wirklich braucht.

    Bleiben wir lieber bei den Fakten. Das waren ja alles reine Analogwerkstätten. In Europa gibt es, soweit ich sehe, noch 3 für Schmalfilmkameras.

    • Thumsbup 1
  5. vor 3 Minuten schrieb jacquestati:

     

    Sehe ich komplett anders. Meine 50 Jahre alte Leicaflex SL2 wurde von der Firma  Fototechnik Dimas in Freiburg, die ich hier nur lobend erwähnen kann, mit hängendem Spiegel für 240 Euro komplett überholt und funktioniert absolut einwandfrei. Ebenso die erwähnte fast 70 Jahre alte Superikonta 531 A, die als Klappkamera in 4,5X6 jede Kleinbildkamera hinter sich lässt.  Mechanische Kameras sind fast immer reparabel, das schreibst du auch in Deinem Artikel über Björn Andersson über die Beaulieus.  Bei elektronischen Kameras mag das anders sein, da magst Du Recht haben.

    Die Rollei 35 S hat einen passiven Belichtungsmesser, Batterie, 2 Potis und ein Messwerk, das war's auch schon. Das ist kein Hexenwerk. Einen davon hab ich noch in der Bastelkiste. Ob sich Instandsetzung lohnt, ist eher eine Frage der Mechanikerkosten als eine der Möglichkeiten.

     

     

    Im letzten Jahr haben von der Liste der Werkstätten, die wir auf super8.tv noch anführen, 80 % geschlossen.

  6. vor 5 Minuten schrieb jacquestati:

     

    Was in aller Welt sollte mich bei der Rollei 35 AF bei einem voraussichtlichen Preis von 600 bis 800 USD  dazu bewegen, (m)eine Minolta CLE oder auch XD7 mit dem 2/45 künftig zu verschmähen?

    Bezahlbarkeit ist sehr relativ, und ich bin fest davon überzeugt, dass noch viel mehr wunderbare funktionierende Kleinbild- und kompakte alte Mittelformatkameras (Superikonta 531 A!!!😇) als Schmalfilmkameras herumliegen und auf Wiederentdeckung warten. Und für den angepeilten Preis bekommt man sein altes Schätzchen ganz bestimmt perfekt wieder hergerichtet, noch dazu stellt sich dabei ein tolles "Retrogegfühl" ein. Das finde ich "exklusiv".

     

    Das kann ich dir ganz einfach erklären. Die alten Kameras nähern sich ihrem Lebensende. Wenn jetzt nicht in neue investiert wird, wird es bald keine mehr geben. Als ich vor 6,5 Jahren mit click & surr angefangen habe, lag die Reparaturquote angekaufter Kameras bei 20%, jetzt sind es 60% und ALLE 100% brauchen neue Lichtdichtungen. Und wenn wir mal auf die hier in Rede stehenden alten Rollei 35 schauen, davon sind inzwischen mehr als 80% defekt und in den zwei, drei übrig gebliebenen Spezialwerkstätten in der Regel nicht unter 250 Euro reparabel - wenn überhaupt. Den Belichtungsmesser fasst kaum noch jemand an.

     

    • Thumsbup 2
  7. Hallo, in wenigen Tagen erscheint camera #3. Die tolle Nachricht ist: Mehrere neue Anbieter von analogen Kameras sind kurz vor Markreife ihrer Produkte. Drei neue Kleinbildkameras wird es dieses Jahr wohl mindestens geben - alle bezahlbar. Wenn wir das bei den Schmalfilmkameras doch auch sagen könnten:)

     

    Großer Fotowettbewerb: CITY

    Mitmachen beim Fotowettbewerb zum Thema CITY: 200x Original Wolfen NC500 Farbfilme und kostenlose Entwicklung sowie Scan warten auf die Teilnehmer. Und als Hauptgewinn winkt eine nagelneue Rollei 35AF. Mehr dazu im Magazin camera #03.

     

    Exklusiv: Die neue Rollei – aus Hongkong

    Über vier Jahre haben Gary Ho und sein Team an einer Kamera gebastelt, die fast so aussieht, wie eine, die wir alle kennen: die Rollei 35. Jetzt hat sie Blitz und Autofocus bekommen – und natürlich ein modernes Innenleben. Die Rollei 35AF wird die erste hochwertige, neu gefertigte analoge Kamera sein. Aber bezahlbar. Ein exklusives Interview mit dem Mann hinter der Rollei.

     

    Rollei Click – Chronik einer Marke

    Aus gegebenem Anlass schaut camera auf die Erfolgsgeschichte der kleinsten Kleinbildkamera, die ab 1966 in Braunschweig und später auch in Singapur hergestellt wurde. In einer filmischen Collage verfolgen wir die wechselvolle Geschichte bis zum Konkurs von Rollei – 1981.

     

    Exklusiv: Niji aus Australien

    Noch eine neue analoge Kamera. Gary Wong und sein Team bei FilmNeverDie haben eine günstige Kompakte mit edlem Metallgehäuse gezaubert. Ein exklusives Interview mit dem Erfinder und erste Probeaufnahmen.

     

    Die Canon-Story

    Vom Nachmacher zum Vorläufer: In den 1930er Jahren imitiert Canon die teuren Leicas und will damit günstig auf den japanischen Markt drängen. In den 1960er Jahren kommen mehr und mehr Canon-Konstruktionen auf den Weltmarkt, die man so noch nirgendwo gesehen hat. Per Zeitstrahl erzählt camera die Geschichte eines Giganten.

     

    Wenn Kameras Prada tragen

    Ein Fotograf aus Kolumbien bringt alten Kameras einen neuen Look. Seine Farbkreationen der Gehäuse sind weltweit beliebt und landen meist nicht in Vitrinen. Die Kundschaft ist gerne mit den edlen Teilen unterwegs.

     

    Test: Silbersalz 200T & Wolfen NC400

    camera hat ein Probeshooting mit Farbnegativfilmen veranstaltet. In der Silbersalz-Patrone steckt Kodak Vision3 200T Farbnegativ-Kinofilm, aber ohne Remjet-Schicht. Der Original Wolfen NC400 ist ein weiteres Material aus der neuen deutschen Farbfilmproduktion.

     

    William Sheepskin: Südafrika

    In diesem Foto-Portrait zeigt der Fotograf aus Kapstadt wie es in magischer Weise Stimmungen einfängt. Passende Farben, passende Formen – das ist Sheepskins Credo. camera wollte wissen, wie er an seine Motive herangeht.

     

    Vom Reiz des Analogen

    Ein Gespräch über die Zukunft der Filmfotografie. Jörg Siegel und Robert Enneper, das kreative Duo hinter den neuen Wolfen Farbfilmen aus deutscher Fertigung, sprechen über junge und ältere Liebhaber des Analogen und werfen einen Blick auf das, was kommen mag.

     

    Henry Appenzeller: Best of Britain

    Eigentlich aus Berlin, lebte Henry doch einige Jahre zum Studieren in Großbritannien. Von dort bringt er im Foto-Portrait seine schönsten Landschafts- und Städtebilder mit.

     

    Analoge Nützlichkeiten von Lukas Fritz

    Der promovierte Chemiker ist Erfinder des automatischen Entwicklers Filmomat – von dem es jetzt eine günstigere Light-Variante gibt. Aus seiner Münchner Manufaktur kommt auch ein Entwicklungstank für 8mm- und 16mm-Schmalfilme und SmartConvert, eine App, um Negative im Handumdrehen zum Positiv zu wandeln.

     

    Mehr Info: www.camera-mag.de

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  8. vor 16 Minuten schrieb Martin Rowek:

    Leider fällt mir immernoch nicht der Titel ein, über 2 Männer, die einen Roadtrip quer durch Deutschland gemacht, Super8-Filme im VW-Bulli entwickelt, und an verschiedenen Orten vorgeführt haben. Es gab ihn mal online als Stream/Download zu leihen/kaufen. @Jürgen Lossau, vielleicht fällt Dir der Titel ein und ist ggf. noch irgendwo zu sehen.
     

    Der 2010 auf DVD veröffentlichte Film 18 Bilder/Sek (18 frames)  ist von Christoph Böske und Tobias Greber (atoll medien).

  9. Martin, dein Argument stimmt hier leider gar nicht, denn es passt schlicht nicht mehr Film in die Kassette. Der frühere Polyester-Film von Fuji war 30 Prozent dünner als heute verfügbare Emulsionen auf Azetatbasis.

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  10. Die abgebildeten Kameras sind keine Leihgaben, sondern es handelt sich um Fotos aus meiner Sammlung. Das Museum hat auch keine besuchbare Ausstellung. Leider wird die Website des Film- und Fernsehmuseums Hamburg e.V. aus Kostengründen nicht regelmäßig aktualisiert. Ich bin schon vor einigen Jahren aus der aktiven Vorstandsarbeit des Vereins ausgeschieden.

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