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vor 37 Minuten schrieb Helge:
So ähnlich habe ich als Student auch anfangen. Allerdings waren Agfa- oder Perutz-Filme nur eine kurzzeitige Sache. Als ich einmal K40 in der Kamera hatte, gab es nichts anderes mehr.
Ich habe aber erst mit 20 angefangen, vorher fehlte mir irgendwie das Interesse.
Um das Geld für die Filme zu haben, wurden halt andere Sachen günstiger gemacht (alte Autos, Campingurlaub etc.) und in Jobs gearbeitet, die deutlich mehr abgeworfen haben, als Zeitungsaustragen, aber das war mit 20 auch einfacher, als mit 14😉
Kameras und Projektoren waren generell gebraucht. Natürlich waren S8-Kassetten kein „Lockmittel“, man mußte ja erst mal eine Ausrüstung haben 😀
Filme, wie Klaus sie beschreibt haben wir auch stellenweise gedreht, aber meistens waren es eher Urlaubs-, Familien- und Eventfilme.
Ja, das habe ich vergessen zu schreiben. Wir haben auch solche Filme gedreht, wie Klaus sie beschrieben hat. Vor allem mein bester Freund, der ein Science Fiction Narr war, hatte immer Spielfilmideen. Er wohnte ein Haus weiter und hatte eine Bauer C6 - ich nur eine Bauer C4. Das habe ich ihm bis heute nicht verziehen und wir können uns über diese Zeit herrlich amüsieren. Er hat seine Super 8 Filme von damals weitgehend vernichtet, ich habe natürlich noch alle von mir...
PS: Natürlich waren die Filmpreise zwischen 9 und 15 D-Mark immer inklusive Entwicklung.
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vor 56 Minuten schrieb Lichtspieler:
Ich frage mich, wie Deine Freunde als Jugendliche diese Filme wohl finanziert haben !? Wirklich billig war Super 8 ja nie, auch wenn wir von den damaligen Preisen heute nur träumen können. Mein Taschengeld hätte damals wohl nicht für einen Spielfilm gereicht. Ich glaube, die letzte Super 8 Kassette von Agfa habe ich für 18 Mark im Laden gesehen... seufz.
Also, das ging schon. Meine erste Schmalfilmkamera, eine Bauer C4 für 299 Mark, habe ich zur Konfirmation bekommen. Da haben alle zusammengelegt, und ich noch was oben drauf. Mein Vater war Kaufmännischer Angestellter und kam in den 1970er Jahren mit 1000 Mark im Monat nach Hause. Da gab's kein hohes Taschengeld und ich habe Zeitungen ausgetragen. Das hat dann für 10 Filme im Jahr (Agfa Moviechrome für 9,95 D-Mark oder Kodachrome für 12,90 D-Mark - wenn man Glück hatte) gereicht. Einen Stummfilmprojektor, den ich stufenlos zur Vertonung auf dem Kassettenrecorder steuern konnte, hatte ich am Anfang auch noch.
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vor 4 Stunden schrieb Und tschüüüüsssss!:
Wird man auch etwas über die damalige deutsche Fanzeitschrift zu Single8 lesen können, deren Chefredakteur rein zufällig auch Jürgen Lossau hieß?
Hahaha, das stimmt so nur teilweise:). Die Single-8-Notizen wurden von Gottfried Hüpper gegründet. Während meiner letzten Schuljahre und im Zivildienst war ich tatsächlich nebenher deren Chefredakteur. Danach hat es dann wieder Gottfried Hüpper alleine gemacht, weil ich eine Ausbildung begann, aber ich habe ihn manchmal noch ein wenig unterstützt. Und natürlich habe ich für dieses neue Buchprojekt alle alten Ausgaben herausgesucht. Noch interessanter ist aber das Magazin mysingle8 aus Japan, das von hinten nach vorne gelesen wurde und bis in die 1990er Jahre erschien - quasi die Fujifilm-Hauszeitschrift.
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vor 11 Stunden schrieb S8ler:
Schließe mich an … 🙂
Das ist super, aber bitte nicht vergessen. Aus Belgien liegt uns bisher keine Vorbestellung vor.
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@Helge Ist geplant und auch schon recherchiert!
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vor 2 Stunden schrieb Benutzername:
Man könnte auch noch andere Raritäten aufnehmen:
* Super8-Tonfilmkameras, die Single8-Filme belichteten (weil Fuji länger vorbespurte Filme anbot als Kodak - gab es mal als Artikel in der „Schmalfilm“)
* Single8-Kameras, die zu „Kassettenbefüllern“ umgebaut wurden (in einer Maschine, die DS8-Film als Ausgangsmaterial nutzte)
* Single8-Kassetten, bei denen der defekte Elektromotor durch eine Handkurbel ersetzt wurden
* Fujica ZC1000, die so umgebaut wurden, dass sie externe Spulen/Magazine nutzen konnten (siehe https://forum.filmshooting.com/viewtopic.php?p=191857&sid=209debc69b3435075525b3ce55bbc518#p191857 )
* …
Danke für die Anregungen, werde ich weiter verfolgen. -
Was ich noch viel Wesentlicher finde, ist, dass in den Bedienungsanleitungen der Konica Single-8-Kameras keine Konica Sakura Single-8-Filme gezeigt wurden, sondern nur neutrale Kassetten.
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vor 15 Stunden schrieb AndreasH:
Ist dann diese Seite in super8data Fake News?
https://www.filmkorn.org/super8data/database/film_list/film_sakura/sakura_reversal_25.htm
Tatsächlich sind jetzt Fotos von Packungen dieses Films aufgetaucht. Ob es den Film aber wirklich gegeben hat und er - wie in deinem Screenshot behauptet - rund 5 Jahre im Angebot war - ist unklar. Ich bleibe dran am Thema.
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Am 1.5.2024 um 00:00 schrieb Benutzername:
Und noch eine interessante Frage fürs Buch: Was passierte mit den „Sankyo Single8 Kameras mit Zoom“ aus dem angehängten Artikel? Wurden sie später als „Fujica irgendwas“ (Z1/Z2?) verkauft? Oder gab es nur ein paar Prototypen, die nie in Serie gingen?
Wie ich inzwischen weiß, hat es diesen Prototyp tatsächlich gegeben. Er wird in einer japanischen Filmzeitschrift erwähnt, aber nicht abgebildet. Ich habe Kontakt zur heutigen Nachfolgefirma und hoffe, da noch etwas zu erfahren.
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vor einer Stunde schrieb Film-Mechaniker:
Die Entwicklung der Amateurfilmgeräte spricht dagegen. Die Leute hinter Super-8 und Single-8 konnten ab 1962, 40 Jahre nach Pathé, endlich weltweit durchsetzen, was Eastman mit Doppelacht verkorkst hatte: ununterbrochene Aufnahme über den ganzen Filmvorrat, kein Umlegen von Spulen, kein Schleifenspannen, keine vergessenen Andrückplatten (ich erinnere an die Bauer 88). Es hat auch geklappt, wenn man den ungeheuren Erfolg der 8-S-Systeme betrachtet. Gleiches passierte mit der Compact Cassette von Philips und dem althergebrachten Spulentonbandgerät.
Die Leute hinter Super-8 und Single-8 sind meines Erachtens dieselben. Japans Wirtschaft war nach dem Zweiten Weltkrieg fest im Griff der USA. Amerikanische Unternehmen hatten sich schon in den zwanziger und dreißiger Jahren in Nippon in Firmen eingekauft, zum Beispiel die Bell & Howell Co. als Mitgründerin von Elmo.
Hast du dafür Belege? Meines Wissens nach wurde Elmo 1921 als einzelfirma von Hidenobu Sakaki gegründet. Und erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Firma zu einer GmbH.
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Martin, die Zeit der Federwerkmotoren war 1965 in Japan längst vorbei, alles Elektro. Bitte lass uns hier mal beim eigentlichen Thema bleiben und öffne ein eigenes Thema, wenn du über Doppel 8 und/oder Federwerk debattieren willst.
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vor 1 Stunde schrieb Benutzername:
Und noch eine interessante Frage fürs Buch: Was passierte mit den „Sankyo Single8 Kameras mit Zoom“ aus dem angehängten Artikel? Wurden sie später als „Fujica irgendwas“ (Z1/Z2?) verkauft? Oder gab es nur ein paar Prototypen, die nie in Serie gingen?
Da hast du ja schon mal tief in die Recherchekiste gegriffen. Respekt. Zu Sankyo Single-8 ist in der Tat wenig bekannt, außer dass es wohl mal Prototypen gegeben haben soll. Wer Fachzeitschriften hat, die die photokina 1964/66 beschreiben, könnte hier eventuell weiterhelfen. Ich habe bisher wenig herausgefunden, aber mal bei der Sakyo-Nachfolgefirma angefragt.
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Gute Idee, danke!
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vor 2 Minuten schrieb Benutzername:
Den Satz bzgl. Sakura verstehe ich nicht. Denn den Sakura Film Reversal 25 gab es doch bis 1969 in Japan zu kaufen?
Aber nicht als Single-8-Film...
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Soweit ich weiß, nicht:).
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Bücher sind ja mittlerweile ein wenig aus der Zeit gefallen. Nach sieben Machwerken über Schmalfilm-Themen, sollte "PROTOTYPE" eigentlich mein letztes Projekt gewesen sein. Aber da stieß ich bei einer Recherche zum Thema Single-8 plötzlich auf allerlei neue Informationen zur Entstehung des Filmformats. Und auf Tausende produzierte Fujica-Kameras und Filme, die nicht verkauft werden konnten, weil sich die Firmen, die ein neues Format vereinbaren wollten, nicht einig wurden. Und dann war da noch die mysteriöse goldene Fujica und deren geheimnisvolle Geschichte.
Frei nach Udo Lindenberg hab ich mir deshalb gedacht: "Lass uns nochmal aufdreh'n!" und ich plane Buch Nummer 8 "Die Single-8-Story" - denn das Filmsystem wird nächstes Jahr 60, so wie Super 8. Und Single-8 war ja irgendwie schon immer mein Lieblingsformat, weil die Kassette so clever durchdacht ist und die Kameras eine Menge können.
Also mache ich mal ein Crowdfunding und schaue, ob sich mindestens 300 Interessenten für das Buch finden. Dann wären die Kosten für Layout und Druck wieder drin. Wer Lust hat, dabeizusein, findet hier die Details: https://www.mysuper8.net/shop/single-8-story/
Und hier noch die Themen des Buchs:
Jürgen Lossau:
Single-8-Story
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Warum FUJIFILM 1964 Tausende Kameras und Filme für ein Schmalfilmformat baute, das es dann gar nicht gab
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Was wirklich passierte, als Kodak Anfang 1964 die gemeinsame Arbeitsgruppe für ein neues Filmformat mit FUJFILM, Canon, Konica, Agfa, Yashica und Bell & Howell verließ
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Sakura Film: Warum in den Kassettenfächern der Konica Single-8-Kameras der Sakura Film empfohlen wird, den es aber nie zu kaufen gab
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Das Geheimnis der goldenen Fujica P1: Eine Kamera als Pokal
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Zerlegte Fujica P1: Die 200 Teile der Kamera
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ELMO C-300 - Die universellste aller Schmalfilmkameras: Single-8, Super 8, Doppel 8, Doppel-Super 8
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vor 2 Stunden schrieb Helge:
Wieder ein sehr interessantes Heft mit vielen guten Beiträgen. Das Interview mit Gary Ho zeigt sehr schön Motivation und mögliche Erfolgsaussichten des Unternehmens und seiner Produkte.
Sehr passend dazu die kurzgefasste Rollei Story, vom Anfang bis zum Ende. Da wäre eine Fortsetzung nach dem (ersten) Ende mit dem Konkurs 1981 und der Aufteilung schön, da ist ja noch das eine oder andere passiert 😉
Spannend auch die Canon Story, die erst Leica kopieren, dann viele Entwicklungen früher auf den Markt brachten als das Original und dann das Messsucher Abenteuer schon um 1970 wieder beendeten.
Zuguterletzt möchte ich den Bericht über den Filmomat Pionier Lukas Fritz noch erwähnen, sehr beeindruckend, was da entstanden ist.
Vielen Dank Helge! Nach der Rückkehr aus Deidesheim müssen wir heute erstmal die letzten Magazine versenden:) Den Link zu allen Themen des analogen Fotomagazins findet ihr hier: www.camera-mag.de
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SpoilerEs war wieder ganz wunderprächtig:). Einen lieben Dank an alle Organisatoren des Filmabends und der Filmbörse. Und am 12. April 2025 ist es wieder soweit:). Wie ich hörte, haben einige Hotels schon viele neue Voranmeldungen, also beeilt euch und seid dabei. Besonders famos: das gesellige Beisammensein bei den Ledermännern am Samstag Abend. Also hängt bei eurer Planung ruhig noch eine Nacht an. Im übrigen war Deidesheim schon in voller Blüte und es war warm. So wie fast jedes Jahr. Viele Motive und Draussensitzwetter. Herrlich!
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vor 12 Stunden schrieb k.schreier:
Dagie sagt in der Mitte dieser Doku ein paar schöne wahre Dinge über unser geliebtes Filmformat:
Sehr gelungen und sehr sehenswert. Drei ganz unterschieliche Lebensgeschichten mit Schmalfilm.
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Am 7.4.2024 um 23:55 schrieb Benutzername:
Hier gibt es einen Bericht über die Reinigung der recht ähnlichen 8S-60 (aus der Vorgängerserie) nach ausgelaufenen Batterien:
http://www.muddyfilm.net/2006/05/moltopren_cleaning.html
Die Elmo 8S600 und 8S800 sind technisch komplett neu aufgestellte Kameramodelle und mit der Vorgängerserie 8S60 und 8S40 nicht vergleichbar.
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vor 25 Minuten schrieb jacquestati:
Klar, wahrscheinlich reichen die restlichen 20 Prozent mehr als aus, um den im Vergleich zur Handy- oder Digitalfotografie winzigen Analogmarkt zu versorgen.
Und ja, die neue Rollei ist auch so eine Hipsterkamera, eher "nice to have" als dass man sie wirklich braucht.
Bleiben wir lieber bei den Fakten. Das waren ja alles reine Analogwerkstätten. In Europa gibt es, soweit ich sehe, noch 3 für Schmalfilmkameras.
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vor 3 Minuten schrieb jacquestati:
Sehe ich komplett anders. Meine 50 Jahre alte Leicaflex SL2 wurde von der Firma Fototechnik Dimas in Freiburg, die ich hier nur lobend erwähnen kann, mit hängendem Spiegel für 240 Euro komplett überholt und funktioniert absolut einwandfrei. Ebenso die erwähnte fast 70 Jahre alte Superikonta 531 A, die als Klappkamera in 4,5X6 jede Kleinbildkamera hinter sich lässt. Mechanische Kameras sind fast immer reparabel, das schreibst du auch in Deinem Artikel über Björn Andersson über die Beaulieus. Bei elektronischen Kameras mag das anders sein, da magst Du Recht haben.
Die Rollei 35 S hat einen passiven Belichtungsmesser, Batterie, 2 Potis und ein Messwerk, das war's auch schon. Das ist kein Hexenwerk. Einen davon hab ich noch in der Bastelkiste. Ob sich Instandsetzung lohnt, ist eher eine Frage der Mechanikerkosten als eine der Möglichkeiten.
Im letzten Jahr haben von der Liste der Werkstätten, die wir auf super8.tv noch anführen, 80 % geschlossen.
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vor 5 Minuten schrieb jacquestati:
Was in aller Welt sollte mich bei der Rollei 35 AF bei einem voraussichtlichen Preis von 600 bis 800 USD dazu bewegen, (m)eine Minolta CLE oder auch XD7 mit dem 2/45 künftig zu verschmähen?
Bezahlbarkeit ist sehr relativ, und ich bin fest davon überzeugt, dass noch viel mehr wunderbare funktionierende Kleinbild- und kompakte alte Mittelformatkameras (Superikonta 531 A!!!😇) als Schmalfilmkameras herumliegen und auf Wiederentdeckung warten. Und für den angepeilten Preis bekommt man sein altes Schätzchen ganz bestimmt perfekt wieder hergerichtet, noch dazu stellt sich dabei ein tolles "Retrogegfühl" ein. Das finde ich "exklusiv".
Das kann ich dir ganz einfach erklären. Die alten Kameras nähern sich ihrem Lebensende. Wenn jetzt nicht in neue investiert wird, wird es bald keine mehr geben. Als ich vor 6,5 Jahren mit click & surr angefangen habe, lag die Reparaturquote angekaufter Kameras bei 20%, jetzt sind es 60% und ALLE 100% brauchen neue Lichtdichtungen. Und wenn wir mal auf die hier in Rede stehenden alten Rollei 35 schauen, davon sind inzwischen mehr als 80% defekt und in den zwei, drei übrig gebliebenen Spezialwerkstätten in der Regel nicht unter 250 Euro reparabel - wenn überhaupt. Den Belichtungsmesser fasst kaum noch jemand an.
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click & surr feiert 5-jähriges Bestehen. Große Super-8-Installation
in Schmalfilm
Geschrieben · Bearbeitet von Jürgen Lossau (Änderungen anzeigen)
Hier seht ihr die drei Analogies von click & surr. Jetzt ist unser Laden mit Onlineshop schon sechseinhalb Jahre am Start:)