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Posts posted by Jürgen Lossau
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vor einer Stunde schrieb Benutzername:
Die Frage ist, ob und wann das nun wirklich mal passiert - der Film steht schon seit mindestens April auf „coming soon“ (genauso wie die anderen Sorten aus Monheim).
Sein Zeitplan steht ja im Artikel. -
Hallo @Friedemann Wachsmuth, diesmal ist das Magazin erstmals nicht mehr von einem, sondern sogar von zwei fachkundigen Korrekturlesern geprüft worden. Leider wurde immer noch zu viel übersehen. Das ärgert mich sehr und wir werden das Procedere verändern müssen.
Was meinst du bei der Qualität der Bilder?
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Danke für deine Anmerkungen. Was sagen die anderen Leser?
In der nächsten Ausgabe werden wir übrigens die sehr interessante Geschichte von Super 8 als Medium der Befreiung in Argentinien erzählen. Außerdem berichtet der Brite Ben Slotover über standardisierte Entwicklungsversuche für überlagerte Filme. Und der hier schon begeistert aufgenommene Streifen von Zach Moore aus New York wird von ihm selbst im Magazin vorgestellt.
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Zach Moore hat ja schon mal fürs Super 8 Magazin geschrieben und hat jetzt angeboten, auch dieses Projekt zu beschreiben. Da können wir schon mal auf die Herbstausgabe gespannt sein. Aber heute erscheint erstmal #11 und geht auf die Reise.
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Die Farbkorrektur des Farbnegativfilms, den ich euch hier als ersten Test des Single-8-Materials LossauColor 25D vorgestellt habe, war noch nicht so richtig gelungen und etwas grünstichig. Ich habe mir deshalb von einem der Helden dieses Forums erklären lassen, wie man es besser machen kann. Der Film am Beginn dieses Threads ist von mir eben nochmal ausgetauscht worden.
Zu den aufgekommenen Fragen: click & surr bietet diese Filme nicht deshalb an, um Filmer von Super 8 weg und zu Single-8 hin zu bringen, sondern um denen, die diese wunderbaren Kameras bereits lange besitzen, überhaupt noch eine Möglichkeit zu geben, die Geräte einzusetzen.
Was die Schärfe angeht: Wie bei Super 8 auch, gibt es bei Single-8-Kameras sone und solche. Ich habe diesen Streifen mit meiner Lieblingskamera Elmo 8S800 gedreht, die leider nicht zu den superscharfen zählt. Sie ist meine Lieblingskamera, weil sie klein und leicht ist, einen abnehmbaren Griff hat, motorisch rückwärts filmen kann, eine variable Sektorenblende besitzt und auch Macro im 8-fach Zoom hat. Nach einigen Tests mit unseren neuen Single-8-Kassetten ist nun klar, dass die schärfsten Ergebnisse mit der Fujica ZC1000 und der Canon Single-8 518SV zu erwarten sind. Da folgt also in Kürze nochmal ein Beispiel.
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click & surr bietet für Single-8 drei verschiedene Filmmaterialien an, auch Umkehrfilme. Die Sorten stammen von unterschiedlichen Herstellern, die wir nicht nennen können. Natürlich handelt es sich um frische Ware, die direkt aus der Fertigung konfektioniert wurde.
Was ich an der hier geführten Debatte mal wieder erschreckend finde, ist, dass sich so scharf abfällig über Negativfilme ausgelassen wird. Wenn es euch nicht interessiert, könnt ihr doch einfach weiterscrollen. Nur am Rande: Colornegativfilme machen inzwischen über 90 Prozent unseres Super 8 Materialverkaufs aus. Man kann soweit gehen zu sagen., Umkehrfilme wären wohl schon weg vom Fenster, wenn sie nicht durch Negativfilme subventioniert werden würden. Aber egal: Ein bisschen mehr Gelassenheit über das, was andere mögen, wäre schon erfreulich.
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Ja!
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Hier ein kleines Filmchen, gedreht mit der Elmo Single-8 8S800 und dem neuen LossauColor 25D Single-8-Farbnegativfilm.
Den Film gibts hier: https://clickundsurr.de/products/kopie-von-lossaucolor-25d-single-8-incl-processing-scan-2k?_pos=1&_sid=2fa381253&_ss=r
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@triPod Das kommt ein bisschen auf die Kamera an. Ich habe hier im Laden bei click & surr gerade eine Kameraprüfung mit Film bei diversen Single-8-Modellen gemacht, um sicher zu sein, dass alles richtig funktioniert. Dabei haben vor allem die Fujica ZC1000 und die Canon 518SV ausgezeichnet scharfe Resultate gezeigt. Demnächst gibt es auch mal einen solchen Testfilm zu sehen.
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@triPod Also sehen konnte man das, ich kann das nur bestätigen. Habe Doppel-Super-8-Filme bei der Vorführung auf Festivals immer gleich erkante. Was ich nicht sehe, ist ein Buch zum Thema Doppel-Super 8:). Aber einen Artikel ist es sicher mal wert.
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Deidesheim am Strand, ich lach mich schlapp...:)
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Das Duo macht Single-72
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Guten Tag, liebe Filmfreunde! Das neue Super 8 Magazin #11 geht jetzt in Druck und ist auch schon bestellbar - gern auch als Abo:): https://www.mysuper8.net/shop/
Und hier kommen die Themen dieser Ausgabe:
Das Geheimnis der goldenen Fujica
Eigentlich sollten die Modelle Fujica P1 und Z1 nicht die ersten Kameras für das Single-8-System aus Japan werden. Sie waren beide für ein anderes Schmalfilmsystem vorgesehen, das nie auf den Markt kam. Wieso warf Fujifilm plötzlich alle Pläne über den Haufen? Die goldene Fujica ist quasi ein Zwitterwesen aus dieser Zeit. Details verrät diese spannende Geschichte aus den Jahren 1963 bis 1965.
Die Pläne des Delikatessen-Dealers
Seit über 30 Jahren ist Daniel Wittner mit seiner Firma aktiv, um Schmalfilmern ein großes Angebot zu liefern. In den letzten Jahren hat er sich mehr auf die Konfektionierung von Filmmaterial in den Formaten Doppel 8, Super 8 und 16mm konzentriert. Wittners Kunden sind dabei häufig andere Vertriebe aus aller Welt, die mit Filmmaterial handeln. Über seine Pläne für die Zukunft spricht der Firmenchef mit unserem Magazin.
Die Besten und die Schlechtesten
Der Amerikaner Miles Sprietsma hat schon zahllose Super-8-Kameras getestet. Vor allem die Marken Minolta, Nikon, Canon und Bauer haben es ihm angetan. In seinem Beitrag verrät er, welche Modelle er für die besten sowie welche er für die schlechtesten hält – und warum das so ist.
40 Jahre am gleichen Standort: Andec Cinegrell
Vor über einem Jahr hat der Schweizer Richard Grell die Firma Andec in Berlin übernommen. Aber das Labor residiert weiter in Berlin-Kreuzberg in der Hasenheide – und das schon seit 40 Jahren. Geschäftsführer Ludwig Draser verrät im Interview, was sich im Unternehmen inzwischen verändert hat und welche Pläne für die Zukunft existieren. Draser berichtet auch, wie Andec Cinegrell den Auftrag zur Entwicklung des 35mm-Farbumkehrmaterials Ektachrome für den Spielfilm Poor Things erhielt, der letztlich vier Oscars gewann.
Geheime Rezepte von Dagie Brundert
Wie lassen sich Schwarzweißfilme besonders kreativ entwickeln? Dagie Brundert, die weltweit für ihre Workshops unterwegs ist, verrät drei Rezepte: Den Wald-Entwickler, den Kurkuma-Entwickler und den Schnaps-Entwickler.
Die Filmtricks einer Legende
Der deutsche Kameramann Michael Ballhaus hat zu Lebzeiten mit vielen großen Regisseuren zusammengearbeitet: Rainer Werner Fassbinder, Martin Scorsese, Francis Ford Coppola oder Wolfgang Petersen. Und immer wieder hat er in seiner Arbeit Filmtricks eingesetzt, die direkt in der Kamera entstanden. Auch für den Schmalfilmer sind die fünf Kniffe, die im Beitrag beschrieben werden, umsetzbar.
Filmtipps für Anfänger
Filmen macht Spass! Dafür muss es möglichst unkompliziert sein, gerade am Beginn. Und die Resultate sollen gelingen. Das Magazin Super 8 gibt deshalb Tipps für Anfänger. Auch eure Tipps, die ihr mir hier gegeben habt, sind mit dabei.
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Hallo, die hier gegebenen Anfänger-Tipps sind im Super 8 Magazin #11 drin, das in gut 2 Wochen erscheint. Die etwas komplexeren Tipps kommen dann mit vielen weiteren redaktionellen Hinweisen in #12. Vielen Dank an alle Mitmacher.
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vor 10 Stunden schrieb triPod:
Sind ja noch ein paar Monate. Auch wieder deutsch/englisch, das Buch? Wir können ja mit einer Kassette LossauColor einen YT Trailer filmen über Single 8 und das zu erwartende Buch mit teilweise Einzelbildschaltung Anleitungsgrafiken/Prospekte/coole Kameras/historische Basisinfo.
Hahaha, das ist eine gute Idee. Ja, das Buch ist deutsch/englisch, sonst würde es gar nicht funktionieren - bei der kleinen Zielgruppe. Gestern kam von einem Single-8-Fan aus Indonesiern eine Bestellung für drei Bücher. Es geht voran:).
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Vielen Dank für die bisherigen Vorbestellungen. 40 sind es inzwischen. Da ist noch Luft nach oben:). Ich freue mich, wenn ihr mögliche Interessenten unter euren Filmfreunden informiert und ein wenig dafür trommelt… Single-8 scheint doch ein etwas in Vergessenheit geratenes Thema zu sein…
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vor 37 Minuten schrieb Helge:
So ähnlich habe ich als Student auch anfangen. Allerdings waren Agfa- oder Perutz-Filme nur eine kurzzeitige Sache. Als ich einmal K40 in der Kamera hatte, gab es nichts anderes mehr.
Ich habe aber erst mit 20 angefangen, vorher fehlte mir irgendwie das Interesse.
Um das Geld für die Filme zu haben, wurden halt andere Sachen günstiger gemacht (alte Autos, Campingurlaub etc.) und in Jobs gearbeitet, die deutlich mehr abgeworfen haben, als Zeitungsaustragen, aber das war mit 20 auch einfacher, als mit 14😉
Kameras und Projektoren waren generell gebraucht. Natürlich waren S8-Kassetten kein „Lockmittel“, man mußte ja erst mal eine Ausrüstung haben 😀
Filme, wie Klaus sie beschreibt haben wir auch stellenweise gedreht, aber meistens waren es eher Urlaubs-, Familien- und Eventfilme.
Ja, das habe ich vergessen zu schreiben. Wir haben auch solche Filme gedreht, wie Klaus sie beschrieben hat. Vor allem mein bester Freund, der ein Science Fiction Narr war, hatte immer Spielfilmideen. Er wohnte ein Haus weiter und hatte eine Bauer C6 - ich nur eine Bauer C4. Das habe ich ihm bis heute nicht verziehen und wir können uns über diese Zeit herrlich amüsieren. Er hat seine Super 8 Filme von damals weitgehend vernichtet, ich habe natürlich noch alle von mir...
PS: Natürlich waren die Filmpreise zwischen 9 und 15 D-Mark immer inklusive Entwicklung.
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vor 56 Minuten schrieb Lichtspieler:
Ich frage mich, wie Deine Freunde als Jugendliche diese Filme wohl finanziert haben !? Wirklich billig war Super 8 ja nie, auch wenn wir von den damaligen Preisen heute nur träumen können. Mein Taschengeld hätte damals wohl nicht für einen Spielfilm gereicht. Ich glaube, die letzte Super 8 Kassette von Agfa habe ich für 18 Mark im Laden gesehen... seufz.
Also, das ging schon. Meine erste Schmalfilmkamera, eine Bauer C4 für 299 Mark, habe ich zur Konfirmation bekommen. Da haben alle zusammengelegt, und ich noch was oben drauf. Mein Vater war Kaufmännischer Angestellter und kam in den 1970er Jahren mit 1000 Mark im Monat nach Hause. Da gab's kein hohes Taschengeld und ich habe Zeitungen ausgetragen. Das hat dann für 10 Filme im Jahr (Agfa Moviechrome für 9,95 D-Mark oder Kodachrome für 12,90 D-Mark - wenn man Glück hatte) gereicht. Einen Stummfilmprojektor, den ich stufenlos zur Vertonung auf dem Kassettenrecorder steuern konnte, hatte ich am Anfang auch noch.
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vor 4 Stunden schrieb Und tschüüüüsssss!:
Wird man auch etwas über die damalige deutsche Fanzeitschrift zu Single8 lesen können, deren Chefredakteur rein zufällig auch Jürgen Lossau hieß?
Hahaha, das stimmt so nur teilweise:). Die Single-8-Notizen wurden von Gottfried Hüpper gegründet. Während meiner letzten Schuljahre und im Zivildienst war ich tatsächlich nebenher deren Chefredakteur. Danach hat es dann wieder Gottfried Hüpper alleine gemacht, weil ich eine Ausbildung begann, aber ich habe ihn manchmal noch ein wenig unterstützt. Und natürlich habe ich für dieses neue Buchprojekt alle alten Ausgaben herausgesucht. Noch interessanter ist aber das Magazin mysingle8 aus Japan, das von hinten nach vorne gelesen wurde und bis in die 1990er Jahre erschien - quasi die Fujifilm-Hauszeitschrift.
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vor 11 Stunden schrieb S8ler:
Schließe mich an … 🙂
Das ist super, aber bitte nicht vergessen. Aus Belgien liegt uns bisher keine Vorbestellung vor.
Mamanam (Kurzfilm)
in Schmalfilm
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Tolles Projekt!