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Jürgen Lossau

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Beiträge erstellt von Jürgen Lossau

  1. vor 37 Minuten schrieb Helge:

    So ähnlich habe ich als Student auch anfangen. Allerdings waren Agfa- oder Perutz-Filme nur eine kurzzeitige Sache. Als ich einmal K40 in der Kamera hatte, gab es nichts anderes mehr.

    Ich habe aber erst mit 20 angefangen, vorher fehlte mir irgendwie das Interesse.

    Um das Geld für die Filme zu haben, wurden halt andere Sachen günstiger gemacht (alte Autos, Campingurlaub etc.) und in Jobs gearbeitet, die deutlich mehr abgeworfen haben, als Zeitungsaustragen, aber das war mit 20 auch einfacher, als mit 14😉

    Kameras und Projektoren waren generell gebraucht. Natürlich waren S8-Kassetten kein „Lockmittel“, man mußte ja erst mal eine Ausrüstung haben 😀

    Filme, wie Klaus sie beschreibt haben wir auch stellenweise gedreht, aber meistens waren es eher Urlaubs-, Familien- und Eventfilme.

     

    Ja, das habe ich vergessen zu schreiben. Wir haben auch solche Filme gedreht, wie Klaus sie beschrieben hat. Vor allem mein bester Freund, der ein Science Fiction Narr war, hatte immer Spielfilmideen. Er wohnte ein Haus weiter und hatte eine Bauer C6 - ich nur eine Bauer C4. Das habe ich ihm bis heute nicht verziehen und wir können uns über diese Zeit herrlich amüsieren. Er hat seine Super 8 Filme von damals weitgehend vernichtet, ich habe natürlich noch alle von mir...

     

    PS: Natürlich waren die Filmpreise zwischen 9 und 15 D-Mark immer inklusive Entwicklung.

  2. vor 56 Minuten schrieb Lichtspieler:

     

    Ich frage mich, wie Deine Freunde als Jugendliche diese Filme wohl finanziert haben !? Wirklich billig war Super 8 ja nie, auch wenn wir von den damaligen Preisen heute nur träumen können. Mein Taschengeld hätte damals wohl nicht für einen Spielfilm gereicht. Ich glaube, die letzte Super 8 Kassette von Agfa habe ich für 18 Mark im Laden gesehen... seufz.

     

     

    Also, das ging schon. Meine erste Schmalfilmkamera, eine Bauer C4 für 299 Mark, habe ich zur Konfirmation bekommen. Da haben alle zusammengelegt, und ich noch was oben drauf. Mein Vater war Kaufmännischer Angestellter und kam in den 1970er Jahren mit 1000 Mark im Monat nach Hause. Da gab's kein hohes Taschengeld und ich habe Zeitungen ausgetragen. Das hat dann für 10 Filme im Jahr (Agfa Moviechrome für 9,95 D-Mark oder Kodachrome für 12,90 D-Mark - wenn man Glück hatte) gereicht. Einen Stummfilmprojektor, den ich stufenlos zur Vertonung auf dem Kassettenrecorder steuern konnte, hatte ich am Anfang auch noch.

  3. vor 4 Stunden schrieb Und tschüüüüsssss!:

    Wird man auch etwas über die damalige deutsche Fanzeitschrift zu Single8 lesen können, deren Chefredakteur rein zufällig auch Jürgen Lossau hieß?

     

    Hahaha, das stimmt so nur teilweise:). Die Single-8-Notizen wurden von Gottfried Hüpper gegründet. Während meiner letzten Schuljahre und im Zivildienst war ich tatsächlich nebenher deren Chefredakteur. Danach hat es dann wieder Gottfried Hüpper alleine gemacht, weil ich eine Ausbildung begann, aber ich habe ihn manchmal noch ein wenig unterstützt. Und natürlich habe ich für dieses neue Buchprojekt alle alten Ausgaben herausgesucht. Noch interessanter ist aber das Magazin mysingle8 aus Japan, das von hinten nach vorne gelesen wurde und bis in die 1990er Jahre erschien - quasi die Fujifilm-Hauszeitschrift.

  4. vor 2 Stunden schrieb Benutzername:

    Man könnte auch noch andere Raritäten aufnehmen:

    * Super8-Tonfilmkameras, die Single8-Filme belichteten (weil Fuji länger vorbespurte Filme anbot als Kodak - gab es mal als Artikel in der „Schmalfilm“)

    * Single8-Kameras, die zu „Kassettenbefüllern“ umgebaut wurden (in einer Maschine, die DS8-Film als Ausgangsmaterial nutzte)

    * Single8-Kassetten, bei denen der defekte Elektromotor durch eine Handkurbel ersetzt wurden

    * Fujica ZC1000, die so umgebaut wurden, dass sie externe Spulen/Magazine nutzen konnten (siehe https://forum.filmshooting.com/viewtopic.php?p=191857&sid=209debc69b3435075525b3ce55bbc518#p191857 )

    * …

     


    Danke für die Anregungen, werde ich weiter verfolgen.

  5. Am 1.5.2024 um 00:00 schrieb Benutzername:

    Und noch eine interessante Frage fürs Buch: Was passierte mit den „Sankyo Single8 Kameras  mit Zoom“ aus dem angehängten Artikel? Wurden sie später als „Fujica irgendwas“ (Z1/Z2?) verkauft? Oder gab es nur ein paar Prototypen, die nie in Serie gingen?

    PDF 13.pdf 835.19 kB · 11 Downloads

    Wie ich inzwischen weiß, hat es diesen Prototyp tatsächlich gegeben. Er wird in einer japanischen Filmzeitschrift erwähnt, aber nicht abgebildet. Ich habe Kontakt zur heutigen Nachfolgefirma und hoffe, da noch etwas zu erfahren.

  6. vor einer Stunde schrieb Film-Mechaniker:

     

    Die Entwicklung der Amateurfilmgeräte spricht dagegen. Die Leute hinter Super-8 und Single-8 konnten ab 1962, 40 Jahre nach Pathé, endlich weltweit durchsetzen, was Eastman mit Doppelacht verkorkst hatte: ununterbrochene Aufnahme über den ganzen Filmvorrat, kein Umlegen von Spulen, kein Schleifenspannen, keine vergessenen Andrückplatten (ich erinnere an die Bauer 88). Es hat auch geklappt, wenn man den ungeheuren Erfolg der 8-S-Systeme betrachtet. Gleiches passierte mit der Compact Cassette von Philips und dem althergebrachten Spulentonbandgerät.

     

    Die Leute hinter Super-8 und Single-8 sind meines Erachtens dieselben. Japans Wirtschaft war nach dem Zweiten Weltkrieg fest im Griff der USA. Amerikanische Unternehmen hatten sich schon in den zwanziger und dreißiger Jahren in Nippon in Firmen eingekauft, zum Beispiel die Bell & Howell Co. als Mitgründerin von Elmo.

    Hast du dafür Belege? Meines Wissens nach wurde Elmo 1921 als einzelfirma von Hidenobu Sakaki gegründet. Und erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Firma zu einer GmbH.

  7. vor 1 Stunde schrieb Benutzername:

    Und noch eine interessante Frage fürs Buch: Was passierte mit den „Sankyo Single8 Kameras  mit Zoom“ aus dem angehängten Artikel? Wurden sie später als „Fujica irgendwas“ (Z1/Z2?) verkauft? Oder gab es nur ein paar Prototypen, die nie in Serie gingen?

    PDF 13.pdf 835.19 kB · 2 Downloads

     

    Da hast du ja schon mal tief in die Recherchekiste gegriffen. Respekt. Zu Sankyo Single-8 ist in der Tat wenig bekannt, außer dass es wohl mal Prototypen gegeben haben soll. Wer Fachzeitschriften hat, die die photokina 1964/66 beschreiben, könnte hier eventuell weiterhelfen. Ich habe bisher wenig herausgefunden, aber mal bei der Sakyo-Nachfolgefirma angefragt.

  8. vor 2 Stunden schrieb Helge:

    Wieder ein sehr interessantes Heft mit vielen guten Beiträgen. Das Interview mit Gary Ho zeigt sehr schön Motivation und mögliche Erfolgsaussichten des Unternehmens und seiner Produkte.

    Sehr passend dazu die kurzgefasste Rollei Story, vom Anfang bis zum Ende. Da wäre eine Fortsetzung nach dem (ersten) Ende mit dem Konkurs 1981 und der Aufteilung schön, da ist ja noch das eine oder andere passiert 😉

    Spannend auch die Canon Story, die erst Leica kopieren, dann viele Entwicklungen früher auf den Markt brachten als das Original und dann das Messsucher Abenteuer schon um 1970 wieder beendeten.

    Zuguterletzt möchte ich den Bericht über den Filmomat Pionier Lukas Fritz noch erwähnen, sehr beeindruckend, was da entstanden ist.

    Vielen Dank Helge! Nach der Rückkehr aus Deidesheim müssen wir heute erstmal die letzten Magazine versenden:) Den Link zu allen Themen des analogen Fotomagazins findet ihr hier: www.camera-mag.de

     

     

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    • Like 1
  9. vor 12 Stunden schrieb k.schreier:

    Dagie sagt in der Mitte dieser Doku ein paar schöne wahre Dinge über unser geliebtes Filmformat:

     

     

    Sehr gelungen und sehr sehenswert. Drei ganz unterschieliche Lebensgeschichten mit Schmalfilm.

  10. vor 25 Minuten schrieb jacquestati:

     Klar, wahrscheinlich reichen die restlichen 20 Prozent mehr als aus, um den im Vergleich zur Handy- oder Digitalfotografie winzigen Analogmarkt zu versorgen.

    Und ja, die neue Rollei ist auch so eine Hipsterkamera, eher "nice to have" als dass man sie wirklich braucht.

    Bleiben wir lieber bei den Fakten. Das waren ja alles reine Analogwerkstätten. In Europa gibt es, soweit ich sehe, noch 3 für Schmalfilmkameras.

    • Thumsbup 1
  11. vor 3 Minuten schrieb jacquestati:

     

    Sehe ich komplett anders. Meine 50 Jahre alte Leicaflex SL2 wurde von der Firma  Fototechnik Dimas in Freiburg, die ich hier nur lobend erwähnen kann, mit hängendem Spiegel für 240 Euro komplett überholt und funktioniert absolut einwandfrei. Ebenso die erwähnte fast 70 Jahre alte Superikonta 531 A, die als Klappkamera in 4,5X6 jede Kleinbildkamera hinter sich lässt.  Mechanische Kameras sind fast immer reparabel, das schreibst du auch in Deinem Artikel über Björn Andersson über die Beaulieus.  Bei elektronischen Kameras mag das anders sein, da magst Du Recht haben.

    Die Rollei 35 S hat einen passiven Belichtungsmesser, Batterie, 2 Potis und ein Messwerk, das war's auch schon. Das ist kein Hexenwerk. Einen davon hab ich noch in der Bastelkiste. Ob sich Instandsetzung lohnt, ist eher eine Frage der Mechanikerkosten als eine der Möglichkeiten.

     

     

    Im letzten Jahr haben von der Liste der Werkstätten, die wir auf super8.tv noch anführen, 80 % geschlossen.

  12. vor 5 Minuten schrieb jacquestati:

     

    Was in aller Welt sollte mich bei der Rollei 35 AF bei einem voraussichtlichen Preis von 600 bis 800 USD  dazu bewegen, (m)eine Minolta CLE oder auch XD7 mit dem 2/45 künftig zu verschmähen?

    Bezahlbarkeit ist sehr relativ, und ich bin fest davon überzeugt, dass noch viel mehr wunderbare funktionierende Kleinbild- und kompakte alte Mittelformatkameras (Superikonta 531 A!!!😇) als Schmalfilmkameras herumliegen und auf Wiederentdeckung warten. Und für den angepeilten Preis bekommt man sein altes Schätzchen ganz bestimmt perfekt wieder hergerichtet, noch dazu stellt sich dabei ein tolles "Retrogegfühl" ein. Das finde ich "exklusiv".

     

    Das kann ich dir ganz einfach erklären. Die alten Kameras nähern sich ihrem Lebensende. Wenn jetzt nicht in neue investiert wird, wird es bald keine mehr geben. Als ich vor 6,5 Jahren mit click & surr angefangen habe, lag die Reparaturquote angekaufter Kameras bei 20%, jetzt sind es 60% und ALLE 100% brauchen neue Lichtdichtungen. Und wenn wir mal auf die hier in Rede stehenden alten Rollei 35 schauen, davon sind inzwischen mehr als 80% defekt und in den zwei, drei übrig gebliebenen Spezialwerkstätten in der Regel nicht unter 250 Euro reparabel - wenn überhaupt. Den Belichtungsmesser fasst kaum noch jemand an.

     

    • Thumsbup 2
  13. Hallo, in wenigen Tagen erscheint camera #3. Die tolle Nachricht ist: Mehrere neue Anbieter von analogen Kameras sind kurz vor Markreife ihrer Produkte. Drei neue Kleinbildkameras wird es dieses Jahr wohl mindestens geben - alle bezahlbar. Wenn wir das bei den Schmalfilmkameras doch auch sagen könnten:)

     

    Großer Fotowettbewerb: CITY

    Mitmachen beim Fotowettbewerb zum Thema CITY: 200x Original Wolfen NC500 Farbfilme und kostenlose Entwicklung sowie Scan warten auf die Teilnehmer. Und als Hauptgewinn winkt eine nagelneue Rollei 35AF. Mehr dazu im Magazin camera #03.

     

    Exklusiv: Die neue Rollei – aus Hongkong

    Über vier Jahre haben Gary Ho und sein Team an einer Kamera gebastelt, die fast so aussieht, wie eine, die wir alle kennen: die Rollei 35. Jetzt hat sie Blitz und Autofocus bekommen – und natürlich ein modernes Innenleben. Die Rollei 35AF wird die erste hochwertige, neu gefertigte analoge Kamera sein. Aber bezahlbar. Ein exklusives Interview mit dem Mann hinter der Rollei.

     

    Rollei Click – Chronik einer Marke

    Aus gegebenem Anlass schaut camera auf die Erfolgsgeschichte der kleinsten Kleinbildkamera, die ab 1966 in Braunschweig und später auch in Singapur hergestellt wurde. In einer filmischen Collage verfolgen wir die wechselvolle Geschichte bis zum Konkurs von Rollei – 1981.

     

    Exklusiv: Niji aus Australien

    Noch eine neue analoge Kamera. Gary Wong und sein Team bei FilmNeverDie haben eine günstige Kompakte mit edlem Metallgehäuse gezaubert. Ein exklusives Interview mit dem Erfinder und erste Probeaufnahmen.

     

    Die Canon-Story

    Vom Nachmacher zum Vorläufer: In den 1930er Jahren imitiert Canon die teuren Leicas und will damit günstig auf den japanischen Markt drängen. In den 1960er Jahren kommen mehr und mehr Canon-Konstruktionen auf den Weltmarkt, die man so noch nirgendwo gesehen hat. Per Zeitstrahl erzählt camera die Geschichte eines Giganten.

     

    Wenn Kameras Prada tragen

    Ein Fotograf aus Kolumbien bringt alten Kameras einen neuen Look. Seine Farbkreationen der Gehäuse sind weltweit beliebt und landen meist nicht in Vitrinen. Die Kundschaft ist gerne mit den edlen Teilen unterwegs.

     

    Test: Silbersalz 200T & Wolfen NC400

    camera hat ein Probeshooting mit Farbnegativfilmen veranstaltet. In der Silbersalz-Patrone steckt Kodak Vision3 200T Farbnegativ-Kinofilm, aber ohne Remjet-Schicht. Der Original Wolfen NC400 ist ein weiteres Material aus der neuen deutschen Farbfilmproduktion.

     

    William Sheepskin: Südafrika

    In diesem Foto-Portrait zeigt der Fotograf aus Kapstadt wie es in magischer Weise Stimmungen einfängt. Passende Farben, passende Formen – das ist Sheepskins Credo. camera wollte wissen, wie er an seine Motive herangeht.

     

    Vom Reiz des Analogen

    Ein Gespräch über die Zukunft der Filmfotografie. Jörg Siegel und Robert Enneper, das kreative Duo hinter den neuen Wolfen Farbfilmen aus deutscher Fertigung, sprechen über junge und ältere Liebhaber des Analogen und werfen einen Blick auf das, was kommen mag.

     

    Henry Appenzeller: Best of Britain

    Eigentlich aus Berlin, lebte Henry doch einige Jahre zum Studieren in Großbritannien. Von dort bringt er im Foto-Portrait seine schönsten Landschafts- und Städtebilder mit.

     

    Analoge Nützlichkeiten von Lukas Fritz

    Der promovierte Chemiker ist Erfinder des automatischen Entwicklers Filmomat – von dem es jetzt eine günstigere Light-Variante gibt. Aus seiner Münchner Manufaktur kommt auch ein Entwicklungstank für 8mm- und 16mm-Schmalfilme und SmartConvert, eine App, um Negative im Handumdrehen zum Positiv zu wandeln.

     

    Mehr Info: www.camera-mag.de

    camera-03-Cover+offen_quadrat.jpeg

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