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Jürgen Lossau

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Beiträge erstellt von Jürgen Lossau

  1. Gedankenspiele! Wir haben das gerade mal konkretisiert. Ein Freier Mitarbeiter aus Finnland hat für schmalfilm eine große Reportage über Ikonoskop gemacht, die ja 16-mm-Kameras herstellen. Und sie würden auch Doppel-Super-8-Varianten davon bauen. Das ist eine Frage des Preises, aber machbar. So gesehen: Wer will, kann eine neue Kamera haben. Jederzeit! Den genauen Preis werden wir auch noch erfragen...

  2. Wenn sich Missstände häufen, sollte auch eine Fachzeitschrift offen darüber berichten. Das haben wir in vielen Fällen auch getan. In manchen Fällen schien es uns zweckmäßiger, nicht zu berichten, um mit dem Aufsehen nicht erst Öffentlichkeit für jemanden zu schaffen, der in der Szene relativ bedeutungslos ist. Wir wägen solche Fälle aber immer wieder neu ab und werden vermutlich in der nächsten Ausgabe zu einigen solcher Fälle Stellung für die Amateure beziehen.

  3. @Ualy: Analogfilmkopien von FILM ALS HOBBY gibt es nicht; die Reihe wurde auf 1-Zoll im Studio produziert. Nur die Einspielfilme waren auf Super 8 und wurden in der Regel nach der Studioaufzeichnung nicht archiviert. Und dass jemand 30 Minuten am Stück (mit Ton) vom Fernseher abgefilmt hat (mit wandernden Balken) ist wohl eher ausgeschlossen. Also, seien wir froh, noch solche VHS-Aufzeichnungen zu haben. Eine zweite Folge von FILM ALS HOBBY befindet sich noch in der Aufbereitung und wird hoffentlich vor Weihnachten online sein. Wer weiter Folgen aufgezeichnet hat: BITTE MELDEN!

     

    @Jörg: Der Film von Rainer schreitet voran und ist jetzt im Schnitt. Schätze mal, er wird in 2-3 Monaten fertig sein. Ich trietze ihn schon immer... :)

     

    Jürgen

  4. Dank TK-Chris, der den Film besitzt, und einer kostenfreien Überspielung von screenshot, Berlin, ist es uns gelungen, einen uralten Agfa-Film unrestauriert online zeigen zu können. Der 10-minütige Streifen müsste aus den 20er oder 30er Jahren sein; wer weiß es genau? Vielleicht kann es jemand anhand des Autos erkennen? Auf jeden Fall sehr sehenswertes Material! Ein Fotograf fährt mit einem zum Labor umgebauten Wohnwagen durch die Bergwelt von Tirol, macht Fotos und entwickelt das Material vor Ort. Jetzt auf www.schmalfilm.de und zwar sogar in HD!

  5. Zum Bildstand etc. und der Diskussion um die Super8-Kassette möchte ich eigentlich gar nichts mehr sagen. Trotzdem nochmals: In den 70/80er Jahren gab es zahlreiche Tests (besonders in Film&Video, Stiftung Warentest), in denen nicht ein einziges Mal eine Single8-Kamera im Gesamtergebniss besser abschnitt als eine Super8-Kamera. Nicht ein einziger hier - leider auch nicht der Schmalfilm oder Cine8/16 - hat den Bildstand oder die Bildschärfe mal objektiv an mehreren Kameras gemessen und ausgewertet. Da muß ich mich eben immer wieder auf die Ergebnisse der o.e. Magazine berufen. War natürlich damals auch Neuware, sollte man auch nicht vergessen !

     

    Hallo Reinhard,

     

    ich konnte das als Jugendlicher auch immer nicht fassen, dass Kameras wie die Fujica P300 oder die PX300 bei der Stiftung Warentest schlechter abschniiten als die meisten Super 8 Modelle. Es war nie eine "gut", bestenfalls "befriedigend". Ich erinnere mich dunkel, dass die Stiftung Warentest dies häufig mit dem Film begründet hat, den man nicht so gut fand wie das Super 8 Material (Körnigkeit und Farben). Ob es um den Bildstand überhaupt ging, weiß ich nicht mehr. Die technisch ausgereifteren Single-8-Modelle wurden auch nie getestet, nur die kleinen Dinger. Vielleicht sollte man den Bildstand spaßeshalber an zwei, drei Fujica ZC1000 im Vergleich zu Beaulieu, Leicina, Nikon R10 mal messen - um sozusagen Versäumtes nachzuholen :)

     

    Jürgen

  6. Hallo peaceman,

     

    ja, die Abtastung ist von screenshot, wie ich heute erfahren habe. Die Filme kamen teils von mir, weil man beim Dreh an einem Samstag plötzlich merkte, dass das Material ausgehen würde - und da bekommt man nun mal nix im Laden... Hatte noch 4 Ektachrome 100D da. Deshalb auch der Mix aus Umkehr- und Negativfilm.

  7. Hallo,

     

    der schmalfilm veröffentlicht in jeder zweiten Ausgabe eine Liste von Reparaturwerkstätten, die nach Kameramarken und Projektormarken getrennt sortiert ist. Diese Liste erscheint in Form einer Anzeige, das heisst, die Reparaturdienste, die dort genannt werden, zahlen dafür. Das hat den unschätzbaren Vorteil, dass man sich als Filmamateur sicher sein kann, dass diese Werkstätten auch von ihren Reparaturen leben wollen - und aktiv sind. Ob sie passende Ersatzteile haben, kann der Einzelne nur durch Abtelefonieren ermitteln.

     

    schmalfilm veröffentlicht außerdem alle zwei bis drei Jahre die aktualisierte Bohlmann-Liste, in der sämtliche ermittelbaren Werkstätten europaweit aufgelistet werden. Auch diese Liste ist nach Kameraherstellern und Projektorherstellern sortiert und man findet sehr leicht, welche Werkstatt einem bei welchem Fabrikat weiterhelfen kann. Die Erstellung einer solchen redaktionellen Liste ist sehr rechercheintensiv und wird deshalb honoriert. So etwas steht nicht im Internet, sondern in einer Fachzeitschrift. Dafür zahlt dann auch der Leser - und besitzt die nötigen Infos. Alle detaillierteren Fragen darüber, wer welche speziellen Ersatzteile hat, sind für ein Forum sicher eher ungeeignet. Da muss man schon alle in der Liste genannten Werkstätten abtelefonieren, bis man eine private Lösung hat.

  8. No Chaos, please! Der Hersteller dieser störanfälligen Apparatur war glücklicherweise weder Braun Nizo noch das Braun Camerawerk Nürnberg (die es als Zubehörlieferanten übrigens immer noch gibt, peaceman), sondern die italienische Firma TCM, Tecno Cine Meccanica. Lediglich der Vertrieb wurde in Europa von Braun Nizo durchgeführt. Es steht auch nicht BRAUN auf den Geräten. Als man jedoch merkte, dass die Kiste in erster Linie kaputt ging, trennte man sich von dieser Zusammenarbeit wieder. Ob TCM aus Turin dann noch weiter verkaufte, ist mir nicht bekannt.

  9. Hallo Jörg,

    mein Versuch ist leider fehlgeschlagen:

     

    "Guten Tag,

     

    wir haben eine aktuelle Information zu Ihrer Bestellung.

     

    Der folgende Titel ist leider nicht lieferbar:

     

    Lambert M. Surhone, et al "Agfa Microflex"

    http://www.amazon.de/gp/product/6131960844

     

    Dieser Artikel musste nun endgültig aus Ihrer Bestellung gestrichen werden.

     

    Ihre Kreditkarte bzw. Ihr Bankkonto wird fuer diesen Artikel

    selbstverstaendlich nicht belastet.

     

    Bitte besuchen Sie die obigen Detailseiten, um diese Artikel eventuell bei anderen Anbietern zu finden.

     

    Falls Sie das Produkt bei einem unserer Marketplace-Verkäufer bestellen möchten,

    besuchen Sie bitte erneut die entsprechende Produktdetailseite und klicken Sie

    auf "Alle Angebote" oder "Angebote erhältlich ab". Bitte beachten Sie, dass sich

    die Versandbedingungen von Marketplace-Angeboten von den Versandbedingungen, die

    für Amazon.de gelten, unterscheiden.

     

    Wir bemuehen uns sehr, unseren Datenbestand auf dem neuesten Stand zu

    halten. Gelegentlich kann es vorkommen, dass Aenderungen noch nicht in

    unserer Datenbank erfasst sind oder Herstellerpreise vor dem

    Erscheinungstermin noch einmal geaendert werden. In diesen Faellen bitten

    wir um Entschuldigung!

     

    Ihre Bestellung ist damit abgeschlossen.

     

    (Bitte antworten Sie nicht auf dieses Schreiben, da die E-Mail-Adresse nur zur Versendung,

    nicht aber zum Empfang von E-Mails eingerichtet ist.)

     

    Freundliche Grüße

     

    Kundenservice Amazon.de

    http://www.amazon.de"

  10. Ich vermute mal, die suchen sich alles zusammen, was es im Internet zu bestimmten Themen zu finden gibt - nicht nur Wikipedia. Genau weiß man es erst, wenn man mal so ein Ding bestellt. Ich werde das jetzt aus Jokus tun und Euch dann berichten. Kann aber 3-4 Wochen dauern - Lieferzeit!

  11. Hallo Jörg,

     

    das ist interessant. Ich habe mal recherchiert. Über den Verlag dieser drei "Bücher", betascriptpublishing, findet sich auf www.sinnfrei.ch/wordpress/?p=2169 folgender Text:

     

    "Die beiden US-Pseudoverlagshäuser Alphascript Publishing und Betascript Publishing haben es sich zur Aufgabe gemacht, “akademische Untersuchungen” zu drucken – “weltweit und völlig kostenlos für den Autor”. Im Klartext bedeutet das, dass Wikipedia-Artikel kopiert, formatiert und zwischen zwei Buchdeckel gepresst auf den Markt geworfen werden, wo nichtsahnende Kunden dann zuschlagen. Für jedes Buch wird zwischen 30 und 60 Euro verlangt. “Pro Jahr veröffentlichen wir mehr als 10.000 neue Titel und zählen deshalb zu den führenden Verlagshäusern im akademischen Feld”, wird einem daraufhin noch zugeprostet. Für die beiden Unternehmen ist Wikipedia die publizistische Goldgrube, der Ort, an dem unbezahlte Content-Affen für lau arbeiten und abends mit dem guten Gefühl in der Brust den Rechner ausschalten: “Heute habe ich etwas für den Erhalt des Wissens der Menschheit getan.”

     

    Alphascript und Betascript Publishing arbeiten mit System. In den Staaten regt sich unter Bloggern großer Unmut, nicht zuletzt, da Amazon selbst offenbar Gefallen an dem Geschäftsmodell findet. Surhone-Bücher werden den Kunden aktiv als Kaufobjekt vorgeschlagen (“Hier sind einige der Ihnen empfohlenen Artikel. Klicken Sie hier, um alle Empfehlungen anzuzeigen.”). Um eine Stellungnahme gebeten, antwortete Amazon USA: “Als Händler ist es unser Ziel, den Kunden die größte Auswahl zu bieten, damit sie die Produkte finden, entdecken und kaufen können, die sie suchen.” Klar, vor allen Dingen “kaufen”, denn der Buchhändler verdient ja kräftig mit."

     

    Auf bol.de zeigt sich, dass dieser "Verlag" auf diese Weise über 35.000 Titel im Angebot hat. Was bisher unklar ist: Ob die Autoren, deren Texte aus dem Internet abgegriffen werden, überhaupt davon wissen, dass sie in Buchform erscheinen...

  12. Hallo,

    zu 1.): Das hab ich nie anders gesehen. Aber es fällt mir unsagbar schwer in Jubelrufe auszubrechen wenn Leica, Hasselblad, Arri etc. "die Kurve gekriegt haben" aber Analog nicht mehr fertigen. Und die einzige Firma die es tut (Bolex) in die Nische verwiesen wird. Mit der Bemerkung wohlgemerkt, die hätten noch nie den Massenmarkt bedient.

    Zu 2.): Das enttäuscht mich, ich dachte Du würdest mich anders einschätzen.

    Zu 3.): Da bin ich jederzeit dabei. Gesagt muß aber mal werden daß mir Leute die ständig den Gutmenschen zur Schau stellen der dem Nachwuchs das Filmen beibringt, gleichzeitig aber (in der Öffentlichkeit) die Frage aufwerfen, "ob man andere Leute noch braucht" irgendwann auf den Senkel gehen. Frag mal Leute, die man in Rente geschickt hat (zum Beispiel), was sie von solchen Fragen halten. Ich wundere mich wirklich oft über die Selbstgefälligkeit.

    Beste Grüße.

     

    Hallo Manfred,

    zu 1: Keiner stimmt Jubelrufe an, aber es wurden Fakten genannt. Bolex würde ich auch nicht mehr als "Hersteller" bezeichnen. Bei meinem Besuch vor drei Jahren (!) gab es dort einen Chef, der selber keine Kameras anfasst, und einen Monteur, der aus mehrheitlich alten Ersatzteilen Geräte zusammenbaut oder repariert. Eine Firma aus zwei Personen ist bestensfalls eine Manufaktur... Einziger echter Hersteller im 16mm/35mm-Bereich ist noch Aaton. Bei einem Besuch vor drei Jahren bei Herrn Muster hatte sich dieser weitgehend vom Geschäft zurück gezogen. Das sind alles sicher keine Kronzeugen für den Zustand von Super 8 heute! Der Markt hat sich verändert und findet ohne diese Firmen statt - das wollte peaceman sagen. Da hat er recht. Und mit diesen Sätzen schmälert niemand die Verdienste der Firmen/Herren, die unbestritten sind, aber lange zurück liegen.

     

    zu 2: Du hast hier mal geschrieben, Dich interessiere nur die Projektion, nicht die Internet-Wiedergabe. Darauf habe ich mich bezogen.

     

    zu 3: Wir brauchen jeden, der gern mit Film arbeitet.

  13. Hallo Manfred,

    Hallo Friedemann,

     

    vielleicht kann ich das Thema etwas entkrampfen. Für den Fortbestand der Filmfertigung (und um nichts anderes geht es ja zurzeit, denn die Herstellung von Geräten im Amateurbereich ist ja längst beendet) sind beide Gruppen wichtig: die älteren "Noch-Immer-Filmer", die "Lebenslangen" sozusagen und die neuen jüngeren. Wer das Medium wie nutzt, mit welchen Kameras arbeitet, ist doch dabei völlig nebensächlich. Wichtig ist einzig, dass so viele Menschen auf ihre Art jeweils ihren Spass an diesem Hobby haben, dass es weiterhin existieren kann. Nur so funktioniert zum Beispiel auch die Zeitschrift schmalfilm. Seit 2004 haben wir das Design verjüngt - und die Inhalte. Seit 2004 haben wir ein kontinuierliches Wachstum bei der Leserzahl (auch nach dem Ende des K40 gab es keinen Einbruch, obwohl ich das erwartet hatte) und bei der Menge der Inserenten.

     

    Probleme tauchen meines Erachtens erst dann auf, wenn die verbrauchte Gesamtmenge Film im Profibereich (Spielfilmdreh, Filmkopien für Kinos, etc.) so gering wird, dass dadurch auch die Herstellung von Umkehrfilm für die "Nische" (ja, wir sind in einer Nische, einer schönen!) massiv unter Druck gerät. Das ist aber noch ein längerer Weg. Bis dahin können nur wir selbst alles dafür tun, dass es S8 und 16mm lange weiterhin gibt: Filmen!

     

    Manfred, man muss nicht ständig die "Existenzfrage" stellen, aber man sollte auch nicht den Blick auf die Wirklichkeit verschließen. Deshalb gab es den Arri-Bericht. Wenn es Arri Digital gut geht, profitiert davon auch die analoge Kamerareparatur. Wäre Arri bei analog geblieben, wären die Tore heute schon zu. 1200 Leute kann man nicht mit Wunschträumen ernähren. Die professionelle Produktionskette ist in weiten Teilen längst digital. Auch Leica wäre zu, wenn dort nur analog gefertigt werden würde.

     

    Und wir profitieren auch vom Digitalen und vom Internet. Ebay wurde schon erwähnt. Sonst könnten aber auch hier keine Filme im Netz gezeigt werden. Ich weiß, dass interessiert Dich nicht, Manfred. Aber: Es ist doch schon eigenwillig. Da versucht Filmtechniker einen Verleih von echten Filmen auf die Beine zu stellen, aber die Vorbehalte (Kratzer, defekt zurück geschickte Kopien) überwiegen. Da bin ich froh, dass wir im Internet Filme zeigen können, die jeden erreichen. Formatunabhängig. Und es geht nix kaputt :).

     

    Echter Film oder Video/Digital hin oder her: Eigentlich geht es doch um die Inhalte im Film; das kommt hier immer ein wenig zu kurz.

     

    Zum guten Schluss: Zerfleischung einstellen! Wer gern schmalfilmt, wie auch immer, ist auf unserer Seite.

  14. könnte man das video auch auf youtube einstellen... streaming a la vimeo funktioniert in den DSL unterversorgten gebieten leider nicht...

     

    Hallo Christian,

    bei youtube darf man leider nur bis zu 15 Minuten einstellen, die FILM ALS HOBBY Folgen sind aber 30 min. Es gibt aber einen guten Kniff. Du gehst auf vimeo, startest den Film, drückst dann auf Pause und machst ne Viertelstunde was anderes. Danach ist der Film im Cache geladen und Du kannst ihn ohne Stocken ansehen. Durch die nur noch schlecht erhaltene VHS-Qualität ist die Auflösung hier sowieso nicht so hoch.

     

    Wegen Deines Films melde ich mich nächste Woche bei Dir, bin gerade auf Reisen...

     

    Ahoi

    Jürgen

  15. Es ist nicht zu fassen! Zwei Folgen von FILM ALS HOBBY sind aufgetaucht. Der "Spender", der ungenannt bleiben möchte, hat sie in den 80er Jahren im Bayerischen Fernsehen mitgeschnitten, wo die Reihe wiederholt wurde. Er hat den Aufruf hier gelesen und sich telefonisch bei mir gemeldet! Bin total begeistert, dass der Aufruf was gebracht hat. Wir haben eine Folge jetzt unter www.schmalfilm.de eingestellt und würden uns natürlich irre freuen, wenn noch weitere Filmfreunde Folgen im Archiv liegen haben - wenn, dann vermutlich auf VHS.

  16. Hallo,

     

    schönes Heft, nur ein paar Punkte "stören" mich:

     

     

    Wieso fehlen hier seriöse Anbieter, wie z.B. Berola?

     

    Auch wenn's "Indy IV" scheinbar nicht komplett auf Super8 gibt, hätte man wenigstens den Film erwähnen können... (gibt's dazu nicht wenigstens den Trailer auf Super8?)...

     

    "Sonne oder Birne": Die Idee mit der Umgestaltung der Filtersymbole auf Super8-Kameras ist zwar auf den ersten Blick gut. Aber trotzdem hätte die Redaktion den Schreiber darauf hinweisen können, daß es auch nach dem Wegfall des e64t (min. als Negativmaterial) noch Kunstlichtfilme zu kaufen gibt und daß einige Super8-Kameras sowieso automatisch den Filter deaktivieren, wenn eine korrekt gekerbte Tageslichtfilmkassette eingelegt ist...

     

    Warum ich zu den anderen Beiträgen nichts sage? Weil's da nichts zu "meckern" gibt und ich sie schon weiter oben mit einem "schönes Heft" bedacht hatte ;-)

     

    Gruß,

    Jörg

     

    Hallo Jörg,

     

    danke für die konstruktive Kritik.

     

    Beim HD-Test haben wir uns auf die Anbieter konzentriert, die mit "echten HD-Maschinen" arbeiten. Es gibt ja auch einige, die mit HD-Videokameras (Rück)projektionen abfilmen. Das kann man nicht als professionelle Abtastung bezeichnen. Zu Berola: Diese Firma hat in unserem Test vor drei Jahren grottenschlecht abgeschnitten und war dabei noch teuer. Nach unseren Informationen handelt es sich bei der "HD-Abtastung", die Berola anbietet, um eine Selbstbau-Lösung. Hatte deshalb nichts bei den "Profis" im Test verloren. Kommt aber in der nächsten Ausgabe, in der wir 100 Überspieldienste in SD-Qualität (Super 8 auf DVD) testen.

     

    Zu Indy IV: Michael Beyer schreibt grundsätzlich nur über die Filme, die er selbst besitzt. Das hat er immer so in seinen Artikeln gehalten.

     

    Zu "Sonne oder Birne" - Es ist halt eine Glosse und die steht bei Leserbriefen. Dazu muss die Redaktion nix sagen... ;)

     

    Ahoi

    Jürgen Lossau

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