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Jürgen Lossau

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Alle erstellten Inhalte von Jürgen Lossau

  1. Arme Nizo! Nun wurde sie zweckentfremdet und mit Hakenkreuz-Symbolen verschandelt. Zu allem Überfluss ist die 50. Folge von "Raumschiff Enterprise", die ZDF_neo am 4. und 5. November zeigte, auch noch in einem völlig falschen Zeitfenster gelandet. Während sich Käptn Kirk und seine Mannen irgendwann in die Anfang 1940er Jahre beamen ließen, verwenden sie eine Kamera von 1968! Oh weh, alles falsch! Mehr Infos auf www.schmalfilm.de
  2. Hallo Peaceman, Hallo Volker Leiste, die Geschichte von Heurtier findet sich 6 Seiten lang und die Geschichte von Noris 12 Seiten lang im Buch "Filmprojektoren", das ich vor 6 Jahren veröffentlicht habe. Es ist eben auch heute noch so, dass man viele Fachinformationen nicht einfach gratis im Internet findet... ;). Vielleicht ist das Buch ein hübsches Weihnachtsgeschenk für den einen oder anderen. Hier ist es zu finden: http://de.atollmedien.de/projektoren?product_id=2
  3. Da hilft dann einfach nur: Nicht lesen!
  4. Kodaks Antwort zu den "Rumors": Addressing the Rumors When a New York newspaper reported that Mark Twain had been lost at sea, he is said to have replied, "The reports of my death have been greatly exaggerated." We know the feeling. There has been much speculation about the fate of Kodak Motion Picture Film over the last few weeks. We at Kodak refuse to let the volatility of the market or the rumors distract us from our mission — to provide the highest-quality tools to tell your stories. We are still making film — billions of feet of it! Sure, digital technology has impacted how filmmakers approach their work. But Kodak is a company with a long and brilliant presence, all built on groundbreaking science and technology. We are committed to continuing to do so, even in today's landscape where film and digital coexist. Something else that seems to get lost in the hype: We are more than a film company; we are the innovators who understand image making more than anyone else. We possess critical expertise from our past, which we draw upon for our future. We have some of the brightest and most innovative researchers and scientists in the business working on our products — film and otherwise — to carry us into the future. For example, our laser projection technology was recently licensed by IMAX. Laser projection technology offers a multitude of benefits to the viewing audiences, and features that help bring your vision to the big screen in better ways. IMAX and Kodak understand the need for this innovation. We are delighted to be working with them to assist with the implementation of the technology into the IMAX product family. That's not all. We are leveraging Kodak technology and intellectual property to bring an innovative digital asset management solution to market. It's designed for content owners with assets of all formats created over the years. And we will soon be introducing a new film! A new member of the VISION3 family of color negative films will be added to your film choices. With the latest film technology in the can, you can keep rolling in the most challenging production situations — on set or on location — and maintain a high-resolution image through post and distribution. Furthermore, with film still maintaining its archival leadership role in preserving the memorable images of the past centuries, we continue research and development toward expanding our archival film products to create a platform of choices for a variety of needs. We'll have more news on these new offerings soon, so stay tuned! The bigger picture is: We have a great depth of experience and possibilities for turning 125-plus years of imaging technology and inventive product development into new solutions. Our KODAK DIGITAL ICE Technology in scanners is being used to restore some of the most memorable images from cinema and television history, and our subsidiaries continue to make inroads on preservation and restoration (FPC/Pro-Tek) and visual and physical effects (Cinesite). Our goal is to continue to show you that Kodak is the go-to resource for the best in image quality and workflow solutions that support your creative intentions — because we know you care. For a list of projects for which filmmakers are choosing KODAK Film, click here. We know we can help you accomplish your filmmaking dreams, so contact us. Our worldwide team of Kodak representatives and experts is at your service. Thank you. By Kim Snyder President of Kodak's Entertainment Imaging Division and Vice President of Eastman Kodak Company
  5. Die Herstellung von Foto- und Filmmaterial ist untrennbar miteinander verbunden. Da kann man sich nicht nur die Rosinen rauspicken. Teilweise sind die Materialien bzw. die Bestandteile des Materials ja auch identisch, außerdem die Produktionsmaschinen.
  6. Na ja. Die Sparte Film, Photofinishing and Entertainment Group (FPEG) mit dem traditionellen Fotogeschäft setzte im 3. Quartal mit 389 Millionen US-Dollar 10 Prozent weniger um als vor einem Jahr.
  7. Unser Testset ist schon unterwegs, wir werden das Gerät für schmalfilm 6/2011 testen.
  8. Ja, ich glaube auch, dass das die analoge Szene - ob Foto oder Film - letztlich nur beleben kann.
  9. Lomo ist schon im Bereich der analogen Fotografie seit Jahren ein Renner - für junge Leute. Das sind halt Ideen, die kurzfristig Partystimmung verbreiten und irgendwann in der Ecke liegen. Polaroid ist da ja, für die meisten Nutzer, auch nichts anderes gewesen.
  10. Die Wiener Lomographen machen vor nix halt. Jetzt haben sie eine 35-mm-Filmkamera mit Kurbel auf den Markt gebracht - für ganze 65 Euro. Infos und Film auf www.schmalfilm.de
  11. Dann muss man bloss mal eine DHL-Filiale in Österreich finden... Ich hab dem Leser per Mail mal geraten, dies zu prüfen. Er wird sich wieder melden.
  12. So steht's im Buch "Filmkameras": "Die Ersten sind sie nicht, die Kodak-Mannen, als sie 1932 mit 8mm herauskommen. Das hat ihnen 1929 schon die “Kemco Homovie”-Kamera von Kodel Electric aus Cincinnati vorgemacht, die mit 16mm-Material arbeitet, das in Zickzackführung jeweils vier 8mm breite Bildchen auf den Filmstreifen bannt."
  13. Nein, das sind einfach nur die Bestände der deutschen Filmmuseen.
  14. Hallo Knut und Oversikt, danke für die netten Kommentare. Mal sehen, ob das Buch im Weihnachtsgeschäft ein Renner wird... :)
  15. Man kann Retro8 bitten, die Filme zur Entwicklung und/oder Bespurung direkt an Fuji weiterzuleiten. Für die Bespurung wird auf der Website von www.retro8.com auch ein konkreter Preis genannt: 35 Euro für 5 Kassetten http://film.club.ne.jp/english/eng_single8_film2003.htm
  16. Hallo Jörg, ich habe eben bei www.post.at geschaut - eine Super-8-Kassette zu verschicken kostet aus Österreich nach Deutschland tatsächlich 13,25 Euro (!!!), weil ein Brief nur bis 2,4 cm dick sein darf! Es geht deshalb als Paket. Der Leserbriefschreiber bestätigt das. Woher kommen Deine Zahlen?
  17. Nach Auskunft von Herrn Draser (Andec-Filmtechnik) hat Herr Reinsdorf die Maschine zur Polyester-Bespurung nicht mehr. Herr Draser wird sich darum bemühen, einen neuen Anbieter für diese Dienstleistung zu finden, weil er auch selbst darauf zugreifen will. Das kann eine Weile dauern. Maschinen und Laminierspur sind aber wohl noch aus verschiedenen Quellen verfügbar. Single-8-Material lässt sich derweil am einfachsten direkt bei der Entwicklung durch Fuji (Japan) bespuren.
  18. Hallo Filmtechniker, ich habe mich eben noch mal schlau gemacht. Du hast insofern recht, als dass es die Initiative zur Datenbank schon seit zwei Jahren gibt. Vor einigen Monaten wurde das Layout aber modernisiert und die Sammlungen neu aufbereitet. An mir war das komplett vorbei gegangen. Übrigens soll es durchaus so sein, dass Kameras mehrfach vorkommen. Jedes beteiligte Museum stellt seine "Schätze" ein. Für Projektoren wird es eine solche Datenbank in absehbarer Zeit nicht geben, weil der entsprechende Antrag auf Förderung abgelehnt wurde. Auch eine Vertiefung der Infos bei den Filmkameras ist nicht angedacht. Na, ein Glück, sonst würden ja meiner Bücher überflüssig :).
  19. Eine sehr begrüßenswerte Initiative der deutschen Filmmuseen ist heimlich, still und leise online gegangen: Eine Datenbank, die über 1000 historische Filmkameras verzeichnet, die in den größten öffentlichen Museen und Sammlungen in Deutschland vorhanden sind. Sie vereint Bestände von: Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen, Berlin; Deutsches Filminstitut - DIF/Filmmuseum Frankfurt; Deutsches Museum München; Deutsches Technikmuseum Berlin; Filmmuseum Düsseldorf und Filmmuseum Potsdam. Im Moment sind die Daten zu jeder einzelnen Kamera noch äußert dürftig und es befinden sich auch viele Doubletten in der Online-Datenbank - aber ein Anfang ist gemacht. Mehr zum Thema auf www.schmalfilm.de in den News.
  20. Reinsdorf macht das schon ein paar Jahre nicht mehr. Alle Bespurungsanbieter (Acetat) in den News auf www.schmalfilm.de
  21. Hallo Florian, danke für Deine Vorschläge. Da sind ja ambitionierte Themen dabei. An Daan Müller bin ich dran. Und mit Dagie habe ich eben einen Super-8-Entwicklungsfortsetzungsromankurs verabredet. Wie erweckt sie den K40 zu schwarzweißem Leben? Wie kommen die Würmer in den alten Orwochrome? Und so weiter. In jedem Heft eine neue Spielerei des Selbstentwickelns. Was die Website angeht: Damit werden wir erstmal leben müssen. Eine Umgestaltung ist teuer, aber die Seite bringt ja kaum etwas ein. Das eigentliche Produkt ist und bleibt nun mal das Printmagazin. Die Website wirbt dafür und ist das Eingangstor zu den Filmbeispielen. Über die Super 8 Apps, von denen es ja mehr als nur isupr8 gibt, würde ich ja gern mal was machen, aber ich fürchte, dann prügeln mich die Hardliner, für die nur echter Film ein Thema ist, aus der Redaktion :). Jürgen
  22. Na, die Bemerkungen zur letzten Nummer halten sich ja in Grenzen. Dabei waren nach der letzten Ausgabe alle in heller Aufregung wegen der Noris-Projektoren. Davon ist jetzt, nachdem wir viele Leserbriefe veröffentlicht haben, nicht mehr viel übrig geblieben... Schade. Vielleicht schildert Ihr mal, welche Themen Euch in den nächsten Ausgaben interessieren würden. Mal sehen, ob sich das dann machen lässt - und es Autoren für die Wünsche gibt.
  23. In einer Wiederholung von 2004 aus dem MDR laufen heute Nacht: 03:00 DDR - Privat Unser Haus Film von Jens Wohlrab, MDR/2004 Von der Materialbeschaffung bis zur mehr oder weniger geglückten Eigenleistung reichen die Erlebnisse der Schmalfilmer beim Hausbau in der DDR. Gebaut wurde fast ausschließlich in Eigenleistung oder mit einer "Feierabendbrigade". 03:30 DDR - Privat Unser Urlaub Film von Jens Wohlrab, MDR/2003 Wäre es einzig nach dem Willen der Mächtigen in der DDR gegangen, hätte es auch im Urlaub so wenig Privates wie möglich gegeben. Alles sollte durchorganisiert und vor allem kontrolliert sein. Doch die privaten Momente gab es durchaus, und einige DDR-Bürger haben sie mit ihren Kameras auf 8- und 16-mm-Film festgehalten. 04:00 DDR - Privat Unsere Feste Film von Jens Wohlrab, MDR/2004 30. Jahrestag der DDR, 1. Mai, Dorf- und Stadtfeste - auf die offiziellen Feste gab es - dank vieler Schmalfilmer - auch immer eine sehr persönliche, private Sicht. Auch Richtfeste, Schulanfang, Jugendweihe, "10 Jahre Ortsgruppe der Angler" und natürlich diverse Familienfeiern wurden auf Zelluloid gebannt. 04:30 DDR - Privat Unsere Mode Film von Jens Wohlrab, MDR/2004 Von wegen, DDR-Bürger sind nur in Dederon-Kittelschürze oder FDJ-Hemd rumgelaufen. Modebewusst war man allemal, und die Not macht ja bekanntlich erfinderisch, wie auch viele Schmalfilme seit den 50er Jahren beweisen. Viele Klamotten von früher tragen die Kids heute wieder: Retro-Mode der 70er Jahre. 05:00 DDR - Privat Unsere Freizeit Film von Jens Wohlrab, MDR/2004 "Unsere Freizeit" zeigt ganz private Bilder aus dem Jugendclub und vom Klettern im Elbsandsteingebirge - eingefangen mit der Super 8-Kamera. Was zählte, war der Spaß in der Gruppe. 05:30 DDR - Privat Unser Sport Film von Jens Wohlrab, MDR/2004 Für viele DDR-Bürger waren sportliche Ereignisse ein guter Grund, die Super 8-Kamera auszupacken. Hans-Joachim Werner aus Gräfenhainichen zum Beispiel hat über Jahrzehnte zahlreiche Wettkämpfe mit der Kamera begleitet. Schon 1962 drehte der Mechanikermeister beim Radrennen rund um Gräfenhainichen. Ein unvergesslicher Moment, konnte er doch Radsportlegende Täve Schur zu einem Interview bewegen. Später filmte er Betriebssportfeste, aber auch Massenveranstaltungen wie das Deutschlandtreffen in Berlin 1963 und die Weltfestspiele 10 Jahre später.
  24. Hallo Regular8, das Buch "Super 8" ist ja sehr handlich, eigentlich wie ein e-book-reader. Ich denke schon, dass viele das mit sich rum schleppen können. "Super 8" wendet sich an ein sehr spezielles, kleines Publikum. Die größte Schnittmenge hat man da heute immer noch, wenn man es als Buch verkauft. Unter 10% der Verkäufe gehen in Deutschland heute in Richtung e-books. Eine kostenlose Zusatzversion ist außerdem schwierig, weil alle e-book-Anbieter natürlich Umsatz machen wollen und 30% Marge haben wollen.
  25. bsssssss fttt gsss urrrg zumachen
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