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Beiträge erstellt von RF-Musiker
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Auflösung egal -
Hauptsache digital???
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Wenn wir heute nicht die Computertechnik hätten, käme man sicher auf die Idee, Super 8 Kopien im Kino zu zeigen...oder?
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Fantasia hatte noch keinen Magnetton, sondern einen separaten Streifen mit stereofonem Lichtton.
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Wenn in den 80er Jahren jemand auf die Idee gekommen wäre, die kleineren Kinos auf 16 mm umzustellen....
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Für Filmproduktion ist digitale Produktion marktführend.
Wir wissen alle, dass sich nicht immer das beste durchsetzt.
Bei Computer-Betriebssystemen ist Windows Marktführer, auch wenn Mac OS wesentlich stabiler arbeitet.
Bei Videosystemen setzte sich VHS durch, obwohl Beta bessere Bilder hat und Video 2000 mehr Spielzeit bietet.
Beim Film setzte sich nicht 35 mm Scope mit 4 Kanal Magnetton durch, sondern Breitwand mit 2 Kanal Lichtton, aus dem man mit Dolby Rauschminderung und einer Art weiterentwickelter Pseudoquadrofonie versucht, einen 4 Kanal Ton zu erzeugen.
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Nun, vielleicht sollte man eher es so vergleichen, dass die Verfügbarkeit günstiger CDs keineswegs die Discothek überflüssig machte.
Zu Oceanics "sachlicher" Argumentation, ich fand eine Aussage, die mir sehr gefiel:
Die Juristen sprechen abwertend von einem 'Argument gegen die Person' und nicht gegen die Sache bzw. die DarstellungNicht nur die Juristen, sondern alle, welche in den "Genuss" kommen, mit der Sorte Leuten zu diskutieren, welche meinen, eine Person in Frage zu stellen sei überzeugender, als ein Argument zu widerlegen.
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Und wenn nur ein einziger Kunde feststellt, dass das Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert, ist das schon zuviel.
Dann sollte der Hersteller es austauschen und wenn die Aussage "Einzelfall" wirklich so stimmt, müsste das Austauschgerät ordentlich funktionieren.
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Tja, jetzt wissen wir, wieso sich das Kino Babylon nennt...
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Nun ja, in Discos gibt es gar nicht so selten grottigen Sound, trotzdem gehen die Leute hin.
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Gemeint ist wohl eine CD oder DVD Imagedatei, also ein Abbild des Datenträgers.
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In einer Fernsehstube kommt Fernsehtechnik zum Einsatz....
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Nun ja, wieso sich dagegen wehren, wenn das Kino zur Fernsehstube mutiert...
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@ RF-Musiker
Sehr klasse! Hast du das selbst gemacht und wenn ja: Darf ich das Bild in mein Blog einbinden?
Ich habe es selber gemacht und ich habe nichts dagegen, aber...
Nun ja, ich habe Grafiken benutzt und diese kombiniert...
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Muss man nur richtig vermarkten..
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Wenn mir in der Bibliothek ein Roman angeboten wird, in dem Seiten fehlen, dann leihe ich ihn gar nicht erst aus....
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Ich dachte, um es zu erschweren, die Filme auf Privatcomputern auszulesen...
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Nun ja, es hatte ja damals funktioniert, die Leute mit schlecht gemachten Vinylplatten (die fast so dünn, wie Flexidisks waren) zur CD zu bekehren und mit leiernden Cassetten zum MP3 File zu bekehren - und analoges Kabelfernsehen kommt auch nur mit angezogener Handbremse, um DVBC zu etablieren.
Wenn ich keine Lust habe, Livemusik mehr zu machen, sondern mich als DJ anbieten will, werde ich mich hüten, ein umfangreiches Repertoire zu haben, sondern alles dafür tun, dass die DJ Runde besser gefällt.
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Kann man nicht unter XP mit einem passenden Treiber auch Unix File System lesen?
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Nun, CD mit 16 Bit, 44,1 kHz hat diese Spezifikationen nicht, weil diese mehr als ausreichend wären, sondern, weil es genormt ist und in den 70er Jahren mehr nicht machbar war.
Ähh, CD ist aus den 80ern, nicht aus den 70ern -
Entwickelt wurde die CD in den 70er Jahren und bereits 1979 auf der Funkausstellung als Prototyp gezeigt.
und mit 22khz nicht grade deutlich unterhalb des menschlichen Hörvermögens.Also, bei der Festlegung der CD-Parameter ging es auch um das machbare und nicht um das Optimum...
Die besseren Nachfolgesysteme a la SACD konnten sich u.a. nicht durchsetzen, weil normale hörer (normale Menschen) keinen Qualitätsgewinn mehr hören.Man hört ihn, aber die Unterschiede sind zu fein. Die meisten Leute nutzten auf Cassettendecks Chromcassetten, nie Reinesienbänder.
35mm DD Kinoton ist, am Rande, deutlich schlechter als CD - massiv datenreduzierte 96kbit & 128kbit Ströme und bei Musik kauft das Publikum inzwischen präferiert schlechter als CD - mp3 etc.Nun, man muss schauen, womit man vergleicht. 6 Kanal-Magnetton ist doch beim Film die Ausnahme und nicht die Regel, oder?
Es geht mir nicht um die Aufbereitung von Filmmaterial für ein Consumerformat, sondern darum, dass das Digitalkinoformat etwas überdimensioniert ist, um ganz sicher zu gehen, dass auch im ungünstigsten Fall ein bestimmtes Qualitätslevel nicht unterschritten wird.
Da stimme ich zu - allerdings werden heute nahezu alle Master schlechter als möglich aufgeführt - Die majorität aller Kinofilme läuft durch ein 2K DI und wird dann von Kopien der Kopien der Kopien aufgeführt. Das entspricht in etwa einem 16/44 CD Master, das über 3 magnetbandgenerationen läuft bevor es erstmals zum Hörer kommt.
Ich denke, man kann ganz gut interpolieren, dass zwar die fehlende Bildschärfe nicht wiederhergestellt werden kann, es aber eben im schlimmsten Fall nur wirkt, wie eine nicht ganz gelungene 35 mm Kopie.
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Bitte korrigiert mich, wenn ich mit dem nachfolgenden falsch liegen sollte:
Beim 35 mm Film war beim Umstieg auf Farbe keine Umrüstung der Wiedergabeeinrichtung nötig. Einfach eine Farbkopie einlegen - und schon zeigt der Projektor Bilder in Farbe.
Höhere Auflösungen: bei 35 mm Film kein Thema. Wenn die Filmkopie die höhere Auflösung bietet, dann kann der Projektor dies weitergeben, so weit die Optiken dies zulassen.
Wie ist es bei Fernsehtechnologie? Der s/w Fernseher zeigt auch die schönsten Farbbilder nur s/w. Der Videobeamer in DVD-Qualität zeigt auch die beste Blueray nur in DVD-Qualität.
Hätte man den Farbfilm etablieren können, wenn dafür eine Umrüstung oder gar ein Austausch vorhandener Projektoren notwendig gewesen wäre?
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Nun, dann widerlege doch mal Aussagen.
Das Attackieren von Personen würde ich denen überlassen, denen die Argumente ausgingen und die hoffen, sie könnten mit unsauberen Tricks die Glaubwürdigkeit von Personen mindern.
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Nun, CD mit 16 Bit, 44,1 kHz hat diese Spezifikationen nicht, weil diese mehr als ausreichend wären, sondern, weil es genormt ist und in den 70er Jahren mehr nicht machbar war. Außerdem ist es ein Consumerformat und es wird versucht, Formate mit besseren Werten, als CD Standard zu etablieren, wie z. B. DVD-Audio.
Im Rundfunk hätte man zu Vor-UKW-Zeiten doch eine Menge Band sparen können, wenn man die endgültigen Sende-Bänder hätte mit 19 cm/s laufen lassen (statt 76 cm/s). Schließlich war der dabei mögliche Frequenzgang bis 8 kHz doch mehr als ausreichend (Mittelwelle hat ja maximal 4 kHz).
Hat man dies gemacht?
Es geht mir nicht um die Aufbereitung von Filmmaterial für ein Consumerformat, sondern darum, dass das Digitalkinoformat etwas überdimensioniert ist, um ganz sicher zu gehen, dass auch im ungünstigsten Fall ein bestimmtes Qualitätslevel nicht unterschritten wird.
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Hm, ein Posting was nur Cineramas Aussagen attackiert und nicht seine Person, wäre wesentlich überzeugender und gäbe wesentlich mehr Anreiz, sich mit Oceanics Aussagen auseinander zu setzen.
70mm Event in Karlsruhe
in Nostalgie
Geschrieben
Gab es denn beim 70 mm Film ab den 50er Jahren was anderes, als Magnetton?
Wie ist man denn bei den alten 70 mm Filmen verfahren?
Also, neue Kopie auf 70 mm und den Mono-Lichtton auf die alle Magnettonspuren gespielt (mit Ausnahme des/der Effektkanal/kanäle)?
Ich meine das hier
http://www.widescreenmuseum.com/widescreen/wingto1.htm