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Dogbert

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Alle erstellten Inhalte von Dogbert

  1. @cinerama Wo ist Ihr Punkt? Ich sehe lediglich rein (!) subjektive Abwertung des 3-D-Erlebnisses, (die Ihnen unbenommen sein soll, auch wenn ich der Meinung bin, dass die Abkehr vom althergebrachten Kirmeseffekt und die Konzentration auf räumliche Tiefe sogar bei "Ice Age" sichtbar und bei "Avatar" perfektioniert ist) und eine implizite Klage über einen Anspruchsverfall im Kino. Bei letzterem Punkt würde ich Ihnen, was den Mainstream betrifft, sogar aus tiefstem Herzen zustimmen, obwohl ich diesem Mainstream grundsätzlich durchaus gewogen und sogar überzeugt bin, dass es gerade ein "Ice Age" ist, der "Repeat Viewings" generiert. Aber das sind doch bitteschön ausschließlich ästhetische Überlegungen, die Ihnen zwar das Recht geben mögen, digitales Kino und insbesondere 3-D für sich selbst abzulehnen. Aber die Marktrealität ist doch - zumindest im Moment - nun wirklich eine andere. Sicher, es könnte ein Sturm im Wasserglas sein. Aber selbst wenn er nur zwei Jahre anhält, sollten sich damit Investitionen mehr als recoupen lassen. Und es tut mir leid, aber ich als regelmäßiger Kinogänger, der Arthouse genauso schätzt wie Krawallstreifen, sage Ihnen, dass ich digitale Projektion der analogen - entsprechendes Ausgangsmaterial vorausgesetzt - stets vorziehe. Man mag Spuren auf einer analogen Kopie ja nostalgisch verklärt betrachten, für mich sind sie Fehler, die einer alles andere als perfekten Speicherart zuzuschreiben sind. Sicher ist 2K auch nicht der Weisheit letzter Schluss, ich sehe es dennoch als Fortschritt.
  2. Klar. Ich warte ja nur drauf. Und ich kann mir das erste Argument schon ausmalen: "Das ist ein kurzlebiger Trend." ;-) Um das übrigens zu ergänzen: Der Kopienschnitt bei 2-D lag wohl unter 1600. Auch nicht schlecht. (Hervorragend sogar) Aber eben deutlich schwächer.
  3. Dogbert

    Druckfehler

    Wohl eher auf ein bestimmtes Wort im zitierten Text ;-) Ich hab's allerdings auch zwei Mal lesen müssen, um drüber zu stolpern.
  4. Nach vorläufigen Zahlen des zweiten Wochenendes hat "Ice Age 3" einen Schnitt von rund 2000 Besuchern pro 3-D-Kopie. Wenn das keine Publikumsakzeptanz ist, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht mehr...
  5. Hm, nachdem es für den ein oder anderen hier als schick zu gelten scheint, seine subjektive Einzelmeinung (die nebenbei bemerkt dem Sehverhalten einer Zielgruppe entspricht, auf die noch kein einziger der bislang produzierten 3-D-Filme abzielte...) oder die Reaktion eines einzelnen Zuschauers zum Gradmesser für verfehlte Industriepolitik zu erheben, kann ich das locker toppen, denke ich: Sowohl ich als auch eine Gruppe von (meist) sechs Leuten aus dem engen Freundeskreis ziehen als Zuschauer digitale Projektion der analogen stets vor und zahlen auch bereitwillig einen Aufpreis dafür. Ebenso verhält es sich bei der Wahl zwischen 3-D- und 2-D Fassung, natürlich auch wiederum gegen entsprechenden Aufpreis. Sieben subjektive Einzelmeinungen pro 3-D - lassen sich derart harte Fakten überhaupt noch erschüttern?! ;-) ;-) Einziges Manko, dass ich derzeit sehe, ist die Qualität der 3-D-Filme. Mit "Beowulf", "Journey to the Center of the Earth" oder "Ice Age 3" liegen einige der prominentesten Vertreter im unteren Qualitätsdrittel der Filmgeschichte. Wobei man aber klar sagen muss, dass schon "Ice Age" und das erste Sequel meiner rein persönlichen Meinung nach nichts taugten und Nummer drei nur mit dem Bonus 3-D erträglich ist. Allerdings gehöre ich - und diese Einsicht würde vielleicht auch dem ein oder anderen älteren Menschen hier gut tun - nicht unbedingt zur Zielgruppe. Und zumindest mit "Up" kommt ein exzellenter und mit "Avatar" ein potenziell bahnbrechender 3-D-Film auf uns zu, auch auf "A Christmas Carol" freue ich mich ungemein. Also bitte, möge doch jeder für sich selbst entscheiden, ob digitale Projektion und 3-D für ihn selbst und sein Publikum attraktiv ist. Ganz offensichtlich gibt es einen Markt dafür. Das mit hanbüchenen Schlagworten wie "Zahlenakrobatik" wegdiskutieren zu wollen, ist - wiederum nach meiner rein persönlichen Auffassung - einzig und allein Ausdruck nackter Angst um den eigenen Job und um die Attraktivität des eigenen Hauses. Die Argumentation "3-D ist nichts für MICH und auch nicht für MEIN Publikum" hielte ich hingegen für völlig nachvollziehbar und vernünftig. Mit dieser Art zu sehen verhält es sich wie mit den unterschiedlichen Genres - detonationsgewaltige Actionkracher sind auch nicht nach jedermanns Geschmack und passen nicht in jedes Haus - und dennoch würde kaum jemand (außer vielleicht cinerama, der im Zweifel darauf verweisen würde, dass schon vor 100 Jahren im Kino geschossen wurde und dieses Genre daher längst überholt ist) deren Existenzberechtigung in Frage stellen.
  6. Ganz einfach - indem er den Zuschauer auch tatsächlich erkennen lässt, was auf der Leinwand passiert und nicht nur unförmige Pixelklumpen ineinander schiebt ;-)
  7. Zumindest das Cinema in München.
  8. Nur so nebenbei: Das Filmecho hat mit www.mediabiz.de bzw. www.blickpunktfilm.de nun wirklich gar nichts zu tun - das ist, wie der Name schon andeutet, der Fachdienst von Blickpunkt: Film. Und die (mittlerweile auch vom Filmecho) gemeldeten Zahlen stammen nicht von Nielsen, sondern - wie zwar nicht beim Filmecho, aber auf Mediabiz nachzulesen ist - von Fox selbst. Übrigens interessant, dass man nicht Umsatz und Leinwände, sondern Umsatz und Kinos gegenüberstellt, bei ersterer Größe wäre das Verhältnis wohl (wenn auch nur ein wenig) ausgewogener ausgefallen ;-) Allerdings bin ich überzeugt - und das mache ich auch an Aussagen/Erfahrungen im erweiterten Bekanntenkreis fest: Wenn mehr Leute tatsächlich darüber informiert gewesen wären, dass "ihr" Kino jetzt auch 3-D anbietet, wäre dessen Anteil noch deutlich höher ausgefallen.
  9. usw... Klingt das noch für irgend jemand anderen außer mir extrem schräg?! Na, egal, ich empfehle , weise jedoch auf das Urheberrecht hin...
  10. Oh keine Sorge - ich bin überzeugt, seine Frage ist nur der Setup für eine neuerliche Tirade... Aber egal, kurz zur Expo: "Transformers - Revenge of the Fallen" wurde im IMAX gezeigt. "Bandslam" in einem normalen Saal der Pathé Arena. Der Rest im Kongresszentrum. "Avatar" war (vom bereits angelaufen grandiosen "Up" einmal abgesehen) der unbestrittene Höhepunkt der Show. Atemberaubende Bilder einer fremden Welt, die den Zuschauer durch ihre räumliche Tiefe förmlich in die Leinwand saugen, dazu - soweit es sich beurteilen ließ - eine mehr als solide Erzählstruktur und Charakterentwicklung. Der oben gepostete Screenshot des dazugehörigen Computerspiels gibt das Design der Banshees und des Fluggeräts übrigens sehr akkurat wieder. Die Vermutung, die Banshees würden zu Hubschraubern mutieren ist allerdings falsch: Ganz im Gegenteil prallen hier die technisierte Welt der Menschen und die vermeintlich primitiven Navi aufeinander.
  11. @stefan2: Nein, ein Koppelgeschäft liegt nur dann vor, wenn der Erwerb von Speisen und/oder Getränken im Kino ZWINGEND wäre. Aber man kann ja auch schlicht darauf verzichten. Auch trifft es nicht zu, dass das bloße Mitfilmen ohne Verbreitung nicht sanktioniert wäre. § 106 UrhG spricht eine klare Sprache: bereits die Vervielfältigung ist umfasst. @VolkerLeiste: Zur Wirksamkeit von AGBs und der fehlenden Berechtigung zur Taschenkontrolle siehe bereits meine Bemerkung auf der ersten Seite. Und erlauben Sie mir den Hinweis, dass das Verbot der Mitnahme eigener Speisen und Getränke mit der Rechtspyramide absolut vereinbar ist. @Jong17: Nein, eine Taschenkontrolle gegen den Willen des Kunden ist NICHT zulässig. Dieses Privileg obliegt der Exekutive. Siehe ebenfalls alten Beitrag. Aber nur um das klar zu stellen: Dass der Kinobetreiber, Gastwirt, OBI-Geschäftsführer KEIN Recht auf Taschenkontrolle hat, hindert ihn NICHT daran, eine GÜLTIGE Klausel über das Mitnahmeverbot von Speisen/Getränken/Waffen/Plutonium in seine AGBs/Hausordnung aufzunehmen und bei Weigerung des Gastes, sich FREIWILLIG einer Kontrolle zu unterziehen, keinen entsprechenden Vertrag mit ihm einzugehen – sprich: ihm das Ticket entweder erst gar nicht zu verkaufen oder vom Vertrag zurückzutreten. Oder gar ein Hausverbot auszusprechen. Wir haben doch schließlich keinen Kontrahierungszwang in Deutschland... Fazit: Die Hausordnung, so wie sie der HDF formuliert, ist einwandfrei. Alle Unklarheiten beseitigt?
  12. ...wobei Besucher auch eine Neigung zu besitzen scheinen, die erst im Kino erworbenen Speisen und Getränke zur Verzierung der Sitze und Böden zu benutzen... Wobei so manches Beispiel in den Bereich autonomer Selbstgefährdung fällt: so konnte ich unlängst das Entsetzen der Mitarbeiter eines schönen Ein-Saal-Hauses über auf dem Balkon verteilte Scherben und völlig besudelte Sitze nur bedingt nachvollziehen - schließlich waren sie es selbst, die einer Gruppe sichtlich angetrunkener Gäste Wein gleich kistenweise verkauften... ;-)
  13. Ein Kino, in dem meine Tasche (oder besser: die meiner Frau, ich selbst bin idR nicht mit Gepäck unterwegs) zwangsweise auf einem großen Haufen landen würde? Oder es grundsätzlich keine Möglichkeit gäbe, einer Taschenkontrolle über eine vernünftige kostenfreie (!) Garderobe zu entgehen? Dieses Haus würde mich als zahlenden Kunden definitiv niemals wieder sehen. Schlicht und ergreifend. Übrigens kann per Hausordnung/AGB zwar die MITNAHME von Taschen in den Kinosaalgeregelt werden, ein Recht auf Kontrolle der Taschen entsteht dadurch aber nicht - so sind zB Kaufhausbedienstete nicht einmal im begründeten Verdachtsfall eines Diebstahlsdelikts berechtigt, den Inhalt einer Tasche in Augenschein zu nehmen - dieses Recht obliegt der Polizei. Ist allerdings juristische Spitzfindigkeit, denn ganz gleich, wie es in der Praxis gehandhabt wird - sollte sich ein Besucher sowohl der Abgabe als auch alternativ der Kontrolle der Tasche widersetzen, obwohl dies in der Hausordnung/den AGBs festgehalten ist, kann der Betreiber gegen Erstattung des Eintrittspreises den Zutritt zum Kinosaal verweigern. Wie das nun aussieht, wenn Hausordnung und AGBs den online reservierenden und per Kreditkarte bereits bezahlenden Kunden NICHT vor Betreten des Kinos in zumutbarer Weise von derartigen Maßnahmen in Kenntnis setzen, würde mich allerdings auch interessieren. Nach meinem Rechtsverständnis müsste der Betreiber in so einem Fall auch für unnütze Aufwendungen (sprich: Fahrtkosten) aufkommen. Edit: Ganz ehrlich übrigens - wenn ein Kino als einziges bierähnliches Getränk nur Becks anbietet, sehe ich die Mitnahme von 1-2 Hellen nicht als Schmuggel, sondern als Notwehr ;-) Nochmal Edit: Wär's denkbar, dass ein Mod die letzten paar Beiträge in einen eigenen Thread "Taschenkontrollen" überträgt?
  14. Ich hätt's wissen müssen: Versuch' nicht, Dich mit McGyver zu messen :-)
  15. Ah, stimmt - dann versuche ich aber noch zu überbieten: "Hannah" war im April, "U2 3D" schon im März 2008. Oder lief der irgendwo auch analog bzw. 2D?
  16. "My Bloody Valentine" lief tatsächlich auch in Deutschland in einer Handvoll Kinos in 2D. Und wenn ich raten müsste, welcher Filmstart der erste war, der ausschließlich in digitalem 3-D lief, würde ich auf "Fly me to the Moon" tippen.
  17. Dogbert

    Du bist Terrorist

    Quatsch. Der Streit drehte sich lediglich um urheberrechtliche Fragen, die mittlerweile gütlich zwischen den Beteiligten beigelegt wurden. Somit unterstreicht dieses Beispiel allenfalls die Unkultur des Internets, innerhalb dessen abstruseste Gerüchte (z.B. über angeblich geschnittene Filme ;-) ) ohne Nachdenken verbreitet und rezipiert werden. Wer den Aufschrei anlässlich der EMail des GF's der Werbeagentur verfolgt hat, der sich bis zu (allerdings kaum ernst gemeinten) Morddrohungen steigerte, dem kann eigentlich nur Angst und Bange werden. Allerdings weniger wegen potenzieller Kontrollwut des Staates...
  18. Selbst wenn (!) die Szene suggerieren würde, dass sie von den Filmemachern ursprünglich anders geplant war, hieße das noch lange nicht, dass es sich um einen Deutschland-exklusiven Zensureingriff handeln müsste.
  19. Ich muss zugeben, dass mir "The Proposal" trotz einer gewissen Antipathie, was derartige Filme betrifft, durchaus Spaß gemacht hat. Sollte gut laufen :-) Ich würde mich übrigens sehr wundern, wenn "Terminator - Die Erlösung" hinter "Transformers - Die Rache" zurückbleiben würde, auch wenn ich glaube, dass mir persönlich letzterer besser gefallen wird. "Terminator" wirkt schon extrem trashig. Das hat er mit "Transformers" zwar gemein, allerdings scheint mir letzterer eher in die Kategorie "gewollt skurril" zu fallen, während ersterer ein Kandidat für das Prädikat "unfreiwillig lustig" zu werden scheint.
  20. Unterschätzen Sie nicht die Zielgruppe weiblicher Splatter-Fans :-) Zumindest die, die ich kenne, sind treueste Kinogänger.
  21. Nur mal so eingeworfen, da ich glaube, dass diesbezüglich nur wenig Klarheit herrscht: "The Da Vinci Code" ist als Buch das SEQUEL zu "Angels & Demons". Ich persönlich finde ja, dass die Änderungen am Ausgangsmaterial dem Film teilweise gut täten, wenn nur die Umsetzung nicht so grauenhaft wäre. Das Buch selbst fand ich schon eher mau, den kompletten Showdown schlicht idiotisch - in Kinobilder gepackt, wird das nicht besser. Da war mir der Anticlimax aus "Da Vinci Code" schon um ein mehrfaches lieber. Einige Änderungen machen die Story meiner Ansicht nach leider unnötigerweise noch dümmer als sie schon ist, Paradebeispiel SPOILER ist der Sturm auf die Engelsburg. Sondereinsatzkommandos, die nach einer Minute wieder abziehen, um Held und Bösewicht Freiraum zu lassen? Das war eine typische "wir brauchen kurz Bewaffnete & Hubschrauber, um Action und Dramatik zu suggerieren"-Szene, von denen der Film leider überbordet. Bei der dritten Spazierfahrt durch Rom zu anschwellender Musik konnte ich ein Lachen nicht mehr unterdrücken.... SPOILER ENDE Was gibt's sonst noch zu sagen? Hanks spielt (und klingt in Deutschland) als hätte er gerade eine Lobotomie hinter sich, Frau Zurer ist schlicht nichtexistent. Insofern darf ich mich der Minderheit anschließen, die "The Da Vinci Code" für den erheblich besseren Film hält - was in diesem Fall nicht viel heißt.
  22. Selbstverständlich darf in Deutschland zensiert werden und selbstverständlich geschieht das in ausuferndem Maße. Soweit das Grundgesetz unrichtigerweise suggeriert, eine Zensur fände nicht statt, folgt im nächsten Satz bereits die verfassungsimmanente Schranke des Jugendschutzes. Was hierzulande derzeit noch mehr oder minder geächtet ist, ist die sogenannte Vorzensur (unter die z.B. ein Herstellungsverbot für "Killerspiele" fallen würde), Nachzensur hingegen ist ausdrücklich nicht von der Verfassung verboten. Die FSK selbst nimmt selbstverständlich keine Anpassungen vor, allerdings gibt sie den Rahmen vor, innerhalb dessen sie eine Altersfreigabe erteilt oder eben auch nicht. Einen Film ohne FSK-Einstufung in die Kinos bringen zu wollen, wäre gleichbedeutend mit dem kommerziellen Tod. Finde das Herumreiten auf dem Begriff "geschnitten" übrigens eher lächerlich - und auch sachlich verfehlt. Einen zensurbedingt gekürzten Film als "geschnitten" zu bezeichnen, ist in keiner Weise zu beanstanden und völlig normaler Sprachgebrauch. Die sprachliche Verwandtschaft zum Filmschnitt ergibt sich ja gerade aus dem entsprechenden Prozess. @cinemartin: Den Film, der durch 3D schlechter wird, muss ich erst noch sehen, im übrigen wird 3D immer nur EINE Form des Kinofilms sein, der "gute" Film, was auch immer Sie darunter verstehen, wird davon sicherlich nicht verdrängt werden. Wenn man einen Totengräber des guten Kinofilms suchen wollte, würde ich persönlich ja bei ILM Digital anfangen ;-) Aber ganz im Ernst - der einzige Grund, wieso ich mir ausnahmsweise einen potenziell hirnrissigen Splatterfilm ansehe, ist in diesem Fall 3D. Und ich kenne privat mindestens ein gutes Dutzend Leute, die das ebenso sehen und ihre Karten bereits reserviert haben... Ach ja, @jenz666: Unfundierte Behauptungen über angebliche Schnitte sind - auch in einem hauptsächlich von Fachleuten frequentierten Forum – dem Erfolg des Kinos wohl nur bedingt dienlich.
  23. Ich bin ja selbst durchaus der Meinung, dass "Illuminati" nichts taugt - die zitierte "Kritik" ist dennoch keinen Schuss Pulver wert. Oberflächliche Tiraden statt Analyse - und ein Kritiker, der derart gewissenlos spoilert, hat seinen Beruf schon grundsätzlich verfehlt.
  24. Es mögen nur Details sein - aber dass man offenbar auf Superjet und Behelfsfallschirm verzichtet hat, war letzten Endes ausschlaggebend für mich, dem Film als Zuschauer eine Chance zu geben ;-) Übrigens muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich trotz ästhetischer Bedenken durchaus großer Fan einer Pinkelpause bin... Was bin ich bei Filmen jenseits der 120 Minuten schon mit verknoteten Beinen auf dem Sitz gesessen, weil ich keine Minute verpassen wollte... Ist dem Vergnügen auch ein wenig abträglich.
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