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Salvatore Di Vita

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Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita

  1. Du meinst Vitaphone? 😇 <duckundwech>
  2. Schon in den 90er Jahren war das automatisiert. Matrix/SPS startet den CompactCassetten-Recorder und die Stromversorgung des DIA-Projektors. Der Recorder schaltet per Steuerspur die Dias weiter. Vorletztes Dia, 35 mm Vorprogrammprojektor startet, letztes Dia ist schwarz.
  3. Landwirte, die demonstrieren, sind für Dich also Wutbürger? Wirst Du von Tricatel schon mit künstlich hergestellten Lebensmitteln versorgt? 🧀🍷 Es wäre schön, wenn dieser Thread beim Thema Kino bleiben würde (damit meine ich auch @mono).
  4. Ich hatte Dich so verstanden, daß das von Dir "verlagert" wurde. 🙂
  5. Aber nicht in Kino A, was Du jedoch behauptet hast. Deine Aussage war/ist also eindeutig fasch.
  6. Falsch! In Kino A gibt es den Preiszuschlag nicht, weshalb Deine Argumentation auch nicht "nur bedingt" anwendbar ist. Falsch! Stell Dir mal vor, jemand behauptet, die neuen 70mm Filmkopien von "2001" hätten eine perfekte Lichtbestimmung mit den Farben der EA-Kopien. Du belegst nun, daß das nicht so ist und die Person würde jetzt sagen, ihre wahrheitsgemäße Aussage verlagere sich jetzt auf die Harrisrestaurierung von LoA. Natürlich bleibt die Aussage falsch, auch wenn die gleichen Leute verantwortlich wären, was sie jedoch nicht sind. Korrekt!
  7. Du behauptet die Unwahrheit über die Eintrittspreise in Kino A, und als das auffliegt, forderst Du eine Preisanpassung in Kino A, damit Du dann nachträglich Recht hättest? Wie lange muß man eigentlich gegen sich selbst an Weihnachten Schach spielen, bis man auf solche Argumentationsketten kommt?
  8. Ausnahmen bestätigen die Regel. 🙂 Nicht überlebt hat: "Natürlich ist es links unscharf, der Film ist ja in Dolby" oder "Natürlich ist der Film in SR, steht doch drauf". Bei der Besichtigung im BWR fand sich dann der grüne Dolby-A-Aufkleber mit dem Hinweis auf SurRound (haha) im Format 04.
  9. Für solche Hinweise wurde ich in https://www.filmvorfuehrer.de/topic/39000-anekdotenerlebnisse-von-filmvorführern-gesucht von einem "Filmeinlegervorführer" massiv angepöbelt. 😎 Damals war die Welt doch noch in Ordnung ...
  10. Salvatore Di Vita

    Kids Menü

    Immer diese Whistleblower! 😂
  11. Und die Ersatzkopie, sofern bei alten Filmen überhaupt vorhanden, hatte dann grüne Laufstreifen oder Perfoschäden. Wer nur EAs gespielt hat oder der Nachspieler der aktuellen Filme in der Kleinstadt/Dorf war, der kennt die völlig zerschrammten und zerstörten Aktwechsel vermutlich gar nicht. Wer damals noch richtig Programmkino gemacht hat und z.B. die Kopie von "Dark Star" bekommen hat, in der von der Schlußszene nur noch Fragmente übrig waren und dann ein Klammerteil mit "Ende" folgte, der traute sich nach der Vorführung nicht aus dem BWR. Es war einem peinlich! Wenn man eine solche Kopie dann nach ein paar Jahren wieder bekommt, obwohl Kopienbefund geschrieben und an Verleih geschickt, sowie auch der Kopie beigelegt wurde, möchte man eigentlich nur noch neue Kopien vorführen. Für den Zustand der Repertoire-Kopien hat sich niemand interessiert. Und Du willst mir unterstellen, mir geht es um schmutzige Finger. Oh Mann ...
  12. Du bist so blind vor Wut, daß Du meine Argumentation gar nicht verstehen und darauf eingehen möchtest. Mal überlegt, welche Nachteile verölte Kopien noch haben, außer schmutzigen Fingern? Aber wenn jemand, der eine 5 Minuten lange Vormusik ohne einkopierten Bildstrich aber vorhandenen Klebestellen auf Bildstrichfehler abrollt, ein "Schönwetter-Filmvorführer" ist, nehme ich die Auszeichnung gerne an. 😀
  13. Das ist schön für Dich, aber oft hat schon das zweite Überblendzeichen gefehlt oder ein Akt hatte über 50 Klebestellen. "200 Motels" z.B. hatte gefühlte 200 Klebestellen. Mal "Der Sinn des Lebens" im Kino gesehen, der bis zur Überblendung und direkt danach Dialog hat? Gut beschrieben! Es war ja schon zuviel verlangt bei Klebestellen bis vier zu zählen. Dann die Deppen, die bei Webefilmen und Trailern den Tonvorlauf abgeschnitten haben, anstatt mit ner Vor-/Nachwickelrolle zu arbeiten und den Bildstrich dort zu markieren, wo man schneiden kann. Wer hat sich die Mühe gemacht, wegen fehlenden Bildstrich und Klebestellen z.B. in der Einlassmusik nach der Pause in "Der mit dem Wolf tanzt" die Musik mit der Vor-/Nachwickelrolle abzurollen und auf Bildstrich zu prüfen? Bei der Vorbereitung unserer Filmnächte in den 80er/90er Jahren hatte ich den Eindruck, das interessiert niemand. Ein Kollege bei meiner o.g. Prüfung der Vormusik: Warum machst du dir die Arbeit, kann mann doch schnell nachstellen. Spaß hat der Beruf nur mit neuen Kopien gemacht. Viele Grüße Salvatore
  14. Deine Antwort ist völlig am Thema vorbei und enthält auch noch blöde Unterstellungen. Für den Kinobesucher hat die Digitalisierung Vorteile gebracht. Keine beschädigten Filmkopien mehr, keine Projektion mit kontrastarmen Altglas aus den 70er Jahren, keine unscharfen Bilder (hab doch am Donnerstag die Schärfe eingestellt), keine grünen Laufstreifen usw. Das alles interessiert Dich gar nicht, Du siehst nur Deinen Spielplatz. Was der Kunde ertragen musste, blendest Du völlig aus. Viele Grüße Salvatore
  15. Was genau vermisst Du wegen der Digitalisierung? Die Schnellkopien mit unscharfem Bild und Bildstand wie ein Schiff im Sturm? Die grünen Laufstreifen, die das "Fachpersonal" in den Kopien hinterlassen hat? Die Aktwechsel mit -100 Bilder, weil jeder Depp abschneidet, anstatt eine Klebestelle zu öffnen? Die vielen zusätzlichen Überblendzeichen, obwohl gut sichtbare Zeichen einkopiert sind? Die Suche nach den Schaltfolien des Vorspielers? Die 10 Minuten Arbeitszeit je Folie, weil der Vorspieler zwischen Film und Schaltfolie kein Filmklebeband geklebt hat? Macht besondert Spass bei dieser Automation mit fünf und mehr Schaltfolien. Im fremden Kino das Aufstehen und zur Fernsteuerung zu laufen, weil bei Filmstart niemand zur Einstellung der Schärfe anwesend ist? Die tanzenden Mikrofone, weil ohne einkopierten Bildstrich in 1,66 oder 1,85 das Fachpersonal die Bildmitte nicht findet? Die verölten Kopien? Tilly: Sie baden gerade Ihre Hände darin. Filmvorführer: In Projektorenöl? Tilly: Nein, in Shell Tellus 337 Haut-/Kopienpflegemittel, mit natürlichem Protein. Viele Grüße Salvatore
  16. Ich habe nun lange überlegt, ob ich hier etwas schreiben sollte. Danke an Carsten, für das sachliche Posting. Ja, es gab legale Verkäufe von Kopien, in den USA einfacher als hier. Es gab auch Verkäufe über die USA von Kopien in DF, was ich aber nicht weiter kommentieren möchte. Die Warnungen sind nicht falsch, treffen aber über das Ziel hinaus. Wenn ein Kino gute Kontakte zum Disponenten hat, fragt über diesen Kontakt nach. Es wird schnell klar, wo die Präferenzen beim Verleih liegen. Wenn das nicht der Fall ist und der Verleih, bei normgerchter Vorführung, einen breiter werdenden Strich auf der Bildwand erzeugt, vergesst es und freut euch privat über die Kpoie. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben und als Unbekannter habt Ihr es unnötig schwer.
  17. Danke! "Dolby Stereo" stimmt natürlich nicht, war "Dolby Stereo SR". Sehr schönes Beispiel dafür, daß diese alten Zeitungsanzeigen keine Beweiskraft haben. Dein Freund aus Berlin erzählt in seinem 3,5-Man(n)-Forum übrigens wieder mal Unsinn. Eine der zwei DP70 aus dem Residenz wurde schon vor über 14 Jahren ausgebaut, siehe: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/6389-dp70-seriennummern/?do=findComment&comment=88455
  18. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. 😎 SCNR! Salvatore
  19. Zur Abhärtung einfach mal 30 Minuten die folgende Videospielmusik laufen lassen: https://youtu.be/Uy1lo0T5Rho?feature=shared
  20. Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre hatten gerade mal 25% der deutschen Kinos Stereo-Ton. Große Bilder vielleicht noch im alten Saal und abgetrennten Balkon, der Rest war dann so etwas wie in FFM Zeil 2, 3, 4 und 6, sowie Zeil 5 mit 25 Plätzen. Turm 2 bis 6 verschafften auch unglaubliche Kinoerlebnisse, Turm 3 noch Ende der 90er Jahre in Mono! Einige qualitätsbewusste Betreiber mal ausgeklammert, ohne DCI hätten wir heute noch oft Ernemann 10 mit Trommelblende und 60er Jahre Objektive, inkl. Mono-Tonzelle und K+H Telewatt-Verstärker. Anfang der 90er Jahre mußte ich bis nach Mainz fahren, um Terminator 2 im Residenz mit guter Tonanlage zu hören. Bei Anfrage an einigen Kinos wegen "Dolby SR" die Antwort: "Ist doch Dolby A kompatibel, das würde nicht soviel ausmachen". Heute dann digitale Fernsehspiele, FFA gefördert und mit Tonmischung für das Wohnzimmer. Der größte Teil davon auf dem Weltmarkt nicht überlebensfähig. Wenn das Kino heute nicht durch den ganzen FFA-Mist verstopft würde, könnte man vielleicht wieder gute Filme sehen. Ist aber zur ARD/ZDF Programmvorschau verkommen, dafür bezahle ich nicht. Wenn damit noch jemand Geld verdienen kann, ohne die jährlichen Preisgelder, dann ok. Ich bin raus, der letzte macht bitte das Licht aus ... Viele Grüße Salvatore
  21. Richtig, dann gehören aber die Vermutungen über die Personalknappheit bei Wittner auch nach Talk und hier in Schmalfilm sollte nur der Hinweis auf die Meldung von Wittner stehen bleiben. Viele Grüße Salvatore
  22. Politik aus dem Forum raushalten zu wollen ist immer eine gute Idee, leider hälst Du Dich selbst nicht daran und unterstellst ihm "abstruse politische Vorstellungen". Viele Grüße Salvatore
  23. Die genannten Beschreibungen kann ich so nicht nachvollziehen, aber vermutlich ist das eine Frage der unterschiedlichen Beschreibung von Höreindrücken. 20 ms ist aber im richtigen Bereich. Für alle 5.1-Formate hast Du eine andere Einstellung, siehe oben. Bei AC3/DTS in 5.1 würde ich mal 3 ms versuchen und dann mal nach oben gehen. Kannst aber auch bei 1 ms anfangen und mal hören. Eigentlich nicht, der Ton aus "C" wird nur verzögert. Ja, das bitte alles auf 0 stehen lassen.
  24. Mindestens 17 ms solltest Du mal versuchen. Versuchs doch mal (siehe oben).
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