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S8ler

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Beiträge erstellt von S8ler

  1. Hallo zusammen, ich denke, die Bilder sprechen für sich:

     

    Zu sehen ist die stark verschobene Perfo gegenüber einem untergelegten, weißem Vorspannband auf nur wenigen Bildern, sowie die regelrecht hochgebördelten Perfolöcher (2 Bilder) was zu einem Filmwickel führt, wo die einzelnen Filmlagen nicht mehr aufeinanderliegen (Foto des Filmwickels gegen das Licht).

    Auf dem Film kann man Möhren raspeln ...

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  2. Kommt... aber noch etwas Geduld bitte...

    Durch den gleichen Projektor hatte ich vorher 9 Spulen à 15m E100D durchlaufen lassen.

    Eben nochmal schnell einen Film geprüft, alles OK... Puls wieder normal...

    Der T502 ist das gutmütige Arbeitspferdchen, um mal schnell Filme zu schauen.

    Wenn der Bauer sich verschluckt, dann setzt mein Elmo GS1200 schon lange vorher aus.

     

     

  3. Hihi da denkt man immer unser Hobby Analog ist was für alte Leute......

    ....

     

    Gruß

    Stefan

     

    *DAS* ist aber schon länger nicht mehr der Fall. Auch der Letzte hat mittlerweile begriffen, das man Analog nicht deswegen macht, weil man sich keine Digiknipse leisten kann.

     

    Die analoge Fotokamera (evtl. vom Opa) ist durchaus angesagt. Schmalfilm kann von dem Trend leider nicht in vollem Umfang profitieren, dafür ist es - auf die althergebrachte Weise betrieben - einfach zu teuer. Aus dem Grund auch die Notwendigkeit zum Selbstentwickeln, S/W und Altfarbfilme.

    Keiner der Jungen kommt heute noch ernsthaft auf die Idee, 8mm mit 4K-Video zu vergleichen und Vor- und Nachteile der Systeme gegeneinander abzuwägen, wie es zu seligen VHS und Beta-Zeiten noch der Fall war.

    Wer analog filmt und fotografiert macht es aus Überzeugung, nennen wir es wegen dem analogen "Look & Feel".

     

    Wäre ich heute nochmal 15, würde ich wohl nicht mehr mit Schmalfilm beginnen. Wie soll man das mit Taschengeld und evtl. kleinem Nebenjob finanzieren? Da gehört heute enorm viel Enthusiasmus dazu - mal eben im Fotoladen eine Kassette für DM14,- inkl. Entwicklung gekauft ist lange her.

     

  4. Kleiner Erfahrungsbericht zum Molekularsieb:

    Auf gar keinen Fall darf man überdosieren, wie es mir versehentlich (keine Ahnung mehr warum) bei einem 240m-Spielfim passiert ist.

     

    Der Film hat schon leichten Essiggeruch (so bekommen) und befand sich auf einer Plastikspule in einer 240m Aludose. Warum auch immer, ich hatte 2 Päckchen in die Aludose eingelegt, die sich auf (!) dem Filmwickel befanden, weil sie nicht am Spulenumfang positioniert werden konnten.

    Ergebnis nach ca. 1 Jahr: Film ausgetrocknet, stark verwellt. Besonders in den Bereichen, wo die Tütchen direkten Kontakt zum Film hatten, ist starke Wellenbildung vorhanden. Leider sah man es beim Herausnehmen des Films aus der Aludose nicht, bzw. habe nicht besonders drauf geachtet.

    Der Film hatte während der Projektion ab Filmmitte etwas Probleme mit der Perfo (gutmütiger Bauer T502) und lag zu meinem Schrecken am Ende zu 60m auf dem Boden! Der Greifer hat die Perfo des ausgetrockneten Films an den Rändern nach oben "gebördelt', so dass der Film nicht mehr auf die 240m Spule passt, weil die Filmlagen nicht mehr platt aufeinander liegen. Nach ca.180m ist eine 240m Spule randvoll!

    Der Film ist nun leider für die Tonne.

     

    Die auf keinen Fall zu überschreitende Dosierung lautet 2 Päckchen für 1000 Fuß 16mm-Film, das entspricht rund 300m.

    Somit ergibt sich 1 einziges Päckchen zu 12,5gr. für 300m im 8 mm Format.

     

    Ich habe eine16mm Dose mit 2 Spulen à 360m für den Film "African Queen" in Super8, Gesamtlänge des Films ist 635m.

    Spulen und Dose aus Alu.

    Hier habe ich 2 Päckchen (also für 600m Super-8-Film ) am Umfang der Spulen positionieren können. Bis heute nach gut 1,5 Jahren keine Veränderung des Films.

     

    Möge diese Erfahrung andere warnen...

    1. Lieber zu wenig als etwas zuviel dosieren.

    2. Kein direkter Kontakt zum Film, Tütchen nicht direkt auf den Filmwickel auflegen

  5. Schönes Modell! Aber genau hier siehst du das Problem, wenn Du von vorne auf die Optik schaust. In den Spalten der Optik darf kein Sand reinfliegen. Bei dieser Kamera würde ich sehr darauf achten, daß der Wind nicht von vorne Dreck oder Sand gegen die Optik wehen kann. Die Gefahr, daß irgendwas in die Ringspalten reinkommt, wäre mit zu groß.

  6. Du meinst am StRand ???

     

    Kommt auch auf die Kamera an. Mir ist in einer Kamera (Beaulieu 4008 ZM2) mal ein Sandkorn in eine Objektivöffnung reingekommen, wo das Zahnrad des Zoommotors in das Objektiv eingreift. Danach knirschte es beim Verstellen der Brennweite, teilweise Blockade - ganz übel ...

    Seitdem filme ich nicht mehr bei starkem Wind/Sandflug am Strand.

     

    Wenn unbedingt bei Sandflug gefilmt werden soll, dann Kamera schützen (z.B. mit einem Unterwassergehäse) oder ein einfaches Kameramodell ohne irgendwelche Öffnungen verwenden. Immer die Objektivmechanik schützen! Wenn Sand z.B. in den Spalt zwischen Fokus- und Brennweitenring eindringt, gibt es ebenfalls Probleme.

     

    Bis auf dieses eine Mal ist meinen Kameras am Strand nie was passiert, war halt auch Pech.

  7. Ich grab den alten Thread mal wieder aus, weil ja immer noch aktuell, besonders zur nahenden Urlaubszeit.

     

    Ich habe jetzt eine Woche Kurzurlaub hinter mir. Eine kleine Reise, die ich immer mal genau so mit dem Auto und der Filmkamera machen wollte:

    Stationen: Molsheim/F (Elsass), Fribourg/CH und Lausanne/CH mit Genfer See, 3 Tage Côte d'Azur (La Seyne s/mer, St. Tropez mit Strand Tahiti (dort wurden die Aufnahmen für die "Der Gendarm aus St. Tropez"-Filme gemacht), Rückfahrt über Dijon.

     

    Überall wurde gefilmt, mit dabei war eine Leicina Special und 5 Kassetten E100D sind letztendlich durchgelaufen und seit heute nach Andec unterwegs.

    Die Leitz wurde auf Ihrer Reise des öfteren wohlwollend beäugt, Gespräche ergaben sich diesmal aber nicht. Die "Alten" kennen das Laufgeräusch einer Filmkamera noch und die Jüngeren sind der Analogtechnik ja neuerdings sehr aufgeschlossen... ich fand mich früher öfters mal beobachtet, vielleicht auch mal belächelt. Irgendwie ist es heute um einen herum normaler geworden, kein großes Aufsehen, was aber zum Teil auch daran liegen kann, dass die Leitz sehr unspektakulär rüberkommt, ein "Kasten mit Objektiv" kann ja auch Video sein.

    Schwierigkeiten gab es "Leitz-typisch" keine. Sehr beruhigend und praktisch ist, daß die Leitz mit 5 simplen AA-Batterien läuft. Eine robuste, sehr durchdachte und unkomplizierte Kamera, die mir erst zuletzt noch sehr scharfe Aufnahmen lieferte. Belichtet wurde auf 64 ASA, in Südfrankreich bei Sonne mit durchweg Blende 11, was noch im verträglichen Bereich liegt.

    Ein echtes Highlight ist die Stirnstütze der Leitz, die ich mittlerweile als fast unentbehrlich beim Freihandfilmen ansehe.

     

    Für Euch vielleicht noch eine interessante Geschichte:

    Die Rückreise führte am Mittwoch über Dijon, dessen historisches Zentrum wir Donnerstag Vormittag besuchten.

    Nicht weit weg vom "Palais des Ducs" und der Kirche "Notre Dame" befindet sich in der "rue Chaudronnerie 14" ein Geschäft namens "LANTERNIER audiovisuel", welches neben HiFi-Geräten der älteren Art (z.B. Revox Tonbandmaschinen A77, Verstärker von McIntosh) auch Film- und Fotokameras sammelt. Es standen ca. 40 KB und MF-Kameras, aber auch N8 und etwas Super8 nebeneinander aufgereiht auf Regalen. Laut Aussage Geräte teils mit Defekten. Es wird aber in erster Linie gesammelt, weniger verkauft. Der Fokus des Ladens liegt also nicht so sehr im Verkauf alter Filmgeräte. Im Angebot waren auch Kleinbildfilme (Farbe und S/W).

    Der Inhaber des Lädchens erzählte mir, dass er mit dem Gedanken spielt, ein kleines Museum zu eröffnen, da Dijon auch seinen Platz in der Geschichte von Foto/Film hat. So (Zitat) "fertigte Som-Berthiot in Dijon und das erste Zoom-Objektiv wurde dort 1952 entwickelt von einem Herrn Roger COVILLIER, der noch in Dijon (oder in der Gegend dort) lebt.

    Unglaublich aber wahr ... es gibt leider weder eine Email-Adresse noch eine Website.

     

    Ein guter Freund des Chefs ist übrigens öfters im Laden. Der kam hinzu und bemerkte meinen "deutlich deutschen Akzent" und spricht selber einwandfrei Deutsch (mit dem typisch französischem Akzent). Somit ist also auch die Verständigung kein Problem.

    Wer mal in Dijon ist, sollte daher einfach mal an der Adresse vorbeischauen. Man sieht die Geräte schon sehr gut durch die großen Fenster. Unter Umständen muss man an der Tür anklopfen (ein Schild sagt eindeutig "FRAPPEZ SVP.") und/oder mal 5 min. warten, weil der Chef "nebenan auf einen Kaffee" ist - es ist eben Frankreich ;-)

  8. Ach Manfred.... Du wirst den Provia nicht kaufen, weil es Reste sind. Wie oft hast Du Dich nicht darüber beklagt, daß jemand mit Freude filmt, obwohl das verwendete Material nicht mehr hergestellt wird.

    Wie oft hattest du Gelegenheit, noch E100D in DS8 zu kaufen, als es ihn bei Wittner noch gab?

    Ich zweifle daher, dass Du den Kauf von Provia mit Dir vereinbaren kannst ;-)

     

    Im übrigen hast Du den "miesen Avichrome" noch im März in 9,5 und als Super-8 (in der Bauer C2) als "frustrierter DS8ler" gelobt...

     

    Wenn Du wirklich den Provia in der ZC1000 verfilmen willst, dann zieh das durch. Möglicherweise eine letzte Gelegenheit, wirklich nochmal hochwertiges Farbumkehrmaterial im S8-Format zu bekommen, bis Ferrania dann mal (irgendwann) auftaucht. Also kauf Dir mal 6-8 Kassetten für einen kompletten (Urlaubs-)Film und nicht nur eine Kassette zum Testen. Denn nach der Testkassette ist vielleicht schon wieder Schluss....

     

    Jetzt könnte man eigentlich wieder die Kurve zu Ferrania bekommen, denn einen Provia-Thread haben wir ja auch noch.

     

  9. Ich habe nur wenige Filme vor längerer Zeit direkt am Projektor (Bauer T50) mit 18B/s vertont und war über das Ergebnis recht positiv überrascht.

    Ob es einen (merklichen) Unterschied der Geschwindigkeitsschwankungen zwischen 18 und 24 B/s gibt? Müsste ich mal alte Unterlagen wälzen, kann aber eigentlich nichts großartiges sein, da sich die rotierenden Schwungmassen halt nur langsamer drehen. Wenn es bei 18 B/s "jault", dann kann es bei 24B/s eigentlich nicht soooo viel besser sein.

    Mir ist nur der schlechtere Frequenzgang bei 18B/s in Erinnerung, machte sich praktisch nicht bemerkbar. Allerdings vertone ich auch nicht mit Pianomusik oder anspruchsvoller Klassik, die Art der Musik bringt es sicherlich eher ans Licht (bzw. Ohr)

     

    Ehrlich gesagt war ich sehr vom Gebuhr Vertonungssystem in Deidesheim angetan. Pistenton ist praktisch aber mittlerweile doch etwas vorsintflutlich, oder? Und letztens wurde hier im Forum auch noch berichtet, dass das Eisenoxid der Tonspur ein Katalysator für die Zersetzung der Azetatbasis des Films (Essigsäuresyndrom) sein kann.

     

    Natürlich... Film rein, Ton an, hat was für sich. Die Qualität bei 18 B/s fand ich OK.

  10. "Wenn der Schutzleiter...."

    Richtig, Du bist genau das Beispiel, wie man es - wenn überhaupt - nur machen sollte.

    Aber nicht einfach Schrott aus der Kiste ziehen, zu Hause ans Netz, läuft, alles gut, kann man verschenken oder gar "verkloppen".

    Darum geht es mir.

  11. Mal was grundsätzliches zu dem Thema, weil ich letztens ähnliche Beobachtungen gemacht habe:

    Wir reden hier, im Gegensatz zu einer Kamera, über Geräte, die immerhin mit 230V laufen und im Schrott gelandet sind. Ich selber habe auch schon im Containerpark elektrisch kritische Geräte entsorgt oder defekte Mehrfachsteckdosen, die vor sich "hinbritzelten".

     

    Ich würde solche Geräte schon mal gar nicht ungeprüft an Dritte weiterreichen, ich bin da auch etwas vorsichtig bei eBay Käufen. Es wäre nicht das erste Mal, das jemand beim Anfassen oder Bedienen eines elektrischen Geräts einen Schlag erleidet und wer will diese Verantwortung tragen? Von solchen Geschichten wie Wohnungsbränden mal abgesehen, die nicht selten durch Elektrogeräte entstehen.

    Insofern kann ich auch absolut nicht die Begeisterung von Metallgehäusen bei Uraltprojektoren nachvollziehen. Es gab damals halt nicht die Kunststofftechnik und nicht alles ist automatisch nur deswegen besser, weil es aus Metall ist. Ich fühle mich jedenfalls wohler, wenn ich mir sicher sein kann, dass ich über das Gehäuse keine "geklatscht" bekomme.

     

    In unserer Firma muss jährlich die "Elektroprüfung" aller elektrischen Geräte durchgeführt werden, erstaunlich was da immer hinten rüberfällt.

    Ich sehe generell die Dinge zwar nicht ganz so eng, aber mit Elektroschrott vom Containerpark würde ich wirklich ziemlich vorsichtig sein, zumal diese Geräte nicht immer sanft abgelegt werden...

     

    Wenn Filmgeräte fachgerecht gerettet werden können, bin ich natürlich dafür ;-)

  12. Soweit ich mich entsinne, kam die 9008 gar nicht mehr von Beaulieu selbst, sondern war eine aufgepeppte 7008 von Ritter (bzw. RCR wie sie mal zeitweilig hießen).

    Daher wird die Angabe einer Bauzeit schwierig sein, dass Modell wurde nur bei Bestellung gefertigt, es gab da keine Serienfertigung.

    Alle Angaben ohne Gewähr.

  13. Negative Bewertung schreiben mit Erwähnen der Bedrohung, eBay informieren (wie geschehen) und Anzeige wegen Bedrohung. Fertig, kostet nix.

    Die Bedrohung würde ich mir nicht gefallen lassen, hier ist eine Linie ganz klar überschritten worden!

     

    Meine eBay-Erfahrung:

    Bei eBay kaufe ich nur noch zum Niedrigpreis, wenn der Verkäufer keine Abholung vor Ort anbietet, verzichte ich prinzipiell.

    Teurere Artikel bezahle ich nur bar bei Abholung, ich habe wenig Mitleid mit Leuten, die 4stellige Beträge überweisen und dann warten... Warnungen zu Betrügern gab und gibt es genug.

    Paypal verwende ich kaum, als Verkäufer mit Versand innerhalb Deutschland oder Teilen der EU lehne ich Paypal klar ab.

    Ich habe einfach keine Lust auf Sperrfristen bis man sein Geld auf's Konto transferieren kann und zusätzliche Gebühren.

     

    Ansonsten abhaken, nach 1-2 Nächten sieht man es gelassener und als Erfahrung an.

     

  14. Nach Angaben von Kodak haben mehr als 5.000 Personen die neue Super8-Kamera bereits unverbindlich vorbestellt...

     

    http://htl.li/v62H300mQn1

     

    (ganz unten im Text)

     

    Ich wünsche dem Kodak-Projekt das Beste, aber ... "unverbindlich" tut ja erstmal nicht weh, aber wehe, der Tag x kommt und es heißt "Kohle raus!"...

    Vermutlich und hoffentlich werden Statistiken verwendet, wieviele tatsächliche Käufer am Ende von unverbindlichen Bestellungen übrig bleiben, sonst kann es ein böses Erwachen geben.

  15. Meine letzten V50D verfilmte ich im Sommer 2015. Die Konfektionierung der Kassetten durch Wittner war perfekt, ein Traumbildstand und der Film selber sehr scharf. Obwohl mir der E100D von den Farben noch minimalst besser gefällt ist die Kombination Velvia50D in der Wittner-Konfektionierung in der Simme der Eigenschaften das beste, was es je seit dem K40 gab.

  16. Dieses Problem tritt gemäß Berichten in anderen Foren auch gelegentlich bei Farbumkehr (Fuji Velvia50D in der Single8-Kassette) auf. Der Filmlauf in der Single8-Kassette zeigt brutal enge Umlenkungen, bei Polyesterunterlage wie dem Avichrome ist das kein Thema, bei Acetat schon.

    Warum man den Filmlauf so gewählt hat, ist mir nicht ersichtlich. Möglich, daß der Film so relativ straff bleibt. Aber zumindest den Ablauf von der oberen Vorratsspule hätte man anderes gestalten können. Durch die enge Umlenkung muss der Greifer bei steifem Filmmaterial kräftig ziehen und es kommt u.U. zu dem beobachteten Problem des Bildstands, insbesondere am Filmanfang.

    Abhilfe: durchgewärmtes Material bei der Aufnahme verringert das Problem.

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