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S8ler

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Beiträge erstellt von S8ler

  1. Wenn der Projektor sicher ausgeschlossen werden kann, würde ich mir mal den Bildstrich ins Bild drehen und beobachten.

    Gleich breit von links bis rechts, gleich scharf, ruhig oder wird der Bildstrich keilförmig, schwankt die Breite, wird über die Breite links  "weich" , sprich auch unscharf wie der linke Bildrand?

    Zur Sicherheit vergleichen mit einem Film, der bekannt einwandfrei ist.

    Ich vermute bei dieser Fehlerbeschreibung, dass der Bildstrich über die Filmbreite irgendwelche Auffäligkeiten zeigt, was auf eine schlechte Filmführung hindeutet, also das, was auch Patrick vermutet. Man kann man den Fehler dann etwas näher einkreisen...

     

     

     

     

  2. Hallo Torsten,

     

    danke für die interessanten Infos. Ich habe in Kapstand (ich meine Nähe Camps-Bay) mal einen Lieferwagen für Vermietung von Filmequipment gesehen, Es ist ja bekannt, dass die beeindruckende Umgebung dort für die Filmindustrie sehr interessant ist.

    Deine Beobachtungen in Sachen Analog mache ich auch hier, Foto ist momentan definitiv im Aufwind, der Treiber sind fast ausschließlich die Jüngeren. Film tut sich (noch was?) schwer, weil ungleich aufwändiger, daher wohl auch der Trend eher zu Negativ, analoger Look aber komfortable, digitale Nachbearbeitung.

    Interessant sind Deine Aussagen zum Film in der Werbung und den Verkauf von Kameras in London, sehr schön ;-)

     

    Noch ein paar Worte zum Kap: Ich werde definitiv wieder dorthin reisen, wir hatten eine Unterkunft in Somerset West und von dort aus mit Leihwagen erstmal die bekannten Touri-Punkte angefahren: Betty's Bay, Hermanus, Franschhoek, Kapstadt mit Waterfront, Kirstenbosch und Table Mountain, die Weingegend Stellenbosch mit Ihren unglaublich guten Weinen, natürlich das Cape of good Hope, Simons Town etc etc.

    2019 ist bisher nichts in SA geplant, aber das kann sich kurzfristig ändern... es war zu beeindruckend. Ich sage Bescheid....

     

    Viel Erfolg mit der Ditmar N8 und dem kleinen Filmprojekt mit Deinem Vater.

    Gruß!

     

     

  3. Hallo Torsten,

     

    der GS1200 ist absolute Klasse, leider aber lauter als die bekannten und deutlich preiswerteren BAUER Studio-Klasse Projektoren, die ich meist für Filme bis 240m nehme. Die 1,0 Optik des Elmo ist tatsächlich einen Hauch schärfer/kontrastreicher als die 1,1er - aber das ist "Jammern" auf höchstem Niveau.

     

    Etwas anderes: Ich war im November 2018 sehr angetan von Kapstadt und Umgebung. Gefilmt habe ich mit einer Nizo Professional. Wie nicht anders zu erwarten, war ich der einzige mit einer Filmkamera dort - aber das kenne ich eh nicht anders. Hier gibt es immerhin noch so einige Börsen, Filmclubs und private Treffen zum Filmeschauen.  

    Magst Du mal berichten, was bei Dir in Kapstadt so an Filmszene vorhanden ist? Oder bist Du "Einzelkämpfer"?

     

    Grüße in die Sommersonne,

    Reinhard

  4. Ich denke, dass ist in irgendeiner Form kalkuliert. Der zugegeben sehr hohe Preis des E100D als Schmalfilm scheint zumindest momentan durchsetzbar zu sein. Ob der E100D sich am Markt behaupten wird, hängt womöglich auch von den Diafotografen ab, die momentan noch auf Velvia setzen. Man kann die Produktion des E100D nicht losgelöst nur auf Schmalfilm bzw. Super8 beziehen.

     

    Ein paar Spekulationen:

    Kein Mensch weiß, was aus dem Fuji Velvia wird. Von Fuji gibt es zumindest kein klares Statement dazu und ich persönlich gehöre zu dem Lager derjenigen, die eher Abverkäufe aus dem Tiefkühllager vermuten. Ist eine Strategie von Fuji möglicherweise bei Kodak mit im Kalkül drin? Dann würde übrigens auch klar, warum sich Fuji seltsamerweise weigert, Material an Konfektionierer abzugeben (offenbar allerdings mit Ausnahme kleiner Mengen an Retro8). Fuji hätte schon längst etwas Positives für den Schmalfilm bewirken können - sie tun es aber nicht oder sagen japanisch "Nein" durch nicht zu rechtfertigende Preise.

    Wenn Kodak nur mit der fertig konfektionierten Super-8-Kassette verschwinden würde, gäbe es sicher Firmen, die das Konfektionieren von Rohmaterial übernehmen könnten - mit Schmalfilm - egal welches Format - wäre dann noch lange nicht Schluss.

    Und dann.... dann hätten wir noch Ferrania... vielleicht....

     

    Die Kodak Kamera richtet sich an Profis. Das Beispiel Logmar deutete schon an, dass die Nachfrage nach €3000,- Kameras aus dem Amateurbereich sehr gering ist. Die Kamera wird wohl meistens in Verbindung mit Vision zum Einsatz kommen. 

    Ich muss zugeben, dass ich mir schwer vorstellen kann, wer alles Produktionen auf Super8 machen soll... ich kenne Leute aus dem Bereich TV rund um Köln... zumindest von denen kennt keiner den E100D oder die Kodak-Kamera. 

    Es bleibt spannend...

     

  5. Kenn’ ich ... sehr wahrscheinlich Greifer dejustiert.

    Das «  Knattern » kommt daher, weil der Greifer gegen (oder auf) den Rand des Perforationsloches schlägt.

     

    Führe mal die « beknatterten“ Bereiche zwischen Daumen und Zeigefinger durch. Ist der Film glatt oder rau und Du kannst Du die Ränder der Perforation fühlen?

    Dann hat der Greifer die Ränder der Perfolöcher hochgebogen. Im Extremfall führt dies dazu, dass der Film beim Rückwickeln nicht mehr auf die Spule passt, weil die einzelnen Filmlagen nicht mehr satt aufeinanderliegen.

     

    Ich habe einen GS1200 der mit geschrumpften Kaufkopien dieses Problem macht, ein anderer ist da gutmütiger. 

     

    Kein Riesenproblem aber m.E. ein klarer Fall für eine Greiferjustierung/Wartung.

     

    Gruß!

  6. Absolute Hammerbörse! Jede Menge "Perforiertes" und für die Selbstfilmer war noch Dragan da mit Zubehör. Das war mit Abstand die "perforierteste Börse" seit Jahren. Mein Konto ist jetzt allerdings deutlich schlanker... 

    Herbert aus dem Kölner Raum hatte jede Menge 16mm Spezialitäten, darunter die begehrte 16mm Kopie von "Die Zeitmaschine" (verkauft) und hat noch einen Siemens 2000 im Topzustand mit Tonteil, gewartet von Josef Grassmann. Schnurrt wie ein Kätzchen. Interessenten können sich gerne über PN an mich wenden,  Fotos vorhanden. Transport/Übergabe abzustimmen, gerne auch in die Schweiz (Raum Basel, St. Gallen. 

     

  7. vor 5 Stunden schrieb Carena48:

    Nein. Pensionist, alleinstehend, der zwar jede Menge Zeit , aber wenig Geld hat. Aber auch Leute mit mehr Geld sollten sich die Zeit für das Hobby einfach "reservieren". Keine Zeit "haben" stimmt nicht, denn, wenn das der Fall ist, muss man sich ein anderes Hobby suchen, z.B. flüchtiges Handywischen und Mausklavierspielen.Bewegte Szenen aufzeichnen geht mit dem Handy und Tablett auch leichter und noch viel billiger als echter Film! Mit Gratiston und Gratisfarbe aber ohne Erfolgserlebnis und zusammen mit der Herde von Schafen, denen ein Kurzbericht von den Ferien auf Bali an Tante Emma(der das eh wurscht ist)  via WhatsApp  wichtiger ist als etwas Besonderes.

    Wer 40 Taler für einen Umkehrschwarzweissfilm hat, sollte das machen, wenn ihm das Selber-Konfektionieren zu mühsam ist. Ich bleib bei meinen 100 Fuß-Foma-Rollen mit Namen R 100 und entwickle die auch selber. Mehr Neuzugänger wird unser Hobby nur durch Werbung von uns aus haben und das hilft bestimmt ein wenig.

     

    Das ist mal schön geschrieben....

  8. Es geht sich hier um Selbstentwicklung ...OK... dennoch: es wurde immer DRINGENDST davon abgeraten, FIlme geklebt zur Eintwicklung zu schicken. Die Filme werden zur Entwicklung aneinandergehangen und selbstgefrickelte Klebestellen gehen offenbar im Entwicklungsbad auf. Damit werden die nachfolgenden Filme ruiniert. So sind zumindest meine Informationen aus Zeiten, wo die Filme noch kilometerweite durch Entwicklungsmaschinen gejagt wurden. Heute ist die Entwicklung oft händisch, dennoch sollte man so etwas niemals machen, ohne einen deutlichen (!) Hinweis für das Entwicklungslabor.

     

  9. Es handelt sich aufgrund des Projektors wohl eher um eine N8 Ausrüstung, wobei ich den Projektor interessant finde, für den der Simon mal einen lichtstärkeren Umbau angeboten hat. Ich wäre deshalb interessiert, Email folgt...

  10. vor 39 Minuten schrieb Rudolf Suter:

    Hier mal ein paar erklärende Worte zu meiner Kritik von früher:

     

    wer mich kennt, weiss genau, dass ich bis vor kurzem dem Film sehr nahe stand und ihn auch gelebt habe. Ich habe tausende von Franken in dieses Hobby investiert, ob in Gerätschaften oder auch in Filmmaterial. Ich hätte bis vor kurzer Zeit noch aus dem vollen schöpfen können, immerhin, ich hatte da Bolexen in allen verfügbaren Formaten inklusive DS-8 (inzwischen alles verkauft...). Alle Kameras von Bolex aus der "neuesten" Generation, alles Rex 4 oder gar Rex 5. Daneben habe ich immer noch mehrere Canons, 1014 Electronic und auch die XLS. Acuh nan Projektoren mangelt es mir nicht, ob hokushin 16mm Tionprojektor, oder aber Elmo GS 800 mit Ton, alles ist vorhanden... selbstverständlich alles in gutem Zustand, ich könnte also sofort wieder (zumindest in Super-8).... wenn da bloss noch bezahlbarer Film für all diese Geräte verfügbar wären...

     

    Ja, ja, es gibt SW, es gibt Negativ... ich stamme aus der glücklichen Generation, die noch kurz mal eben einen film in eine Tüte stecken konnte, schon kam nach wenigen Tagen ein projketionsfähiges Positiv zurück. "Filmentwicklung im Kaufpreis eingeschlossen", das war die logik von damals, da musste ich mich nicht ums selber entwickeln (das ist ein komlett anderes Hobby, die Alchemie...) oder um solche Sachen kümmern. Wunderschöne Aufnahmen auf tollem Kodachrome, damit bin ich Filmer geworden. Da konnte man noch locker eben mal schnell 120m Film in den Koffer packen, um am ende dann einen schönen Urlaubsfilm zu bekommen. Heute muss ich mir irgendwelche Reste im Internet zusammenkramen, muss das unsichere Zeugs dann auch noch selber entwickeln oder zu exorbitantem Preis in irgend ein Labor ins Ausland schicken...

     

    SW: Mag für manches Filmprojekt zwar ganz nett sein, ersetzt aber einen Kodachrome Farbfilm nur äusserst begrenzt... mir ist es zu wenig...

    Negativ: Mag zwar recht gute Qualität bringen, ist aber mit einer Vorführkopie kaum mehr bezahlbar...

    Scannen: Als klassischer Filmamteur des letzten Jahrtausends kommt mir dies irgendwie vor, wie mit der Gabel Suppe essen...

     

    Für mich war es herrlich, frei filmen zu können, mich nicht um Preis , Entwicklung und solches kümmern zu müssen, heute werden zumeist bloss noch einminütige "Testfilmchen" gedreht, die absolut keinen Sinn ergeben. Filmen hiess für mich, Geschichten in bewegten Bildern zu erzählen, heute fast undenkbar, sonst habe ich nichts mehr zu essen...

     

    Mein Hauptargument gegen Analogfilm ist also weder das Handwerk noch die Technik (die habe ich längst Intus...), sondern die inzwischen echt mühsame Versorgung mit Rohmaterial. Komme mir da irgendwie wie im Brockenhaus vor, mit Glück findet man mal etwas gutes, aber meist nicht selbiges wie im Leden nebenan, der neues verkauft...

     

    Sollte sich die Situation ändern, sollte es irgendwann wieder neuen (bezahlbaren...) Umkehrfilm (mit eingeschlossener Entwicklung..) geben, dann bin ich sofort wieder dabei. Aber wir wissen es alle: Auf Kodak ist sowenig Verlass wie auf die Italiener...

     

    Das alles ist bekannt Rudolf und hat NULLKOMMANULL zu tun mit Deinem zeitweilig auftretenden Bedürfnis, uns vorhalten zu müssen, wie sehr Video doch besser und billiger ist als Film. Hast Du eine Mission? 

    Dein Kopierprojekt (Analogisieren) und Suterscope hat wohl auch keiner vergessen... Umso unverständlicher Dein Geätze gegen den Film. Lass den Leuten doch einfach Ihre Begeisterung für Film und egal in welchem Format - und selbst, wenn es die "Scheisskassette" von Kodak ist, die bekanntlich eine komplette Fehlkonstruktion ist. Wir wissen es! Seit Jahren. Schau Video und gut ist. Meine Güte! 

     

    Über sowas kann ich mich leider (!) immer noch aufregen, nix für ungut, ist nicht persönlich oder böse gemeint.

    • Like 3
  11. vor 4 Minuten schrieb Rudolf Suter:

     

    Du lehnst dich da doch etwas gar weit aus dem Fenster... Die klar sichtbar bessere Bildschärfe von Full-HD oder gar 4k mit dem unscharfen zittrigen Bild von Super-8 vergleichen zu wollen, ist etwa so, wie ein alter VW-Käfer mit einem modernen Golf zu vergleichen...

     

    Rudolf

     

    Lies meinen Post nochmal, was schreibe ich denn da zur Entwicklung von Video seit den letzten Jahren? Und wieso wollen so viele Käfer fahren statt 'nen langweiligen Golf?

  12. Wer 2018 feststellt, dass Video in den simpel messbaren Punkten Auflösung und Kosten Vorteile gegenüber Film hat, hat offenbar seit einigen Jahren die Entwicklung verpennt? Diese Erkenntnis ist jetzt nicht sooo furchtbar neu ... Die meisten hier machen doch eh beides, Film und Digital - und das seit langem. Aber wir machen Film, weil uns Film gefällt - selbst wenn sogar das iPhone prima Aufnahmen zum Nulltarif liefert. Wir müssen verrückt sein ... und das ist gut so.

     

    • Like 2
  13. Hier ist eine schöne, knappe Zusammenfassung der Schmalfilmkameras von Leitz, darunter die "Super".

    Vorne rechts ist an der Kamera ein weißer Drehknopf, womit die Belichtung feinreguliert werden kann. Viel Erfolg!

     

    https://www.l-camera-forum.com/leica-wiki.de/index.php/Leica_Filmkameras

     

    Der Link enthält einen Link zur Bedienungsanleitung. Unbedingt ansehen.

    Daraus geht hervor, dass man mit der "Super" Auf- und Abblenden kann, aber keine Überblendung (nicht tragisch). Blendenkorrektur um +/-1 Stufe und Blendenarretierung möglich . Die Kamera erkennt Filme zwischen 15 und 27 DIN automatisch. Also alles gut...

  14. Welches Modell denn genau ? Spezial, Super oder Super RT1?

     

    Generell gilt aber, daß 5 Batterien AA in der Stirnstütze die Kamera versorgen, Beli inklusive.

    Die Kamera ist sehr praxisorientiert, so dass ich selten etwas anderes  verwende, obwohl ich eigentlich Beaulieu-Fan bin. Aber es gibt kein Akkudrama und die Leicina Spezial verwendet das sehr gute Schneider 1.8/6-66.  Die Leicina RT1 hat das 1,9/8-64 Objektiv von Angénieux, steht m.E. den Schneider Linsen in nichts nach. Es gab aber bei der älteren "Super" angeblich einen anderen Lieferanten der gleichen Optik, wo ich nicht mehr weiß wer es war. In jedem Fall habe ich über keine Optik Negatives gehört.

     

    Nachteile:

    Bei "RT1" und "Super" kann man die Lichtempfindlichkeit des Films nicht manuell einstellen , man kann aber die Belichtung in einem größeren Bereich  feinjustieren, nach meiner Erfahrung reicht das aus, die RT kann von -1 bis nach +2 Blenden korrigiert werden. Die Super wäre zu prüfen, ich vermute aber identisch.

    Kritisch ist die Ersatzteilversorgung, Wartung ist aber kein Thema. Bis heute ist mir allerdings in all den Jahren an keiner Leicina etwas kaputt gegangen. 

     

    Vorteile:

    Guter Sucher, die Kamera kann tatsächlich gut geführt werden durch die Stirnstütze. Mit dem flachen Boden eignet sie sich gut für das Stativ.

    Einfach zu findende Batterien AA, keine separate Batterien für den Beli nötig.

    Manuelle Einstellung der Filmenpfindlichkeit bei der 'Spezial".

    Überblendungen können automatisch gemacht werden mit Hilfe der voll schließbaren Blende. Das führt im Gegensatz zur Beaulieu aber dazu, dass beim Abblendvorgang die Tiefenschärfe zunimmt. Ein Effekt, der in der Praxis eigentlich nie auffällt. Die Beaulieu vermeidet dass zwar mit Hilfe der verschließbaren Sektorenblende (Blende bleibt gleich), aber der Überblendvorgang ist hier deutlich (!) aufwendiger.

    Die Leicinas haben einen engeren Filmkanal  der den Super-8-Film mit weniger Spiel führt, die guten Ergebnisse lassen durchaus darauf schließen.

    Alle Leicinas Super8 können an dem Steuergerät ST1 betrieben werden und daher lippensynchrone Tonaufzeichnungen liefern.

     

    Preise (derzeit):

    Spezial: €180-400,-  mittlerer Preis ca. €220,- (€400,- und mehr für OVP, neuwertiger Zustand)

    Super RT1: €50-150,-

    Super: €40-€100,-

    Preisentwicklung leicht steigend, besonders die Spezial zieht derzeit an. 

     

    Die Leicinas sind für mich im besten Sinne urdeutsche Produkte: robust, teils ungewöhnlich aber bestens durchdacht und von hoher Präzision.

     

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