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S8ler

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Beiträge erstellt von S8ler

  1. vor 2 Minuten schrieb Carena48:

    ..., bei der Nizo 561 Macro steht der Schalter auf Kunstlicht ....

    Falsch .... ;-)

    Führt nämlich zu 2/3 Blende Unterbelichtung, die man aber nicht unbedingt sehen muss, zumal wenn der Beli etwas dejustiert ist.

    Prüfe doch mal die 561 Macro für einige Szenen auf Stellung Tageslicht und Du bekommst etwas hellere Bilder.

    Ich habe das vor Jahren mit eine Professional erlebt.

  2. vor 39 Minuten schrieb Benutzername:

    Was die korrekte Erkennung des E100D anbelangt, würde ich mir wenig Hoffnung machen. Denn die meisten von Bauer ab 1975 gebauten Kameras gehen davon aus, dass es nur noch Kunstlichtfilme mit 40, bzw. 160 ASA gibt. Und so haben sie nur einen „oberen“ Pin (zur Unterscheidung zw. 40 und 160 ASA). Der „untere“ Pin zur Unterscheidung zwischen Tages- und Kunstlichtfilmen fehlt in der Regel. 

    (Die 25, bzw. 100 ASA ergeben sich nur durch die notwendige Nutzung des integrierten Wratten85-Filters für die Aufnahme mit Kunstlichtfilmen bei Tageslicht.)

     

    Genau so ist es und ist auch der Grund, warum z.B. die Nizo „Silberlinge“ (481-801, professional) den E100D einwandfrei lesen, denn hier ist der erwähnte, „untere Pin“ verbaut, der die Kunstlichtkerbe abtastet und so auch Tageslichtfilm mit 100 ASA korrekt einstellt. Deswegen muss die Nizo beim E100D auch in Stellung Tageslicht betrieben werden.

    Wenn also beide „Pins“ in einer S8-Kamera vorhanden sind, lassen sich Filme mit 25,40 (auch 50), 100 oder 160 ASA einstellen - egal ob Tages- oder Kunstlicht.

    Zusätzlich bleibt bei Kameras mit beiden Pins eine einfache Logik erhalten, die auch Grundidee des S8-Systems ist:

    Tageslichtfilm: Filterstellung auf Sonne (Tageslicht)

    Kunstlichtfilm: Filterstellung auf „Glühlampe“ (Kunstlicht)

     

    Die Bauer-Kameras kann man auf die neuen Materialien justieren bzw.. justieren lassen.

    Es gibt ja durchaus einige tolle Bauer S8 Kameras wie die A508/512 oder die S715XL mit dem phantastischen Angénieux-Objektiv.

    Auch für die Porst MS65 müßte das möglich sein.

  3. Das Thema gab es mal kurz vor langer Zeit:

    https://www.filmvorfuehrer.de/topic/9639-filmscanner-nordmende-ccs-colorvision/

     

    Den Tipp mit  „radiomuseum.org“ würde ich aufgreifen und über diese Schiene ggf. weitere Kontakte knüpfen.

    Was ist den überhaupt an dem Nordmende defekt?

  4. Es war zu erwarten... für so eine Messe ist zuwenig Publikum da. Die allermeisten fotografieren mit dem Handy, informiert wird sich im Internet.

    Die technischen Perfektionierungen unserer Zeit bringen auch eine gewisse Langeweile mit sich. Die Zeiten bedeutender Neuerungen, die auf so einer Messe vorgeführt und bestaunt werden konnten, sind vorbei. 

     

    • Like 1
  5. vor 12 Stunden schrieb SandroP:

    Mit der Canon 310xl (Welche meine Hauptkamera ist) kann man die Super 8 Kassetten ja problemlos 2 Blenden überbelichten. Also Beispielsweise einen 100ASA Film mit 25ASA. Was aber wenn man den Film nur eine oder gleich drei Blenden überbelichten will? Das ist leider mit der 310xl nicht möglich.

     

    Aus diesem Grund habe ich für das "Rohr" des Belichtungsmesser Aufsätze gedruckt, welche die Menge an Licht halbieren, das auf den Belichtungsmesser fällt. Die Halbierung der Menge an Licht wird einfach durch Halbierung der Kreisfläche erzielt.

     

    IMG_6048.thumb.jpg.fef201ac2288de0f65130d570dd83454.jpg

    Das ist der Aufsatz für eine Blende Überbelichtung.

    IMG_6049.thumb.jpg.f76fd17636521cfd4931455ebd71ada7.jpg

     

    Die exakten Werte für den Durchmesser der Löcher habe ich in einer Excel-Tabelle zusammengefasst.

    991410817_310xlFlche.png.86a1c9745f3c5a9583b39252649d0e76.png

     

    Falls ich einen Denkfehler in meiner Rechnung habe, dann sagt mir das bitte. 😀

    Hier die stl-Dateien. +1.stl +2.stl +3.stl 

     

    Sehr gute Idee, 40 Jahre zu spät für Canon .... etwas ähnliches vom Prinzip her habe ich mit einer Papierschablone für meine kleine Fujica AX100 gebastelt, weil die keine Gegenlichtkorrektur aber einen separaten Beli unterm Objektiv hatte. Deine Lösung hätte Ende der 70er ein „ Profiset für den ambitionierten Filmer“ werden können 🙂.

     

     

     

     

    • Like 1
  6. Es waren insgesamt auch weniger Tische da, was vor allem im DVD-Saal auffiel. Das Hygienekonzept, muss ich sagen, war gut, gute Durchlüftung der Räume, Desinfektionsmittelspender, Markierungen, es standen sogar Sanitäter (ich erinnere vom Roten Kreuz) am Eingang für Hinweise, Helfen beim Ausfüllen der Anwesenheitsbögen etc.

    Wie gesagt, meine Kritik ist halt die wirklich große Diskrepanz zwischen Ankündigung und tatsächlicher Umsetzung. Statt „Berge“ an Perforiertem gab es ein paar „flache Häuflein“...

     

  7. Ich war da... und es war sehr, sehr  traurig. Noch trauriger und gradezu ärgerlich aber angesichts der Ankündigung der „Berge von Super 8, 16mm und 35mm am 18. Oktober in der Stadthalle“.

     

    Erwartet hatte ich eh nichts, weil ich wusste, dass einige Verkäufer wegen der Terminverlegung verhindert waren.

    Ich wollte eigentlich diesmal auch gar nicht hinfahren, spät um 13h packte es mich aber doch noch und ich war um 14:00h da ... um 14:05h hätte ich wieder fahren können, Sascha mit seinem bekannten Tisch und einer (Waldemar?) mit 16mm im DVD-Saal. Das war‘s. Halt ... auf einem Tisch in der Ecke gegenüber von Sascha lag ein S8 4-Teiler „Quartermass“ und noch ein paar 35mm Trailer.

    Besucher, die früh da waren, fanden nichts anderes vor, wie mir eben bestätigt wurde.

     

    Die Ankündigungen und Nachlesen hier im Forum bezüglich der Kölner Börse waren ja immer eher optimistisch, aber wer hier heute dahingefahren ist wegen der „Berge“, der fühlt sich „verschaukelt“.

     

    Habe mir dann 4 DVDs und noch einen Tripp zum Dom mit Abstecher ins „Früh“ gegönnt. Da war ich um 17:00h mit ein paar Leutchen draußen... innen praktisch alles leer. 

    Wahnsinn, wenn man weiß, was da sonst los ist. Das Kölsch schmeckte trotzdem.

     

    Ach so... gut durchlüftet waren die Säle, Abstand wurde beachtet - mehr positives kann ich leider nicht berichten.

     

     

  8. Dann sieht

    vor einer Stunde schrieb Helge:

    Exakt, zudem scheint das Moment sehr niedrig zu sein, ich kann die Achse durch sachtes Auflegen der Fingerspitze anhalten 

    Das hört sich aber stark nach schwacher Friktion - oder wie auch immer der Antrieb der Aufwickelachse der H8 genau funktioniert - an.

     

     

  9. Projektor Noris €30-50,- (Projektor sieht gut aus + schöner Koffer), defekt €15,- (wegen dem Koffer)

    Kamera Bauer €10-20,- (Tasche entsorgen!),n defekt €0-5,-

    Laufbildbetrachter Erno E501 €5-15,- defekt €0,-

    Klebepresse €5,-

    Leuchte €0-5,-

    Restliche Sachen (Prospekte) zusammen €0- 5,- (nur für Sammler zeitgenössischer Doku)

     

    Total: €50-100,-  sofern funktionstüchtig, als Konvolut vermutlich €60,-

    bei defekten Geräten geht das ganze  gegen €20,- für Bastler oder als Ersatzteilspender.

     

    Die Sachen waren damals gute Mittelkasse mit ordentlichem Preis/Leistung-Verhältnis, die Bauer Kamera brachte einwandfreie Resultate, der Noris ist ein kleiner Geheimtipp (unterschätzt) und der Erno sowie die Agfa Klebepresse sind einfache aber solide Gerät zum Schnitt.

    Der ehemalige Besitzer hat gut geforscht und abends scharf gerechnet.

    Der Projektor mit Koffer ist definitiv das wertvollste Teil, wenn er noch gut läuft, kann er €50,- bringen inkl. der Spulen.

     

     

  10. vor 48 Minuten schrieb Helge:

    Es wäre nicht ungewöhnlich, wenn ein Gerät dieses Alters und zudem mit einem Metallgehäuse eine Verbindung des Gehäuses zur Schutzerde hätte und bräuchte.

    Der Aufwand notwendige Mindestabstände zu den Netzleitungen, bzw. deren vollständigen Isolierung einzuhalten war mitunter zu groß, dann ging nichts ohne Schutzleiteranschluß.

     

    Die Schutzkontakte liegen in der Buchse einfach links und rechts an, und damit am Gehäuse. 

    Dein Punkt führt noch auf ein Nebenthema. Als ich den Bolex erhielt, war ich durchaus skeptisch, einen Vollmetallprojektor mal eben so ans Netz anzuschließen. 

    Der Projektor hat zudem noch einen wackligen Steckerkontakt und lief deshalb zunächst nicht an.

    Ich habe das Gehäuse tunlichst nicht angepackt (nur den Kunststoffdrehschalter und das Kabel), bis klar war, wo das Problem liegt.

    Bei ebay-Käufen und solch alten Schätzchen sollte generell sehr vorsichtig vorgegangen werden. Ich schaue z.B. möglichst vorher mal kurz ins Gerät rein. Einen Test mit einem Spannungsprüfer, ob am Gehäuse möglicherweise Spannung anliegt, halte ich auch nicht für übertrieben. Bei aller Liebe zu Metall bevorzuge ich doch Gehäuseschalen aus Kunststoff.
     

  11. Mein Bolex-Kabel hat außen 2 zusätzliche Schutzkontakte. Ich habe jetzt mal gegoogelt und finde im Netz genau diesen Stecker für alte Bügeleisen, Toaster. Von daher ist diese Information zumindest nicht falsch. Ob man risikolos auch die HiFi-Stecker (ohne die Schutzkontakte außen) nehmen kann, ist mir nicht bekannt, lasse mich da aber gerne belehren... 

  12. Am 31.7.2020 um 12:58 schrieb Carena48:

     

    Mein Bolex 18-5  ist prinzipiell ein hervorragender Projektor  aber von der Helligkeit her einfach eine Katastrophe. Als ob da eine Petroleumlampe drin wäre.  Nun habe ich mich im Internet bezüglich Ersatzlampen-Preis  ein wenig schlau gemacht und auch der ist mit 50.-€ ++ einfach inakzeptabel (Type 13730C/04).

    Weiss jemand, ob es eine günstige Bezugsquelle oder Versuche mit einem alternativen  Leuchtmittel  gibt? 

    Mit der Original  -"Glimmerkerze"  ist das sonst so gute Gerät zu vergessen.

     

    ( Übrigens: Oft  ist bei Auktionen das Netzkabel nicht dabei  und die gängigen Kabel passen nicht.  Das für den Roland Synthesizer passt wie original:

    https://www.ebay.at/itm/Roland-Netzkabel-2-polig-mains-cable-power-cord-for-Roland-synthesizer-HIQ/392844418488?hash=item5b775a1db8:g:hsUAAOSwMkJe1Pzs )

     

    Hallo Carena48, wir beide hatten das Thema ja schon mal... 😉

     

    Den Bolex 18-5 habe ich mir vor ca. 2 Monaten, auch wegen Simons Empfehlungen (!),  gekauft. Trotz der Lampe, die auch mir ein wenig schwach erschien.

     

     

    Bevor mein Erwerb angeliefert wurde, wollte es der Zufall, dass ich mich mit Freunden in einer Kölner Reparaturwerkstatt traf und dort auf einen 18-5 stieß, der gewartet in einer Ecke stand... flugs war das Ding aufgebaut und es wurden (auch) selbstgedrehte Filme präsentiert.

    Wir - 6 Personen - kamen aus dem Staunen nicht mehr raus...  die Filme waren wider Erwarten hell genug (Bildbreite wegen Festoptik war allerdings nur ca. 1-1,10m).

    Wir saßen ziemlich nah an der Leinwand (2-3m). Einwandfreie Schärfe und erstklassiger - wie von Simon immer gepriesen - Bildstand. Die Filme (S/W und Farbfilme K25) sahen aus wie gestern gedreht. Kameras unbekannt. Aufnahmen in Farbe aus Anfang der 70er zeigten Rheinufer und „Kölsche“ Karneval ... man hätte bei Nahaufnahmen ins Bild reingreifen können, so real, so farbenfroh. Den Dom mit Treppenaufgang vorm Hauptportal (also noch ohne Domplatte) kannte ich noch gar nicht. Wunderbare, einmalige Zeitdokumente, +/-50 Jahre alt, wie neu!

     

    Den 18-5 habe ich deshalb in guter Erinnerung behalten, etwas mehr Power bei größeren Bildern würde sicherlich dennoch nicht schaden. 
    Da uns aber unisono das Bild nicht zu dunkel vorkam, zumindest nicht unter den erwähnen Bedingungen, vermuten wir eine relativ lange Hellphase und eine kurzen Schaltschritt. Ich habe mal Super8-Filme mit 50W gesehen, die deutlich dunkler waren. Zudem war die Lampe wohl recht neu, kann auch einen Einfluss haben.

    Einstellung war 220V - nicht 240V.

     

    Der Bolex und Normal8 sind halt auch Kinder Ihrer Zeit. Vielfach wurden die Filme im heimischen Wohnzimmer projiziert und damals baute man kompakter oder nutzte den wieder hergerichteten Altbau. Zu dieser Zeit (60er bis hinein in die frühen 70er) gab es in der Stadt noch Häuserlücken und offene, verwahrloste Grundstücke, auch Trümmergrundstücke... mitten in der Stadt. Manche, gerne Eckgrundstücke, wurden als Verkaufsflächen für Autos genutzt, hier gründeten sich viele Autohäuser.

    Der kleine Bolex passt locker ins Eck vom Barfach neben der Erdbeerbowle. Vermutlich waren also meist die Projektionsabstände relativ kurz, und eine Bildbreite von 1m war ja schon was ... dafür scheint die 50W-Lampe denn auch konzipiert. Für mehr gab es 16mm.

     

    Die Lampe habe ich oft gesehen für irgendwas um €37,- oder schau mal hier:

    https://winkel.van-eck.net/filmprojectoren/p-1a/SF-0040--lampen.html?_globalsearch=bolex

     

    Das Netzkabel für den 18-5 ist tatsächlich oft nicht dabei. Ungeprüfter Geheimtipp: Alte Bügeleisen (Flohmarkt) sollen das gleiche Anschlusskabel haben!

     

    Für Freunde von N8 und Bolex-Kameras empfehle ich übrigens diesen Film auf Youtube: 

     

     

     

  13. Scheint bei den Beaulieu eine Philosophie zu sein, auch die 4008 hat bei 18B/s nur 1/65s (lt. Anleitung) und bei halber Sektorenblende entsprechend nur 1/130s ... , Graufilter ist bei strahlendem Sonnenschein trotzdem zu empfehlen und bei wenig Licht profitiert man von der höheren Empfindlichkeit neueren Materials.

    Scharfe Einzelbilder stimmt, aber diese erkauft man sich u.U. mit ruckelnden Bewegungen quer zur optischen Achse. Daher möglichst im spitzen Winkel zu schneller bewegten Objekten filmen. 24B/s verbessert den Bewegungsablauf quer zur Achse deutlich, persönlich achte ich halt auf die Bewegungsrichtungen und -geschwindigkeiten und bleibe in der Regel bei 18B/s.

    Die 4008 erzieht auch zu sauberen, langsamen Schwenks... sonst ruckelts. 

    Tatsache ist, dass sehr anfängerhafte Aufnahmen mit zahlreichen, schnellen Schwenks und ohne Beachtung von Bewegungsrichtungen etc. mit der Beaulieu noch schlimmer aussehen als sonst schon. Auch 1978 machte eine Kamera zum halben Preis eines Golf 1 noch nicht zwangsläufig einen guten Film.

     

     

  14. vor 10 Stunden schrieb k.schreier:

     

    Die lassen beide Tonspuren frei, aber sie es handelt sich um die schmale Version, die nur 2 Bilder überkleben.

    Ich habe mit denen noch nicht gearbeitet, befürchte aber, daß die Klebestellen nicht so stabil sind, wie die bei denen 4 Bilder überklebt sind.

    Leider gibt es "Stereo"-Klebefolien, die 4 Bilder überkleben nicht mehr. Habe nur noch Restbestände.

     

     

    Ich habe mit Single-8 begonnen und „ewig“ nur mit den schmalen Folien für 2 Bilder von Würker geklebt. Ich verwende die Würker-Presse neben der Nassklebepresse auch noch heute. 

    Wenn diese 2-Bilder-Folien sorgfältig verarbeitet werden, sieht man sie in der Projektion auch bei 18 B/s nicht oder kaum... im Gegensatz zur 4-Bilder-Folie, die ich eigentlich immer sehe...

    Die Ergebnisse mit der 2-Bilder-Folie waren so überzeugend, dass ich mir noch heute vorhandene 4 Bilder Folien (ebenfalls beide Tonspuren frei) in der Mitte mit der Schere teile. 

    „Blitzer“ beim Trockenkleben kann man vermeiden, indem die Stoßstelle beim Kleben „unter Druck“ gegeneinander gesetzt werden.

     

    Das Problem heute sind Folien, deren Alter/Herkunft nicht klar ist. Diese pappen in der Packung aneinander und fallen regelrecht auseinander, wenn man nur ganz leicht an ihnen zieht. Gekaufte Spielfilme klebe ich auch heute ausschließlich nur mit Folie (Koppeln der Akte auf große Spule).

  15. Die Yashica sound 50XL kam mal zufällig zu mir, DAS war wirklich der Prototyp einer Plastikkiste mit sich zersetzenden Gummiteilen. Ich habe sie dann auf ebay verkauft für €1,- ... an einen Käufer aus Frankreich, Porto war ungefähr das 17-fache des Kaufpreises. 🙂

    Der Käufer suchte EXAKT dieses Modell, er hatte schon eine. Man sieht mal wieder: Jeder Topf findet seinen Deckel!

     

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