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Film-Mechaniker

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Beiträge erstellt von Film-Mechaniker

  1. Ich fände es sehr reizvoll, wenn das Kompendium auf das ganze Land erweitert würde. Ich glaub, da würde ich auch fotografierenderweise mithelfen...

    Es gibt oder gab zumindest ein Verzeichnis praktischer aller Kinos in Deutschland, wie war noch sein Titel, und in der Schweiz erscheint seit Jahrzehnten jährlich der Ciné-Blitz, seit einigen Jahren nun bei Junod in Lausanne. Da sind festgehalten: Name des Betriebes, der verantwortlichen Person mit Telefon-, Fax- und Mobile-Nr., Plätzezahl, Anzahl Vorstellungen in der Woche, Ausstattung der Tonanlage und Einwohnerzahl der Ortschaft.

  2. Auch höchste Zeit, dass mal wieder ein richtiger Stummfilm gedreht wird. Am besten mit Kameras, die mit Handkurbeln betrieben werden. Filme, bei denen bei der Aufnahme der Film von einem Motor gleichmäßig transportiert wird, sehen einfach schlecht aus. Auch den ganzen Dolby-Mist ® könnte man dann entfernen und durch ein gutes Klavier oder eine Orgel ersetzen.

    2006-07 ist in Biel, Schweiz, ein 10-Minuten-Film entstanden, zu dem auch ein Artikel erschienen ist im incamera-Magazin von Kodak, ich glaube, in der Septemberausgabe 2008. Carlo Piaget, wie der Produzent heißt, hat eine seiner restaurierten Bell & Howell Standard 2709 gekurbelt (und mit Elektromotor betrieben). In Wikipedia gibt es ein Bild im Artikel Bell & Howell, wo man ihn an der Arbeit zu diesem Streifen sieht. Letztlich hat er eine COMOPT-Kopie, Academy, 24 B./s.

     

    In Los Angeles gibt es ein Kino, wo man ausschließlich Stummfilm spielt, ich habe gerade seinen Namen nicht präsent.

     

    In London ist mit Photoplay Productions, Ltd, ein reiner Stummfilmverleih.

     

    Es sind auch immer wieder Einzelne mit einer DeVry Lunch Box unterwegs oder mit einer Eyemo oder einer Ernemann, usw.

  3. Kino ist dann unverwechselbar sich selbst, wenn es seinen Ursprung spüren läßt, und der ist: wissenschaftliches Experiment, Spielzeug, Schaustellerei, Blendwerk und etwas Theaterbühne.

     

    Also bewegtes Bild, nicht bewegte Kamera; Rhythmus, Überraschung, Licht und Schall und Rauch, Vorhang, Ausgehen.

     

    Filmisch: Méliès, Expressionismus, Surrealismus und Träumerei, Cocteau, Tati, Fellini (nicht: E la nave va), 9½ Weeks, Poesie von Renoir, manches von Ophüls, abgefahrene Sachen aus den Niederlanden, Wochenschauen, Schmachtfetzen, die nur groß wirken.

     

    Es braucht nicht unbedingt Breitwand zu sein. Ich sehe in vielen Filmtheatern die Möglichkeit, das Normalbild (3:4) zurückzuholen mit einer höheren Wand. Dann gehören natürlich das Beck-Licht dazu, das heilige Feuer, und tadellose Präsentation von Dias. Kleinbilddias, Dunkelpause, Unschärfe, das geht nicht.

     

    Dann sollte man entrümpeln. Kartonständer und Popcorn — weg. Platzanweiser stürmen in den Pausen den Saal mit Bauchladen: Eis und Süßigkeiten. Man muß sich um die Besucher kümmern, nicht sie abspeisen. Wenn der Direktor dann noch dasteht, mit Fliege, kommt's gut.

  4. Gigabitfilm® gibt es in 35 mm und in 16 mm, da auf dünnem Träger und einseitig perforiert (7,62). Wir haben natürlich schon an 8-mm-Konfektion gedacht, aber zwei Gründe stehen dagegen. Zunächst hat das Material eine dünne Schicht mit extrem feinkörnigem und auch weniger Silbersalz als andere Filme, wodurch in der Projektion kein Schwarzweiß entstünde, sondern Grauweiß, in den Schatten deckt die Schicht nicht. Zum zweiten ist das Volumen zu klein. Schon an der Reaktion auf meinen Artikel im Schmalfilm habe ich gemerkt, daß wir kaum mehr als ein paar Rollen verkaufen werden, und so war es auch. Wenn die Doppel-8-Filmer sich zusammentun und Mengen ab 100 Portionen bestellen, sieht es anders aus. Am liebsten würde man bei der Gigabitfilm-G. m. b. H. den Fotohandel beliefern, wie es sich gehört, der dann die wohlfeilen Schachteln in der Auslage hat.

     

    Gigabitfilm soll zum Negativ entwickelt werden.

     

    Tut mir leid, aber Doppel-8 und Super-8 war und ist Verbrauchermarkt. Die meisten Kleinfilmer, das Wort sage ich ohne Abschätzung, haben nur verbraucht, auch die Geräte, welche immer billiger und lausiger wurden. Die Jungen von heute schnappen sich eine 8-mm-Kamera für ein paar Eier auf dem Flohmarkt, drücken etwas auf den Auslöser und wenn das Ding nicht mehr funktioniert, werfen sie es weg. Viele sind verdorben von Videokamera und Handy. Ein Stativ mitzunehmen finden sie eine Zumutung. Ich finde bewegte Bilder, bei denen die Kamera nicht ruhig stand, eine Zumutung.

  5. Ich habe Erfahrung mit dem tschechischen Fomapan R 100, das ich als erster ab 1999 in die Schweiz importierte, in den Formaten 35, 16, Doppel-8 und Doppel-Super-8. Eigentlich ein schönes altmodisches echtes Umkehrmaterial mit Mischemulsion, Silberunterguß und farblosem Triacetatträger. Wir haben es in Basel von Hand entwickelt von 1999 bis 2008.

     

    Leider ist man bei foma.cz noch etwas hinter dem Mond. Nicht ein Mal die Portionen können sie dort identisch ablängen, und das Marketing ist ein Furz im Garten.

     

    Ich kann nur zu Schwarzweiß raten, denn erstens ist man aller Mischlichtfragen entledigt, zweitens schult es den Blick für Form und Bewegung im Gegensatz zu Farben in Bewegung und drittens kommt man immer noch relativ günstig weg damit. Wer eine Bolex-Paillard H 8 hat oder eine Pathé WEBO DS8, kann 100 Fuß laden, womit 8000 Bilder am Stück zur Verfügung stehen. Mit Elektromotor kann man also (bei 24 B./s) 5'33" durchziehen. Im Rücklauf noch ein Mal so viel, zusammen 11'06" für ungefähr 60 Euro.

  6. In der Schweiz ist es so, daß die unabhängigen Verleiher, also die Nicht-Majors, die Kopien von den Produzenten beziehen. Wenn ein Produzent 30 Kopien gekauft hat, dann gibt es auch nicht mehr im Verleih. Sie sind oft schon überfordert oder zu faul, mit dem Produzenten Kontakt aufzunehmen, wenn es um solche Fragen geht. Ich habe da Erfahrung.

     

    Bei den Majors, also UIP, WB, Centfox, BV, besteht zuweilen Abhängigkeit von der Europa-Zentrale, die vielleicht in London ist. Man muß also früh genug eine Kopie bestellen, wozu man natürlich einen Mietvertrag abgeschlossen haben muß, damit etwa United International Pictures in London eine Kopie mehr ziehen läßt. Allgemein sprechen wir da von Feedback, Rücklauf, in der vertikalen Ordnung des Filmmarktes, und die ist seit über 100 Jahren fest gefügt. Das heißt aber nicht, daß immer wieder ein Mal etwas Unmögliches möglich wird. Letztlich wird ja nur gerechnet, so daß die Erfolgsaussicht gegen den Kopienpreis gehalten entscheidet.

  7. Technisch haben Bildformat bzw. Bildstrichbreite (richtig: Höhe) bei TC kein Gewicht.

     

    Es ist zu beachten, daß noch heute mit Vollbildfenster, ja sogar mit CinemaScope-Fenster, aber für Breitbild kadriert aufgenommen wird. In den USA-Kinos gibt es außer 1:1.85 nicht viel anderes, in Europa liegen immerhin da und dort 1:1.75-Masken und besonders in Deutschland noch welche für 1:1.66 herum. Man sieht auch hin und wieder mal ein Mikrofon von oben hereinhängen, wenn man sich einen Film mit CS-Equipment ansieht.

     

    Der Grund dafür, daß echte TC-Kopien vielfach Academy-Bildformat haben, liegt im Alter des Systems: 1955 ist der letzte Film mit einer Dreistreifenkamera gedreht worden (The Ladykillers). Damals waren CINERAMA, CinemaScope, VistaVision und Todd-AO 70 mm zwar am Kommen, aber lange noch nicht Standart. Ich persönlich finde das Normalbild 3:4 großartig, es ist ein dynamisches Seitenverhältnis, es «rockt», wie man in den Staaten sagt.

     

    Die letzten europäischen TC-Drucke sind 1978 gefertigt worden.

  8. Der sture Filmvorführer kennt nichts und stellt ein für alle Mal ein. Die berufene Vorführerin bzw. Vorführer stellt auf 1½ Stärken des jeweiligen Filmmaterials ein. Das ist wichtig bei Rastgabeln, weniger kritisch bei federnd nachgebenden. Wie ich schon sagte, ist Film am Stück das beste, da kann man auf Berührung hinunter gehen.

     

    Da zeigt sich eben der Unterschied zwischen Kameramann und Projektionist. Der eine hat mit (meist) frischem Rohfilm am Stück zu tun, der andere mit Kilometern von immer wieder anders geartetem und unterschiedlich geschrumpftem Film. Fühle dich als der flexiblere Techniker, der immer um optimale Verbindung Film-Maschine besorgt ist!

  9. Jetzt müssen wir uns mal darauf verständigen, daß es eine sich kontinuierlich drehende Vorwickel-Zahnrolle gibt, eine sich ebenfalls kontinuierlich drehende Nachwickel-Zahnrolle und eine sich intermittierend (abgesetzt) drehende Zahnrolle auf einer Welle mit dem Malteser Kreuz, die daher Schaltrolle heißt. Untere Schaltrolle ist irreführend.

     

    Bitte, alles ohne Vorwurf, es gibt soo viele Fachbegriffe im Kino.

     

    Ich wiederhole mich: Eineinhalb Filmdicken zur Schaltrolle. Gut gemachte Spleiße sind kaum dicker als der Film selbst, seien es nasse Klebestellen aus Spalter und (geheizter) Presse, seien es Schweißnähte aus einem Ultraschallgerät.

     

    Ich vertrete, das noch nebenbei, die Meinung, daß die Kinobesucher gegen das ganze Eintrittsgeld auch den ganzen Film vorgeführt bekommen müssen, weshalb es nicht angängig ist, überhaupt an einer Kopie etwas zu schneiden. Die Automation mit Aktkoppelung ist etwa so schlau wie einen Wagen mit automatischem Getriebe selber 1-2-3 zu schalten. Mehrere Projektoren und den Wechsel automatisieren, ist die bessere Lösung.

     

    Es ist so vieles schief gelaufen. Es gibt ja keine unversehrten Kopien mehr als Normalzustand. Nun meine eigene Einschränkung: Es gibt immer wieder Kopien, die aus mir bekannten Gründen ungünstige Aufteilung haben, und ich habe auch schon ummontiert, um die Zahl der Rollen zu verkleinern oder die Pause anders zu setzen. Tja.

  10. Eine Ursache könnte auch sein, dass an Abwickelfriktion/Teller/Turm der Filmzug zu groß ist. In Kombination mit verschlissener Vorwickel-/Schaltrolle kann das auch zu dem Effekt führen.

    bb122049 meinte doch, daß die Schleife an der Schaltrolle verschwindet. Ich sehe nun keinen Zusammenhang mit Zug vom Teller.

     

    Man hat mich schon korrigiert, daß es nicht Schieblehre heiße, sondern Meßschieber, auf jeden Fall schlage ich vor, du stellst mit so einem Ding fest, welchen Abstand die Zahnkränze voneinander haben. Nach ISO 491 sollen die Lochreihen beim Perforationstyp P(ositiv), ursprünglich K(odak) S(tandard), 28.17 mm auseinander liegen, beim Typ A(merican) C(inemaScope) 28.63 mm. Ich kann mir vorstellen, daß Schmalzahnung verbaut wird, aber mit dem Abstand 28.17. Das wäre dann filmtechnischer Unfug, ich kann es nicht anders benennen.

  11. Jedes synthetische Öl ist brauchbar, heute sind mit Silicon-Öl alle Probleme verschwunden. Du mußt viel eher wissen, wie die verschiedenen Teile einer Kamera richtig geschmiert werden. Ich habe ein Mal den Regler einer Bolex-Paillard-H-Kamera mit Fett geschmiert, was seine Vorteile hat, aber dann darf man es nicht vergessen.

     

    Allgemein:

    große Last, langsame Bewegung - Fett

    kleine Last, schnelle Bewegung - Öl

     

    Speziell:

    Regler mit Lederbelägen - Öl

    Getriebe - Fett

    Zugfedern - Graphit. VORSICHT ! Federbüchse nur öffnen, wenn man Ahnung hat, was einen erwartet. Aufspringende Federn sind sehr gefährlich !

  12. Ich nehme an, mit Fox-Zähnen meinst du Zahnung für originale CinemaScope-COMMAG-Kopien. Da ist es nicht verwunderlich, daß der Film entgleist, denn die Lochreihen der CS-COMMAG-Kopien haben größeren Abstand als beim Normalfilm. Die Zähne der entsprechenden Rollen haben auch größeren Abstand und geschrumpfter Normalfilm läuft nun seitlich mit den verrundeten Lochecken an den Zähnen. Wenn die Führungsrolle zur Schaltrolle zwei Filmdicken Luft hat statt eineinhalb, ist das Problem klar.

     

    Auszuwechseln sind die Zahnrollen.

  13. Zunächst besorgst du dir eine Schrumpflehre. Die günstigste Schrumpflehre besteht aus einem Abschnitt Polyesterfilm, der mit gutem Glauben als kaum geschrumpft genommen werden kann. Der Abschnitt sollte wenigstens 48 cm lang sein, denn wir brauchen 100 Löcher zum Messen, das sind 475 mm. Mach bei Loch Null eine Marke und bei Loch 100 eine. Leg' einen der älteren Filme, von denen du schreibst, auf den Polyesterfilm und bringe ein Loch des älteren Films mit dem Nullmarkenloch zur Deckung (mittig). Schau', daß du in beiden Filmstücken keine Spleiße* hast. Nun folgst du den Lochreihen, bis du wieder Übereinstimmung von zwei Löchern findest. Stelle fest, bei welcher Lochzahl das ist, etwa beim 98. Nun weißt du, daß 100 geschrumpfte Lochabstände sich auf 98 ungeschrumpfte verteilen, was die Filmschrumpfung von 2 Prozent anzeigt.

     

    Mit einer gewöhnlichen Schaltrolle für Triacetat-Film hast du etwa 0,5 Prozent Spielraum. Bei 0,8 Prozent solltest du nicht mehr spielen. Man kann allerdings Zahnrollen für geschrumpften Film kaufen. Dann springt dir der Film nicht mehr über die Zähne.

     

     

    *Ich verwende den Begriff Spleiß als Oberbegriff für Klebestellen und Schweißnähte.

  14. Gar nicht einverstanden. Für die große Bildwand gemachte Filme entfalten ihre Wirkung am Fernseher nicht, z. B. Barry Lyndon oder Amadeus, oder Reisen ins Landesinnere, um einen Schweizer zu nehmen, oder Querelle, um den mir persönlich nicht beliebten Faßbinder zu nehmen. Auch Night on Earth von Jarmusch gehört ins Kino, The Blues Brothers ohnehin, erst recht Easy Rider (der am TV hohl wirkt) und Enchanted April, ein weniger bekannter, aber nicht schlechter britischer Streifen.

  15. Oh, Leute, da herrscht aber ein Chaos. Bis 1952 waren mit Ausnahme der Pionierjahre alle Kinobildwände 3 zu 4. Dann brach CINERAMA ein, 1:2.75 (auf gekrümmter Wand). Ein Jahr später CinemaScope, 1:2.55 COMMAG, 1954 VistaVision 1:1.85, wieder ein Jahr darauf Todd-AO 70 mm, 1:2.2. Nicht vergessen, in den USA wird der kleinste Kram patent- oder markenrechtlich geschützt. Man muß sich also überall ein ® hinter den Verfahrensnamen denken. Auch das so genannte Academy-Format, das nur bei der Aufnahme 1:1.375 beträgt, ist von der A. M. P. A. S. unter Staatsschutz gestellt worden. Das Kamerafenster mißt 16 auf 22 Millimeter. Aus dem Bild auf der Vorführkopie wird das größtmögliche Rechteck herausgegriffen, das in einem Kino unter Berücksichtigung von Schrägprojektion und anderen geometrischen Faktoren die Bildwand deckt. Beim Übergang zum Tonfilm hat man an der Bildwand zunächst nichts geändert. Nur die Aufstellung der Lautsprecher hat ein Problem aufgeworfen, das dann mit der in einen Rahmen gespannten Textilwand gelöst wurde. In vielen, vielen Stummkinos hat man an die gekalkte Mauer projiziert.

  16. Eisessig auf Azetat-Kopien? Mag das originale Rezept sein, aber mit

    Essigsäure (nichts anderes ist Eisessig, und zwar hochkonzentriert) auf

    Azetat zu gehen - darunter dürfte die Archiv-Haltbarkeit doch sehr stark leiden.. (Essigsyndrom/Autokatalyse)

     

    Filmtechniker, gibts ggf. ein alternatives Rezept für Azetat? Ich nehme an die

    Essigsäure soll den Träger geringfügig anlösen damit das Wachs sich gut

    damit verbindet oder sowas?

    Richtig. Das Bißchen Essigsäure verdunstet sehr rasch, ganz wenig davon löst den Filmträger leicht an. Nicht vergessen, man reibt die Filmkanten einer glattgewickelten Rolle hauchdünn ein. Von Archiv-Haltbarkeit spreche ich bei Kinokopien nicht, die gehören auch nicht in die Archive.

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