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knut

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Alle erstellten Inhalte von knut

  1. Hallo, hab den erwähnten Testfilm (ca. 11,5m, ausgemessen!) durch eine Z800 laufen lassen und siehe da: bei Filmende zeigte das Zählwerk nichtmal 10m an! Das interessiert mich jetzt. Mal sehen, ob ich die Ursache für die unterschiedlichen Anzeigen rausfinden kann...
  2. Hallo, mein Acetat-Testfilm ist genau 2692 Bilder lang, was ca. 11,31m Film entspricht. (in der Kassette ist noch Luft, also ein paar Zentimeter Film würden noch reingehen. 12m sind realistisch.) Meine ZC1000 zeigt nach Durchlauf des Films etwas über 11m an. (Bzw. etwas über 35 feet. Wenn ich 35 feet annehme und 1 feet mit 0,33m(?) rechne, dann kommen 11,55m raus.) Also mir scheint, die Filmdicke hat keinen Einfluss. Hätte mich auch sehr gewundert! -obwohl ich noch nicht genau weiß, wie das Zählwerk zählt...muss ich mal untersuchen...! Und beachten: Zählt das Zählwerk beim Rückwickeln zurück?, Rückstellung des Zählwerkes bei Rausnahme der Kassette! Gruß Knut
  3. Hallo Filmtechniker, entschuldige bitte meinen Unverstand! Ich sollte mich also doch mal ein bisschen in die Optik einlesen! Gruß Knut
  4. Hallo, danke an Filmtechniker und Herbert für die ausführlichen Erklärungen! Interessant ist für mich, dass die Lichtstärke sogar steigt mit mehreren Linsen! Gruß Knut
  5. Hallo, mit Interesse lese ich den Austausch über die verschiedensten Objektive. Für mich, als ziemlicher Laie in dieser Beziehung, stellt sich die Frage: Hat ein Objektiv wirklich so einen gravierenden Einfluss auf die Farbwiedergabe?? Wie wird das eigentlich beurteilt?? Allein der Film mit seinen verschiedenen Herstellerchargen hat doch einen viel größeren Einfluss, oder?...und dazu noch die Entwicklung des Films mit den relativ großen Schwankungen...! Hat jemand mit ein und demselben Film verschiedene Optiken getestet? Unterschiedliche Schärfeleistungen sind für mich ja noch nachvollziehbar, auch verschiedene Gläser und deren Lichtbrechung. Aber das sich das so erkennbar auf die Farbwiedergabe auswirkt? Wäre toll, wenn mir das jemand verständlich beschreiben könnte! Gruß Knut
  6. ... Also, was sagt uns das?? Zurücklehnen!!! Abwarten!!! Nichts mehr tun!!! Keine Filme kaufen und nicht filmen! Die herbeigeredete Krise bedienen!! Alles schlecht reden, damit es auch jeder glaubt- bis in jeden, letzten Lebensbereich!!! Bravo!!!!! Bei solchen Beiträgen wächst mein Hals aber gewaltig! Knut
  7. Hallo Martin, wie funktioniert denn der "automatische Filmstopp" bei der Beaulieu?? Bleibt sie dann stehen bei Filmende? Was wird denn da "abgetastet", um der Kamera zu signalisieren, das der Film zu ende ist? Hat der Film eine Aussparung der Perforation, und damit wird das Filmende signalisiert?, ...oder über das Zählwerk der Kamera? Gruß Knut
  8. Hallo, soweit ich gehört habe sind die 1,4V Zellen (Zink-Luft) für Hörgeräte gedacht. Also in den entsprechenden Läden würde ich mal nachfragen. Wie auch schon geschrieben wurde, die Nizo ist servicefreundlich. Wenn man aber die Kamera einer Werkstatt anvertraut die alles durchcheckt, ist das sicher nicht verkehrt. Gruß Knut
  9. Hallo, die S56 ist eine sehr schöne Kamera! War meine erste Nizo! Die ich auch heute noch habe! Eine Ferndiagnose ist schwierig. Ist es so ein schrilles, sägendes Geräusch? Das könnte auf trockene Lager des Motors hindeuten... Wenn Du Dich ernsthaft mit Schmalfilm beschäftigen willst und die Kosten nicht scheust, dann würde ich die Kamera einem Service unterziehen. Man kann es natürlich auch selbst versuchen. Je nachdem, was Du für Ambitionen oder Fertigkeiten hast. Die Kamera kann jedenfalls die Filmempfindlichkeit der aktuellen super8 Kassetten problemlos erkennen. Für die Belichtungssteuerung benötigst Du die 1,35V Zellen- die gibt es aber normal nicht mehr, da sie Quecksilber enthalten! Die von der Größe her passenden 1,5V Zellen liefern eine falsche Belichtung. Aber es gibt Alternativen. Die WeinZell mit 1,4Volt. Einfach mal etwas im Netz stöbern, da findest Du die ganzen Informationen. Gruß Knut
  10. knut

    Fujichrome- Entwicklung

    Hallo Jörg, danke für den Hinweis! Werd mal versuchen da was rauszufinden. Der K40 hatte ja auch eine Schutzschicht. Die konnte man im nassen Zustand irgendwie abrubbeln. Die erwähnten Entwicklungslabore kenne ich natürlich, und hab zumindest Retro8 schon oft in Anspruch genommen. Aber ich wollte mal selbst experimentieren und auch meine LOMO- Dose endlich mal wieder aktivieren... Zumal die Filme schon etwas älter sind und ich nicht weiß, was da am Ende rauskommt. Die sonstigen Filme überlass ich dann wieder dem Labor... :) Gruß Knut
  11. Hallo, hat schon mal jemand einen Fujichrome R25 selbst entwickelt?? Habe paar alte R25 Kasetten (nicht R25N) bekommen mit denen ich gern etwas experimentieren würde. Soweit ich gehört habe, ist das ja nicht der E6- Prozess. Aber vielleicht hat schon mal jemand probiert die Filme selbst zu entwickeln?? Oder was ergiebt eine s/w Entwicklung?? Schönen Gruß Knut
  12. knut

    24 B/sec

    Hallo Cris, na, wenn Du Dich soweit auskennst- umso besser! Die Nizo prof. kann halt verschiedene Zweibandverfahren "bedienen", um zum aufgenommenen Filmbild den Ton zuzuordnen. Also ein Impuls pro Bild, ein Impuls aller 4 Bilder, oder im Pilottonverfahren bei 25 B/ Sek ... Um den Ton dann wieder synchron zum Bild abzuspielen, benötigt es wieder der entsprechenden Abspielgeräte, die die aufgenommenen Impulse zur Steuerung des Projektors verwenden... Gruß Knut
  13. Hallo phil, eine professionelle Wartung kann ich natürlich immer empfehlen! Und dazu die Adresse: Heinz Gerhardt Ferdinand Maria Str. 28 83670 Bad Heilbrunn (bei Bad Tölz) Tel. 08046 268 Fax 08046 8347 Von Herrn Gerhardt habe ich auch wie die Aufwickelkraft verstärkt wird. Schaust Du in's Kassettenfach siehst Du die Wickelachsen. Sie haben oben einen Schraubenschlitz. Mit einem geeigneten Schraubendreher drehst Du diese Schraube raus und darunter befindet sich eine Feder. Entweder durch Aufbiegen der Feder, durch Unterlegen von Scheiben, oder auch einer verstärkten Feder wird der Druck erhöht. Achtung! Die Schraube hat Linksgewinde und außerdem muss die Achse arretiert werden, um die Schraube rausdrehen zu können. Dazu muss man einen Stift einstecken in ein seitliches Loch der Achse. Ich habe dafür eine aufgebogene Büroklammer genommen. Musst Dir mal die Achsen unter die Lupe nehmen. Kann Dir aber auch Fotos schicken. Gruß Knut
  14. Hallo, speziell möchte ich "phil" auf seinen Beitrag vom 02.04.2009 ansprechen. Aber auch sonst meinen Beitrag zum "Thema" leisten! Mittlerweile habe ich den Cinevia 50D, den Astia 100F, und den Velvia50 in der single8- Kassette getestet. Vom Eindruck hat mir der Astia am besten gefallen. Und die Schärfe war in einer Qualität, wie ich sie von super8 bisher nicht gekannt habe! Bildstandsprobleme hatte ich mit keinem der Materialien! Einzig die AX100 hat mal im Filmdurchzug gestockt, aber das beziehe ich darauf, dass der Film vielleicht etwas feucht geworden ist, weil ich die Kamera für Unterwasseraufnahmen genutzt habe. Im UW- Gehäuse- versteht sich…! Einige Berichte kursierten, dass die single8- Kameras mit den Acetatfilmen Probleme machen weil der Film dicker ist als das Polyestermaterial. Ich habe mal eine Kassette mit 2 Lagen Film (belichtetes Testmaterial) übereinander befüllt. Meine Kameras, ZC1000 wie auch die AX100, haben die doppelte Filmstärke anstandslos durchgezogen…, also das sagt mir eigentlich, dass die Dicke nicht entscheidend ist. Aber das Acetatmaterial ist „störrisch“, es lässt sich schwerer aufwickeln. Was sich vor allem beim Rückwärtsfilmen bemerkbar macht und evtl. zu Filmstau führte. Ein Vergleich der Aufwickelkraft der Aufwickelachsen in der Kamera zeigte, dass die Kraft der Rückwickelachse erheblich schwächer ist! Nachdem ich diese Kraft an meiner ZC1000 verstärkt habe, läuft der Film auch im Rückwärtsgang anstandslos durch. Ein Test mit unbelichtetem Material bezüglich Bildstand steht aber noch aus! Ich werde darüber berichten! Übrigens, ob die Bildstandsprobleme von der Kamera oder dem Projektor kommen lässt sich einfach feststellen, wenn bei der Projektion der Bildstrich sichtbar gemacht wird (Bildstrichverstellung am Projektor). Ändert sich die Breite des Bildstrichs, liegt es auf der Kameraseite. Springt der Bildstrich selbst, liegt es an der Projektion. Die Begrenzung auf 12m in der Kassette stört mich weniger. Wann benötigt man das schon mal als Laufzeit am Stück! Und für eine neue Szene eine neue Kassette einlegen… schnell gemacht. Wenn man im 8mm Bereich filmen will, und Ergebnisse erzielen will die vielleicht an 16mm heranreichen, dann ist bestimmt DS8 die erste Wahl. …Zahnrollen für den Filmtransport etc. Aber super8 ist auf alle Fälle „kultig“. Für mich habe ich einen Kompromiss gefunden… eben single8. Der etwas höhere Preis, o.k., aber bei den Metern die ich verfilme ist das verkraftbar… Meine geliebte Nizo professional nehme ich in letzter Zeit nur noch für „Trockenaufnahmen“ in die Hand- leider! Schöne Grüße Knut
  15. knut

    24 B/sec

    Hallo Cris, wenn's Dich interessiert, was es mit diesen Einstellungen an der Nizo prof. auf sich hat, dann kann ich Dir gern eine BA als pdf schicken; ...oder die Sache erklären. Gruß Knut
  16. ...ist doch meine Rede! Gruß Knut
  17. knut

    24 B/sec

    Hallo, wenn ich mich jetzt nicht total irre, dann wird im IMAX- Format mit 48 B/ Sek gearbeitet, oder?? Ist es nicht so: höhere Bildfrequenz= größere Schärfe, da kürzere Belichtungszeit? (Bewegungsunschärfe) Auf jeden Fall dürften 24 B eine flüssigere Bewegung bedeuten. Bei schnell bewegten Objekten auf jeden Fall ein Vorteil. 18 Bilder sind sicher der Amateurverwendung geschuldet und einen brauchbaren Komromiß darstellen... Gruß Knut
  18. Hallo travenon, in der Bedienungsanleitung meiner ZC1000 steht: Keine Akkus verwenden! Allerdings gab es zu dieser Zeit wohl nur welche mit höchstens 600mA... Daher wollte ich von der Servicewerkstatt die Kamera "auf Akkus" eichen lassen. Und ich erhielt die Antwort, dass dies nicht erforderlich sei, Akkus funktionieren genauso gut! (und besser) Meine Erfahrungen bestätigen das. Und in anderen Beiträgen ist auch beschrieben warum: Akkus halten die Spannung wesentlich länger , bevor sie dann abfällt. Bei Alkaline- Zellen geht die Spannungskurve kontinuierlich nach unten... Schönen Gruß Knut
  19. Hallo Ualy, von der Canon 310xl bin ich auch angetan! Da ich mich aber etwas auf single8 verlegt habe ist mein Favorit für schlechte Lichtverhältnisse die Fujica AX100. Größte Blende 1.1, Hellsektor 230° und dann der 200ASA- Film- was will man mehr... (auch schon mit 25ASA-Film sind natürlich schon gute Aufnahmen möglich) Ich habe mir meine Nizo prof. auf's Stativ geschraubt, Kunstlicht eingeschaltet und auf eine hellgraue Fläche ausgerichtet. Und dann die Blendenwerte mit einer Nizo 801 und gleicher Ausrichtung, mit deren Belichtung ich zufrieden war, verglichen und dann das Poti verstellt. Aber nicht, ohne mir die Ausgangsstellung zu markieren... Fotos kann ich wohl nicht im Forum einstellen, da ich sie nicht auf einem Server habe und hochladen kann. Ich bräuchte schon eine e-Mail- Adresse. Gruß Knut
  20. Hallo Wolfgang, gib mir Deine Mailadresse, dann kann ich Dir das Foto schicken. Der Pfeil zeigt auf das Potentiometer an dem ich gedreht habe. Komisch wäre nur, wenn Deine Blendeneinstellung bei normalem Licht richtig ist! Dann würdest Du mit der Verstellung ja auch alle anderen Blendenwerte ändern...!! Gruß Knut
  21. Hallo Wolfgang, wie arbeitet denn die Belichtungsregelung Deiner Kamera sonst, bei normalen Lichtverhältnissen? Bist Du da zufrieden? Ich denke mal, Du hast das Objektiv nicht direkt in die Lichtquelle gehalten...!! Kannst Du 2 identische Kameras vergleichen? Welcher Blendenwert eingeregelt wird bei gleichen Lichtverhältnissen? Ich habe an meiner Nizo professional die Blendeneinstellung verändert/ korrigiert weil ich noch einen Vergleich mit einer weiteren Kamera hatte. Wenn Du willst, kann ich Dir ein Foto schicken mit Kennzeichnung des Potentiometers an dem ich gedreht habe. Gruß Knut
  22. knut

    Nizo Special

    Hallo TSLB, auf der linken Seite hast Du 3 Drehknöpfe. Am oberen kannst Du von automatik auf manuelle Blendeneinstellung umstellen. Darunter ist der Drehknopf für die Bildfrequenz; 18, 24, oder 54 Bilder pro Sekunde. Und daneben ist der Drehknopf für das eingebaute Filter. Verwendest Du einen Kunstlichtfilm, so muss der Drehknopf auf dem Sonnensymbol stehen, und das Filter ist eingeschwenkt, willst Du bei Tageslicht filmen. Verwendest Du einen Tageslichtfilm, so muss das Filter ausgeschwenkt sein. Also auf das Lampensymbol stellen. Wenn Du den schwarzen Schiebeschalter nach vorn drückst und durch den Sucher schaust, muss bei voller Batterie der Blendenzeiger auf über 8 stehen. Bzw.- die Belichtungsbatterie ist zu prüfen , wenn man den kleinen Knopf am Blenden- Drehknopf drückt. Welchen schwarzen Hebel meinst Du? Seitlich der rote Hebel ist die Verstellung der Sektorenblende. Wenn Du Fragen hast, dann melde Dich einfach! Hab leider keine passende BA für das Modell. Gruß Knut
  23. Hallo Reinhard, les grad Deinen Beitrag. Du musst den Sektorenblendenhebel rausziehen, dann kannst Du ihn verstellen. Ich habe meine ZC1000 bei der Fa. Heinz Gerhardt Ferdinand Maria Str. 28 83670 Bad Heilbrunn (bei Bad Tölz) Tel. 08046 268 Fax 08046 8347 warten lassen. Mit vollster Zufriedenheit! Eine Bedienungsanleitung habe ich übrigens, jetzt sogar eine originale, die ich Dir scannen kann. Da steht es auch drin. Was hast Du für eine BA? Den R25N gibts noch zu kaufen, kein Problem. Und die Entwicklung in Japan funktioniert auch bestens (Tak Kohyama). Gruß Knut
  24. Hallo Reinhard, gib mir Deine Adresse, und ich kann Dir die Zeichnung mit Maßtabelle als pdf zusenden. Du hast völlig Recht, durch die lange Öffnungszeit von 230° (hab nachgesehen) sollte die Kamera ruhig stehen. Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht!!! Muss mir mal die Belichtungszeit ausrechnen... Aber auch so, nach anstrengender Fahrradtour :) war ich von den Ergebnissen mehr als überrascht! Mich hat an single8 immer der Polyesterfilm "gestört", aber nur, weil er nicht nass zu kleben geht. Ansonsten steht er dem mir bekannten super8- Material in nichts nach. (Einschränkungen vielleicht zum K40, aber das ist sowieso alles subjektiv) Für besagte Tour habe ich den R25N genommen, damit ich keine Überraschungen erlebe. Die passende Belichtungsbatterie hatte ich noch (PX625). Aber ansonsten mache ich mir da keine Sorgen. Notfalls kann ich die Blende korrigieren für die 1,5V (oder auch von einem Kameratechniker korrigieren lassen), oder die Spannung der Zelle runterregeln. Aber die Batterie hält ja erstmal jahrelang... Gruß Knut
  25. Hallo, glückwunsch zur AX100! Habe sie letzten Radurlaub in Norwegen dabeigehabt. Wenn man bedenkt wie simpel diese Kamera ist- klasse Aufnahmen! Die Empfindlichkeit an der AX100 wird über eine Nase an der Kassettenstirnseite eingestellt. Der Astia100, 100ASA und auch der Velvia 50ASA haben die gleiche Nase wie der R25N. Es würde also zu Fehlbelichtungen kommen. Aber auch die Nut auf der Kassettenrückseite entspricht nicht den ASA- Werten des eingefüllten Materials- zumindest nicht an den Kassetten die ich bisher gekauft habe. Eine Blende Unterschied ist es immer. Die Astia- Kassette ist von 25 auf 50 ASA aufgefräst worden (kann ich Dir ein Foto schicken) und beim Velvia ist es die gleich Kerbe wie beim R25N. Die ZC1000 z.B. tastet über diese Nut auf der Kassettenrückseite ab. Herr Kohyama sagte, das wäre kein Problem, der Film "steckt das weg". Bei der ZC1000 kann man das aber auch bei der Blendeneinstellung berücksichtigen. Allerdings kann ich Dir eine Zeichnung schicken, da sind die ASA- Werte angegeben für die jeweilige Stellung der Nase und der Kerbe. Für die AX100 ist es noch weniger ein Problem, den exakten Wert an der Kassette einzustellen. Eine AX macht bei mir allerdings Probleme mit dem Acetatfilm. Aber bei eine zweiten und auch mit der ZC1000 habe ich keinerlei Probleme. Bei Interesse bitte melden. Gruß Knut
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