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Mich

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Beiträge erstellt von Mich

  1. vor 2 Stunden schrieb k.schreier:

     

     

    ich spreche natürlich von der Projektion mit dem Filmprojektor (ist ja schliesslich ein Umkehrfilm...)

     

    .... Und einer, der von Kodak extra für die Abtastung oder Betrachtung auf dem Bildschirm gemacht wurde ?

     

    Aber irgendwie, trotz seines Korns etc. hat er seinen Charme, auch projiziert.

    Besser gesagt gerade wegen seiner Eigenschaften

    • Like 1
  2. Auch den vorherigen Ektachrome 100D, dem 7285, sah Kodak ursprünglich nicht unbedingt zur Projektion vor:

     

    Er war, genau wie der aktuelle, in erster Linie zur Abtastung gedacht: Für Anwender, die eben den "Umkehr-Look" haben wollten. Kodak schrieb ja auch in den Katalog, dass er für Werbung etc. gedacht war.

     

    Und heutzutage ist er, wie schon oft erwähnt, für eine ganz kleine Nische einer Nische gedacht....

     

    Man sollte sich auch immer Fragen, was man wirklich will und braucht. Und das dann mit den Kosten in Verbindung Stellen.

     

    Heute sich hinzustellen und zu sagen: " Ich bin 'Amateur und deshalb Film ich nur auf Umkehr '  ergibt für mich keinen Sinn.

    Zumal manchmal Negativ mit Kopie, gerade auch für manchen Amateur (wenn der Begriff im Jahr 2019 überhaupt noch im ursprünglichen Sinne existiert) einfacher sein kann.

    Das war die letzten Jahre hier oft so eine Art Protest oder Streik.

     

    Aber natürlich ist es super, dass es wieder Umkehrmaterial gibt.

    Man sollte eben nur die Marktsituation richtig einschätzen.

  3. vor 1 Stunde schrieb Filmtechniker:

    . Das andere sind die von Paillard angebotenen Adapter BO-324 für Leica-M-39-Optiken.

     

    So einen verwende ich manchmal, das geht ganz gut. Es gibt einige interessante Optiken mit M-39.

     

    Aber natürlich auch andere. 

    Die Verwendung von Fremdobjektiven an Filmkameras, auch an Bolex, war wohl gar nicht so unüblich. Man findet häufiger z.B. auch Adapter für Nikon u.ä. an Bolex Bajonett.

     

     

     

     

     

     

  4. vor 20 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

    Ist der Zerstreuungskreis solcher Superzooms überhaupt klein genug für ein scharfes Filmbild..? 

     

    Prinzipiell gibt es Zooms in der Grössenordnung, die scharfe Bilder bringen.

    Das hier erwähnte kenne ich nicht, müsste man einfach ausprobieren.

    (Film damit belichten und Ergebnis beurteilen)

     

    Am besten einfach testen. 

    Ich kenne alte Zooms (z.B. Canon), die scharfe Bilder ergeben.

    Man muss auch ausprobieren, wie sich das Zoom beim Fahren verhält.

     

    Ich selbst verwende nur noch selten Zooms, ich liebe Festbrennweiten 

    • Like 1
  5. vor 9 Minuten schrieb Lilienherz:

    Thema: Adaptierung von Kleinbildobjektiven an eine Bolex H16 Reflex:

     

    Mir ist bewusst, dass die Kernobjektive für das Reflexprisma speziell gerechnet sind. Andere lichtstarke Objektive muss man ja etwas abblenden, damit sie an einer Bolex Reflex scharf sind. Wie ist es denn aber nun mit einem f/4 24-105 mm Kleinbild Zoombobjektiv adaptiert an der Bolex? Das hat ja schon eine recht große Offenblendtifeneschärfe. Oder sollte ich doch lieber auf 5.6 abblenden?

    Meine Kamera hat eigentlich schon recht gute Objektive. Trotzdem ist der Reiz da, auch andere Optiken an der Kamera zu nutzen, speziell auch für einige Szenen und Effekte mein Zoomobjektiv.

    Fremdobjektive, z.B. einige Objektive aus der 'Still-fotografie' lassen sich natürlich an der Bolex verwenden. 

    Ich selbst mache das manchmal z.B. mit Makro-Optiken.

    Es hängt eben konkret vom jeweiligen Objektiv ab.

     

    Um welche Optik geht es denn ?

     

    Mich

     

    Ab ca. 25mm Brennweite ist das mit der RX-Korrektur eh nicht mehr wirklich erforderlich.

  6. Am 28.12.2018 um 17:04 schrieb Filmtechniker:

     

    Hat jemand eine alte Arriflex 16, die ich noch weiter untersuchen kann? Als Gegenleistung wird sie generalüberholt und mit drei Jahren Garantie zurückgeschickt.

     

    Hallo Simon,

     

    hab Dir PN geschickt.

     

    Mich

  7. vor 17 Stunden schrieb Jazzklavier:

     

    Ich habe es so verstanden, dass du zwei Kassetten shon hast und könntest die beiden an der zwei ersten Adressen schicken. Habe nur vorgeschlagen, dass ich eine selbst bestellen und senden könnte, so geht mindesten eine Runde schon los.

    Es fängt an, ein bisschen kompliziert zu werden.

    Also...ich kann jeder Zeit anfangen, sowohl erste als auch letzte, kann auch eine Kassete bestellen, und los schicken, egal.
    Bin bereit und offen für jeder Variante, auch koordinieren.

    ?

     

     

    Hätte auch 2 da, für den Fall...    Aber es gibt hier ja schon Leute, die die zweite Kassette stellen wollten.

     

     

  8. vor 39 Minuten schrieb St1600:

    Hat  diese  SR 2 schon den Balkan-Krieg mitgemacht?

     

     

     Balkan-Krieg ?

     

    Die Arris sind oft über viele Jahre als Arbeite-Tiere für TV-Produktionen u.ä. eingesetzt worden. Gerade Modelle wie die SR-2 und 3 gehörten im professionellen Bereich zum Standardwerkzeug. Und das stecken sie ja auch gut weg, sind ja praktisch unverwüstlich (was sie ja auch von anderen abhebt). Und das sieht man ihnen manchmal halt an.

     

    Welches Objektiv hast Du da drauf, Rainer ?

     

    Mich

  9. Ich finde auch, man sollte es nicht zu kompliziert machen.

     

    Wir könnten per Doodle ja noch abstimmen über:

     

    1.) Abtastung vom Negativ oder Positiv

     

    2.) "Zettel" - ja oder nein ? (oder andere Kennung)

     

    3.) Auf- und Abblenden - ja oder nein ?

     

    Alles andere wird schon klappen. Da kann ja eigentlich nicht viel schiefgehen.  

    Ob man die Kassette wirklich im Dunkeln umladen und verpacken muss ?  Ich finde, dass muss nicht unbedingt. Die "Blitzer" sind dann halt da. Was soll's ? Und man erkennt den Wechsel.

     

     

    Nachher kann ja jemand noch einen Vor- und Abspann für den ganzen Film machen.

     

     

     

  10. vor 27 Minuten schrieb Brun:

    Hmmm. Stimmt. Ich habe mich etwas zu kompliziert ausgedrückt. Eigentlich wollte ich eher sagen, dass es eventuell sinnvoll wäre erstmal ein Preview zu erstellen.

    Ein professioneller Scan ist ja auch nicht gerade billig. Wenn beim Belichten oder beim Transport was falsch gelaufen ist hat man das Geld für den Scan nicht in den Wind geschossen.

    Das sieht man ja nach der Positiv Kopie.

     

    Und die wird ja auf jeden Fall gemacht.

  11. vor 12 Minuten schrieb k.schreier:

    Ich mische mich hier als "Aussenstehender" mal kurz ein:

    Warum eine Abtastung von der Positivkopie und keine Abtastung vom Negativ, digital invertiert?

    Ist da evtl. der "Filmlook" besser ? Hattet ihr schon den Vergleich?

     

    Ich hätte jetzt spontan auch Abtastung vom Negativ gesagt (wie bei größeren Formaten auch der gängige Weg, da holt man alles an Qualität raus) , z.B. bei AVP in München.  

     

    Aber Abtastung von Positiv-Kopie sieht eben anders aus.    Ist halt die Frage, was einem besser gefällt.

     

    Wir können ja abstimmen, was den Teilnehmern besser gefällt.

  12.  

    vor 4 Minuten schrieb FilmCurlCom:

    Wir sprechen ja nach wie vor von Super 8 Material, korrekt?
    Ich hätte auch noch einen 200T in Super 8 zu dem ich nie komme (da ich immer anderes Material oder 16mm schieße).

    Den könnten wir also auch verwenden.

     

    Super, dann hätten wir schon 3 zur Verfügung. Am Material scheiterts also schon nicht mehr ?

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