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vor einer Stunde schrieb Simon Wyss:
So eines der ersten Reihe suche ich schon lange. Aus späteren Baureihen, grobe Griffringe an schwarz eloxiertem Aluminium und danach zylindrische Fassung, gebürstetes Aluminium, findet man noch manches Exemplar. Optisch sind sie alle gleich, eine sechslinsige Biotar-Abart. Streng technisch gesehen, wenn die Linsen unbeschädigt sind, würde ich € 300 ansetzen, vielleicht eher nur 250. Der Kinoptik-Apochromat übertrifft es.
Zum Thema Kinoptik Apochromat 25:Es gibt ja welche in c-mount oder Arri ST für 16mm und welche für 35mm.
Wo ist da genau technisch der Unterschied ? (ausser nur Abdeckung)
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Ja, ist für die Pentacon AK 16 oder Pentaflex 16.
Womöglich gehörte es aufgrund der schwarzen Farbe zu einer Pentacon AK. Die Pentaflex war ja meistens grau.
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Ich hatte in meiner ACL mal das Problem, dass ich bei den Fomapan-Kunststoff-Tageslichtspulen das „Sperrhebelchen“ auf dem Vierkantdorn nicht ganz um 90• umlegen konnte: Das hatte zur Folge, dass das nicht flach anliegende sondern herausstehende Sperrhebelchen an den Magazindeckel rieb, gebremst wurde und dadurch Filmsalat entstand.
Ursache war u.a. ein kleiner Kunststoffsteg nahe der Vierkantöffnung der Tageslichtspule; zumindest auf einer Seite.
Die Lösung: Ich fand im Auto eine kleine Zange und fummelte den Kunststoffsteg heraus. Das sah dann sehr unschön und „kaputtgefrimelt“ aus, aber es funktionierte.
Bei später gekauften Tageslichtspulen hab’s diesen Steg nicht mehr, aber dafür sahen auch sie zerfummelt aus.
Mein spontaner Gedanke: Haben die vor der Auslieferung schon die Stege „weggefummelt“ ?
Könnte an meinem Gedanken was dran sein ??
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Die erste Kassette ist schon längst fertig und entwickelt.
Wo ist jetzt die zweite ?
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Am 7.11.2019 um 11:47 schrieb Simon Wyss:
Es muß nach der Übernahme durch EUMIG gewesen sein und etwa seit der Einführung der EL, also 1974-75. Ich besitze Prospekte, den fürs 16-mm-Gesamtprogramm von 1973, und da sind die H 16 RX, M, SB und SBM noch blank. Der Hammerschlaglack war seit den 1960er Jahren auf MCE-17, ESM, MBF, am Magazinmaul, auf Akku.-Behältern, an Kompendiumteilen und 1972 am Sucherschacht der EBM. 1982 war Schluß mit der Fabrikation.
In den Siebzigern mußte alles „popig“ sein. Wir sagten nicht cool, sondern heiß.
Die EL gab es ab 1975, oder ? Es gab ja auch mehrere Ausführungen.
Die EL gabs dann wohl auch bis 1982, oder ? Wie war das mit der EBM ?
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Was mir noch einfällt:
Wenn es auch eine Kamera mit Elektro-Motor sein darf, dann wäre die Eclair ACL noch eine Alternative. Sie ist handlich, preisgünstig zu finden und hat den Vorteil, dass man neben Wechselmagazinen auch fast alle Objektive verwenden kann. Es passen normale c-mount Optiken und es gibt zahlreiche Adapter. Dazu hat sie z.B. einen schwenkbaren, austauschbaren Sucher, einen helles Bild durch einen echten Spiegel etc. .....
Durch das Prisma der Bolex H16 Reflex (nicht bei der non-Reflex) ist man bei kürzeren Brennweiten (z.B. 25mm, 16mm, 10mm) auf die eigens für die Kamera geschaffenen sog. RX-korregierten Objektive angewiesen (welche jedoch auch leicht zu finden sind).
Das Sucherbild kann zudem, zumindest in manchen Situationen, etwas dunkel erscheinen und es fällt dann, mit geschlossener Blende, schwerer, die Schärfe bei der Aufnahme nachzuziehen.
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Ich würde auch eine Bolex H-16, am besten RX, empfehlen.
Die Qualität ist sehr gut, sie bietet einige Möglichkeiten und sie ist ein gängiges Standardgerät, für das man ohne Weiteres einfach Zubehör und Ersatzteile findet. Auch gibt es noch Service und Techniker für den Klassiker. (nicht nur bei der Firma Bolex direkt, sonder auch z.B. bei Simon)
Ich setzte Bolex oft und gerne ein. Es passt
alles.
Eine Non-Reflex H16 ist übrigens auch voll ok.
Mich
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vor 16 Stunden schrieb Filmtechniker:
Eine Seltenheit ist dieses späte Modell einer H 16 Reflex-5. Das polierte Aluminium scheint nicht professionell genug gewirkt zu haben, also wurde auch das ganze Gehäuse mit grauem Hammerschlaglack versehen. Die beiden früheren blanken Leisten seitlich an der Frontplatte, die als Bezugsfläche dienen beim Justieren des Reflex-Prismas, haben sie verrundet und mitgeschwärzt. 13fach vergrößernder Sucher
In welchen Jahren wurde diese Ausführung produziert ?
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vor 27 Minuten schrieb F. Wachsmuth:
Ich hab heut 2x 122m Ektachrome 100D in 16mm bekommen, also genug für acht Tageslichtspulen. Ist noch der (von mir sehr geliebte) 7285, dafür nur 75£ pro Rolle. Die H16 wartet schon!
Na das hört sich ja super an !
Hast du was bestimmtes damit vor ?
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Eine Eclair ?
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@Simon
Danke für die ausführliche Erläuterung.
Die meisten H16 sind wirklich wenig wählerisch, was das Filmmaterial angeht. Sogar falsch perforierte, wie der Foma R-100, der mal die Perfo zu weit innen hatte, wurde ja sogar noch mit gutem Bildstand durchgezogen.
Ich hatte wohl mal Probleme mit einem Velvia - der blieb stecken
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vor 16 Stunden schrieb Filmtechniker:
Da ist nichts einstellbar. Der Greiferhub ist gegeben durch den Kurbelexzenter wie bei praktisch allen Amateurgeräten.
Also war sie von Hause aus auch eher für 3000er Lochabstand vorgesehen ?
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Am 18.10.2019 um 18:56 schrieb Filmtechniker:
Fomapan R hat als Umkehrfilm zur Projektion im ursprünglichen Sinne des Schmalfilms den vollen oder gewöhnlichen Lochabstand von 0.3000" oder 7,620 mm.
Professionelle Kameras werden hauptsächlich mit Negativmaterialien geladen und die sind verkürzt gelocht. Ich würde nie eine moderne ARRI oder Aaton mit 3000er Lochabstand laden. Umgekehrt ist Abstand 2994 in einer Amateur-Kamera kein Problem. Der Unterschied beträgt auf einen Greiferhub 7,620 mm minus 7,605 mm = 0,015 mm. Die Arriflex 16 Standard transportiert übrigens 7,620 gleich gut wie 7,605. Man kann den Abstand Transportgreifer-Sperrgreifer anpassen.
Und wie ist das bei der Bolex EL oder der EBM ?
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So was hab ich vor einiger Zeit mal mit dem kleinen Steenbeck 1200 gemacht. Da war ein Riemen kaputt und ich musste die Mechanik fast komplett auseinander nehmen. Das hat gut geklappt, ich bekam ihn auch wieder zusammen..... Dabei habe ich auch die optischen Bauteile alle einzeln herausgenommen und gereinigt. Spiegel, Bildschirm, Prisma und Linsen waren zum Teil nebelig und gelb ! Das hat auch sichtbar einiges gebracht.
Die Halogenlampe halte ich persönlich für nicht ungefährlich, sie wird ja glühend heiß. Dazu kam noch, dass einige Kabel ganz dicht neben der Birne verliefen. Das machte mir etwas Angst, ich habe sie weiter weg von der Birne gelegt. Staub kann hier auch gefährlich werden.
Also reinigen kann hier auch noch ein Sicherheitsaspekt sein.
Und das gilt wohl für einige Betrachter.
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Bin gerade auch dabei, den neuen Ektachrome 7294 zu verdrehen.
Die ersten Rollen liefen, wie zu erwarten war, ohne Probleme durch die Kamera (EL und SR-II) ?
Wäre ja auch traurig, wenn nicht.
Ich bin mal auf die Ergebnisse gespannt (Praxis, schwierige Situationen, Belichtungsspielraum etc) Werde jetzt noch mehr davon verfilmen.
Hat jemand Erfahrung bzgl. Toleranz/Spielraum ?
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vor 2 Stunden schrieb Filmtechniker:
Hallo, Filmleute, hier ist der Bericht von der Untersuchung und Generalüberholung einer Arriflex 16 mit den Ergebnissen meiner Forschung zu der Kamera. Ein Exemplar war nun seit Februar bei mir, heute ist es fertig geworden. Doch lest bitte selber.
Die wahrscheinlichere Geschichte der Arriflex 16.pdf
Das hört sich interessant an. Bin schon sehr gespannt, wie Du die Arri 16 siehst und was Du herausgefunden hat. Freu mich schon, das in Ruhe durchzulesen
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Das passt. Jetzt nur noch wie ein Öcher antworten.
Der Singsang ist einmalig... in München macht das manche Leute wahnsinnig ?
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Bei manchen alten ST Tischen gibt es ja die Sache mit den Kondensatoren:
Man sagte mir, hier bestünde Brandgefahr, wenn einer durchbrennen würde. Gerade wohl bei der xx01 Modellen.
Ist das wirklich so schlimm ?
Bei mir hat nur einmal ein Tisch "einen fahren lassen", wie ich es nenne.
Aber passiert ist nicht viel. Ich hab ihn allerdings auch gleich ausgeschaltet.
Habt ihr auch Erfahrungen damit gemacht ?
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Bei manchen alten ST Tischen gibt es ja auch die Sache mit den Kondensatoren:
Man sagte mir, hier bestünde Brandgefahr, wenn einer durchbrennen würde. Gerade wohl bei der xx01 Modellen.
Ist das wirklich so schlimm ?
Bei mir hat nur einmal ein Tisch "einen fahren lassen", wie ich es nenne.
Aber passiert ist nicht viel. Ich hab ihn allerdings auch gleich ausgeschaltet.
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Aber auf jeden Fall ist es doch mal was sehr positives, dass es den Ektachrome jetzt in 16mm gibt.
Das muss ja jetzt auch mal gesagt werden !
Ja gut, und die Format-Frage war ja in den letzten Jahren schon oft Thema. Ich weiß noch, als es mal darum ging, wie "mausetot" doch 16mm sei und so ...
Immerhin kann ja jetzt wieder jeder Wählen, ob Umkehrfilm in S8 oder 16mm.
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Film Nr.1 ist fertig entwickelt. Film Nr.2 ist noch in Belichtung.
Will noch jemand nach Brun ?
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Bei Wittner ist er schon auf der Seite gelistet (hat nur noch keinen Preis) :
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Super, darauf habe ich lange gewartet !
Nach so langer Zeit macht ein feinkörniger Umkehrfilm trotz aller Vorteile von Negativ und Aviphot wieder Spaß !
Er wird vielleicht nicht gerade billig sein, aber Hauptsache, er kommt bald !
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Ok, dann ist Brun als nächster dran. Danach passt noch jemand auf die Kassette.
Die erste ist schon voll und entwickelt. Liegt aber noch unberührt da. Es ist wohl besser, wenn wir sie beide zusammen abtasten lassen.
Ich bin eh noch unterwegs.
Dann schicke ich Brun die Kassette Anfang Mai zu. Die Adresse bitte per PN mitteilen.
Objektiv Wert?
in Schmalfilm
Geschrieben · Bearbeitet von Mich (Änderungen anzeigen)
Ich habe jetzt keinen direkten vergleich, aber das Kern ist jedenfalls sehr gut. Ist auch RX korrigiert, für die H-16 RX. (ab 25mm wird zwar unkritischer, aber immerhin ist es optimal drauf abgestimmt)
Wie das mit dem Angie und Rx bzw RX-Ausführungen aussieht, weiß ich nicht.
Allgemein waren meiner Erfahrung nach alte Angenieux vergleichsweise "weicher".