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Mich

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Beiträge erstellt von Mich

  1. vor einer Stunde schrieb Filmtechniker:

     

     

    GIC 16, faßt 15 Meter Film, Geradzuggreifer, C-Mount

     

    Hat dann wohl ungefähr die gleiche Größe wie die Pathe Lido 16mm.

    Ich glaub, die Lido ist noch etwas schmaler, oder ?

     

    Für manche Zwecke sind die alten Mini-Kameras heute noch vorteilhaft.

    Ich hab sie gerne verwendet, wie hier:

     

     

  2. vor 7 Stunden schrieb Martin Rowek:

    TK-Chris, ich habe damals lediglich einen Kollimator beim Arri-Verleih gesehen, wo ich das Auflagemaß meiner K3 prüfen lassen konnte. Ich war fasziniert und begeistert.

     

    Es geht hier offenbar vorranig um die Sezierung (Demontage) von Filmkameras. Hierfür wäre eine total schrottreife verschlissene Arri ST 16 erforderlich, aber das widerspricht sich wohl. Ich wäre jedenfalls dankbar, wenn ich irgendwann einmal die Greifersteuerung einer Arri ST 16 in ihrer Einzelteile zerlegt zu sehen bekomme.

     

     

     

    Schrottreife Arri 16 ST sind aber wirklich sehr selten ! ?

     

    Eine Arri kaputt zu kriegen ist schwerer als manch andere zum Laufen zu kriegen ?

  3. vor 1 Stunde schrieb Martin:

    Es geht darum, einen Scanner zu haben, der (ich weiß, hört sich seltsam an)

     

    1) etwas ordentlich Ansehbares zum Rumreichen produziert

    2) den Film in keinster Weise beschädigt

    3) dann zu entscheiden, was für qualitativ hochwertige Anforderungen beim professionellen Dienstleister nochmals digitalisiert wird.

     

    Das ganze ist ein Auftragsthread von meinem Chef. 

     

    LG Martin

    Also einen Scanner, der noch keinen endgültigen Scan, sondern quasi eher eine Art ‚Arbeits-Scan‘ oder ,Ansichtsscan‘ produziert ?

     

    Dann sollte doch ein Reflecta reichen.

    Ist ja noch vergleichsweise preisgünstig.

  4. vor 1 Minute schrieb Freund.Filmsammler:

    Stimmt. Zumal die Orwo verfilmt haben und ab 1989 auf Video umsteigen. Mehrheitlich. 

     

    ..... und heute mit dem Smartphone filmen. So ist das halt ......

     

    Aber immerhin gibt's heute dadurch mehr DS-8-Kameras für kleines Geld auf dem Markt und vielleicht ist ja auch noch irgendwo ein Filter aus dem Osten dem Analogfilm treu geblieben oder wurde in den letzten Jahren doch genötigt auf andere Formate umzusteigen.

     

    Egal wie man es dreht und wendet, die Nachfrage war sicherlich minimal und deshalb sind die Formate wie DS-8 kaum verfügbar. Angebot und Nachfrage ...

     

    Irgendwie finde ich es ein bisschen lustig: Jetzt sind endlich wieder alle Filmsorten und fast allen gängigen Formaten (16mm kommt ja noch) verfügbar und trotzdem werden immer noch die exotischsten Nischenprodukte vermisst.

    Im Moment ist doch wirklich alles Wesentliche am Markt verfügbar.

     

    Und wenn der Ektachrome bald wieder als 16mm kommt, dann kann man ja Doppel-8 und 9,5mm (nicht ganz ernst gemeint) daraus machen.  Also fehlt nur noch DS-8 ...... (aber siehe Anfangsfrage)

     

    Kassette rein .... "und bitte" !

  5. vor 5 Minuten schrieb Freund.Filmsammler:

    Weil es kaum Kameras dafür gab. 

     

    Natürlich, die Häufigkeit der jeweiligen Kameras spielt eine der Hauptrollen. ?

     

    Und was Jürgen schrieb ist ja auch nachvollziehbar, denn es gibt ja deutlich mehr Doppel 8 als DS8. 

    DS8 war ja nie ein Massenprodukt oder Standardformat, sondern auch eine Art Nische zur Super-8-Blütezeit.

    Ich denke, es gab im Westen mehr 9,5mm Filmer als DS-8.

     

    Ich denke allerdings, das.bei den paar Schmalfilmern heute der Anteil der DS-8-Gewillten deutlich größer ist, da wir Filmer ja heute fast alle „Spezialisten“ sind ....

     

    Ich fände es interessant, mal die prozentualen Anteile der einzelnen Formate und ihre Entwicklung im Laufe der Jahrtehnte zu kennen !

  6. Ich kann Jürgen nur zustimmen.

     

    Und wenn uns die aktuelle verfügbare Auswahl an Materialien auch in Zukunft erhalten bleibt, können wir schon zufrieden sein.

     

    Im Moment gibt es wirklich alles, was man braucht. Und das auch noch in ausgezeichneter Qualität, auf dem letzten Stand der Technik (man denke auch an die hervorragenden Negativfilme). 

    Und dieses Angebot an Nischenprodukten einer kleinen Nische einer Nische aufrecht erhalten zu können, ist weder selbstverständlich, noch wird es einfach sein. Dies sollten "die ganz vielen Filmer" schon zu schätzen wissen und auch unterstützen. Ok, die vergleichsweise hohen Preise haben wohl bei vielen die Freude und die Lust am Filmen etwas getrübt, aber die Preise sind doch durchaus nachvollziehbar.

     

    Ich finde, dass es im Jahr 2019 noch so viele Materialien gibt (vor allem in Super8) und das sogar der 7294 neu erschienen ist, grenzt doch schon fast an ein Wunder, oder ?

  7. .... wobei der Agfachrome, mal abgesehen von seinem RMS-Wert (wurde ja überwiegend in größeren Formaten verwendet)  auch ein wunderbares Material war.

    Er hatte viele (positive) Eigenschaften, die man bei anderen Materialien nicht allzu häufig findet.

    Dass er oft als „minderwertig“ bezeichnet wird, finde ich nicht ganz passend. 

     

     

    Und dass es jetzt wieder Ektachrome gibt, ist natürlich super erfreulich !

  8. vor 8 Minuten schrieb Patrick Müller:

    Ich habe heute auch verstärkt darüber gelesen und kann Jürgen nur beipflichten, nur wenige beziehen sich auf das neue Material. Als einer der schon damit gedreht hat, mit mehreren Kameras, kann ich deutlich sagen, dass der Film exzellent durch meine Kameras lief, vieeeeel besser als der alte Ektachrome. Das sah man in der Projektion auch am guten Bildstand, denn eine Kassette, die stockt, erschüttert den Bildstand. Ich werden dieses Frühjahr noch einige neue E100-Kassetten in der Movexoom 6 verdrehen, dann sehen wir weiter.

     

    Kann ich bestätigen.

    Die Kassetten, die ich bis jetzt von den neuem Ektachrome 100 D verdreht habe, liefen auch problemlos. Gefühlsmäßig sogar besser als mancher 7285.

  9. vor 1 Stunde schrieb Und tschüüüüsssss!:

    Hallo! Es gibt im Super8-Standard keine Kerbung für 200ASA, daher musste Kodak den Film als 160 ASA kerben. Die Differenz ist aber so minimal, dass Du nichts korrigieren musst. Die anderen werden den Film auch als 160ASA belichten.

     

    Zumal eine großzügige Belichtung bei Negativ eh vorteilhaft ist. Belichten wie 160 ist voll ok. (meiner Meinung nach)

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